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Das Produktmeeting (fm:Verführung, 10521 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 28 2009 Gesehen / Gelesen: 75521 / 70290 [93%] Bewertung Geschichte: 9.37 (268 Stimmen)
junge Auszubildende wird von 3 Managern verführt.

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Das Produktmeeting

"Keine Sorge, sie wird mitmachen! Wir sehen uns morgen Abend. Bis dann." Werner Paschke überflog nochmals seine E-Mail, dann drückte er zufrieden auf die Sendetaste.

Der Vorstandsvorsitzende der smootex AG, einem mittelständischen Hersteller von Unterwäsche und Dessous, lehnte sich zufrieden in seinem Sessel zurück und betrachtete gedankenverloren das Bild von Josef Paschke an der Wand seines Büros. Josef, sein alter Herr, hatte die Firma nach dem Krieg, als noch niemand an verführerische Dessous dachte, als kleine Wäschemanufaktur gegründet und sie zu einem ernstzunehmenden nationalen Hersteller etabliert. Aber erst Werner, der die Geschäfte vor nunmehr 10 Jahren übernahm, schaffte durch Expansion ins Ausland und die Verlagerung von Teilen der Produktion nach Asien, den Durchbruch. Mittlerweile war smootex in allen bekannten Warenhäuser gelistet. Die kleine AG, deren Aktien immer noch in der Hand der Gründungsfamilie lagen, galt als grundsolide und sollte die Firma jemals an die Börse gehen, so prognostizierten ihr Insider heute schon einen weiteren Schub. Werner, mittlerweile Ende 40, galt als charismatische Führungsperson mit kaufmännischem Geschick. Es schien, als sei der Lebemann und Playboy, der er früher einmal war, durch die Heirat und den Einstieg in die Firma des Vaters, ruhiger und weiser geworden. Die 1.500 Mitarbeiter jedenfalls, vergötterten Ihren Chef.

Von alldem wusste Birgit Seidel, die 20 jährige kaufmännische Auszubildende der smootex AG, nicht sehr viel. Birgit hatte letztes Jahr ihr Abi erfolgreich abgeschlossen und war glücklich, quasi direkt vor der Haustür, eine Lehrstelle gefunden zu haben. Zwar war die Großstadt nur rund 30km entfernt, aber hier, in der Idylle der 30.000 Einwohner zählenden Kleinstadt, fühlte sich Birgit immer noch am wohlsten. Es zog sie nicht in die bunter Lichterwelt der Metropolen mit ihrer Hektik und den zahlreichen Verlockungen. Stattdessen liebte Birgit eher die gemütlichen und lustigen Abende mit ihren Freundinnen. Auch mit ihrem Freund Sven, mit dem sie bereits seit 3 Jahren zusammen war, genoss sie jede freie Minute. Sie hatte die 2 Jahre älteren Sven über ihren Sportverein vor einem Jahr kennen gelernt und es schien klar, dass beide bald zusammenziehen und irgendwann heiraten würden. Kurz, Birgit war rundum glücklich mit ihrem Leben.

Mit ihren 1,60m, ihren halblangen blonden Haaren, den blauen Augen und dem entwaffnenden Lächeln wirkte Birgit auf andere Menschen sofort sympathisch. In jeder ihrer Ausbildungsabteilungen war sie nach kurzer Zeit beliebt und integrierte sich problemlos in die Arbeitsabläufe. Die meisten Männer achteten jedoch eher auf Birgits Oberweite, die mit Körbchengröße E eigentlich nicht so recht zur ansonsten kleinen Birgit passen wollte, auch wenn sie eher proper als dürr war. Schon früh setzte bei ihr das Wachstum der Brüste ein und sorgte, ob der Größe, für zahlreiche anzüglichen Sprüche ihrer damaligen männlichen Klassenkameraden. Von einigen Mädchen jedoch, wurde sie nach einiger Zeit regelrecht angefeindet. Dies sorgte schnell dafür, dass Birgit niemals ein Dekollete zeigte und lieber in Schlabbershirts als in hautengen Tops herumlief. Dies ersparte ihr die meisten Kommentare von beiden Geschlechtern und sorgte für eine weitgehend unbeachtete Jugend. Auch ihre sexuellen Erfahrungen beschränkten sich, bevor sie Sven traf, auf einige wenige Knutschereien, meist auf den üblichen Parties, wenn sie mal wieder auf die heißen Liebesschwüre eines angetrunkenen Jungen hereinfiel. Erst Sven schaffte es, sie von seinen ehrlichen Absichten zu überzeugen. Etliche Wochen waren sie bereits zusammen, ehe sie auch das letzte Vertrauen hatte und Sven mit ihr schlafen durfte. Seitdem genoss sie die zärtlichen Stunden, wenn Sven ihren Körper mit Küssen bedeckte und seine Zunge sie verrückt machte. Auch sie wurde von mal zu mal aktiver und mittlerweile liebte sie es sogar, das Glied ihres Freundes liebvoll mit dem Mund zu verwöhnen, auch wenn Sven sie anfangs mehrmals bitten musste und sie es das erste Mal nur ihm zuliebe getan hatte. Doch mittlerweile genoss sie das Gefühl, ihn in ihrem Mund zu spüren, seine Erregung ins Unermessliche zu steigern und ihm dann willig ihre Schenkel zu öffnen.

Sven fickte sie dann sehr stürmisch und meist etwas härter als normal, was sie heimlich viel mehr genoss und ihr im Nu einen wahnsinnigen Orgasmus bescherte.

Im Moment verschwendete Birgit jedoch keinen Gedanken an den Sex mit ihrem Freund. Sie saß im Vorzimmer Herrn Paschkes und bemühte sich

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