Mein erstes mal Anal (fm:Das Erste Mal, 1920 Wörter)

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

plötzlich feste auf seinen Schwanz. Seine Latte verschwand so weit in meinem Rachen das ich Würgen musste. Ich leckte seine Eier, dann küsste ich wieder seine Eichel und nahm ihn diesmal selbst soweit wie ich konnte in den Mund. Kurz darauf spielte mein Freund darauf an das ich ihn reiten sollte, indem er mir leise zuflüsterte das ich weiter hoch rutschen solle. Ich kniete mich über seinen Schoß und küsste ihn als ich merkte wie seine Erektion seinen Schwanz immer wieder leicht gegen meine Muschi schlagen ließ. Ich setzte mich nun ganz langsam auf seinen geilen harten Ständer. Ich fing an ihn langsam zu reiten und stöhnte dabei auch schon ganz leise. Ich wurde schneller und schneller, machte aber ab und zu eine kleine Pause um mein Becken kreisen zu lassen und dann wieder sehr schnell weiter zu reiten. Mit dem Tempo stieg auch die Lautstärke meines stöhnens, so dass mein Freund mich ein paar mal erinnern musste, dass ich wieder leiser war. Ich ritt ihn noch ein bisschen weiter bis er mich auf den Rücken drehte und anfing mich hart zu bumsen. Er fickte meine Pussy so doll, dass mir hier und da wieder ein etwas lauteres stöhnen raus rutschte und das Bett sogar anfing zu quitschen. Während er meine Pussy so doll durch fickte rieb ich mir meinen Kitzler und bekam meinen ersten Orgasmus dieser Nacht. Nach einer kurzen Zeit sagte mein Freund er wolle von hinten in mein Fötzchen ficken. Also kniete ich mich hin und beugte mich nach vorne. Mein Freund fing an zu lachen und sagte "du kleine Sau". Ich drehte mich um und sah den großen Fleck von meinem Pussysaft auf dem Bettlaken. Leise kichernd sagte ich zu ihm "da bist nur du dran schuld... steck ihn endlich wieder rein". Mein Freund fuhr mit seiner Eichel ein paar mal zwischen meinen Schamlippen durch und rieb sie an meiner Klit. Dann glitt er in mein klitschnasses Fötzchen, was ich mit einem "ohh jaaaaa" bejate. Plötzlich hörten wir zu dem quitschenden Bett noch ein Klappern wie von einer Gürtelschnalle. Mein Freund stoppte kurz, doch das Geräusch hörte auch auf. Mein Freund fickte meine Muschi noch ein bisschen als das Geräusch wieder begann und er sagte "Dein Arsch ist wunderschön". Ich wusste das er damit andeuten wollte in meinen Arsch zu ficken. Ich fragte ihn ob er das Geräusch auch gehört habe. Er sagte ja, aber dass er glaube das es vom Bett komme. Als er dann noch sagte "dein Arschloch ist durch deinen Muschisaft schon ganz feucht geworden" war ich mir 100%ig sicher dass er meinen Arsch ficken wollte. Ich sagte ihm "na gut Schatz, aber bitte mach vorsichtig, und wenn ich stopp sage hörst du auf". Er sagte "ok", fingerte meine Muschi noch ein wenig und rieb danach mit seinen nassen Fingern mein Arschloch ein. Dann setzte er seine Eichel an und schob seinen Schwanz langsam in Richtung meines Arsches. Ich spürte seine drückende Eichel an meinem Arschloch, jedoch kam er nicht rein sondern rutsche ab und sein Schwanz glitt einmal durch meine zarten Pobäckchen. Er fingerte noch einmal kurz in meine Muschi und steckte dann seinen Zeigefinger in meinen Arsch. Er bohrte mit seinem Finger regelrecht in meinem Arsch rum, bis er ihn kurz raus zog und diesmal direkt 2 Finger in mir versenkte. Er drehte seine 2 Finger in meinem jungfräulichen Arschloch ein paar mal herum um es gerade weit genug zu spreizen, dass sein Schwanz rein passt. Er zog seine Finger schnell raus und setzte dann seinen Schwanz sofort an meinem Arschloch an. Mit einem schnellen Stoß drang er direkt tief in meinen Arsch ein. Ich schrie kurz auf und sagte ihm sofort dass er ihn wieder raus ziehen solle. Er zog seinen Schwanz aus meinem Arsch heraus, steckte ihn 5 oder 6 mal in meine Muschi doch zog ihn dabei immer wieder ganz raus. Dann setzte er wieder an meinem Arsch an und drückte seine Latte diesmal ganz langsam rein. Er drückte ihn nicht ganz rein, fing aber an ganz leichte Fickbewegungen zu machen. Ich merkte wie mein Arsch sich nach und nach immer mehr lockerte, jedoch auch wie seine Bewegungen immer fordernder und tiefer wurden. Als er dann ein paar mal seinen Schwanz richtig schnell und fest in mich rein drückte spürte ich wie seine Eichel die Wand zwischen meinem Arsch und meinem Fötzchen penetrierte. Ich fing wieder an zu stöhnen und meine Klit zu reiben während er meinen Arsch fickte. Nach kurzer Zeit sagte er zu mir "dein Arsch ist so geil und eng das mir jetzt mein Schwanz wehtut, lass mich nochmal in deine Muschi ficken". Also zog er seinen Schwanz aus meinem Arsch und ich legte mich erschöpft auf den Rücken und spreizte die Beine. Er fing an meine Muschi richtig hart zu ficken und spielte dabei mit einer Hand an meinen Titten und mit der anderen an meinem Kitzler. Er wurde langsamer und sagte "ich komme gleich, wo soll ich hin spritzen?". Ich stand wieder kurz vor einem Orgasmus und erwiderte ihm "wenn du noch kurz so weiter machst wie eben kannst du in meiner Muschi oder in meinem Mund kommen." Daraufhin fing er sofort wieder an meine Muschi hart zu bumsen und meine Klit zu reiben. Ich bekam diese Nacht meine zweiten Orgasmus und stöhnte dabei ziemlich laut. Mein Freund rieb trotzdem meinen Kitzler weiter bis er seinen Schwanz plötzlich zusammen mit dem Ton eines Muschifurzes raus zog und ihn mir ins Gesicht hielt. Ich beugte mich etwas nach vorne, umschloss mit meinem Mund seine Eichel und fing an seinen Schwanz zu wichsen. Er griff mit seiner Hand nach meiner, die seinen Schwanz massierte, legte seine Hand über meine, und begann ihn sich richtig schnell zu wichsen. Dabei kreiste ich mit meiner Zunge immer wieder um seine Eichel. Es dauerte gar nicht lange, da drückte er auch schon meinen Kopf fester auf seinen Schwanz und spritze mir alles direkt in den Mund. Es war so viel Sperma auf einmal und sein Schwanz war so tief in meinem Mund das ich seine ganze Ladung mit einem mal schlucken musste. Ich hustete ein paar mal leise während er die Spermareste auf und neben meinen Lippen mit seinem Schwanz breit schmierte.

Ich weiß bis heute nicht, ob das Klappern was mein Freund und ich in der Nacht gehört haben vom sowieso schon quitschenden Bett kam, oder ob sich der Typ vor der Tür einen runter geholt hat.