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Die Verkäuferin (fm:1 auf 1, 5175 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 30 2009 Gesehen / Gelesen: 35770 / 31179 [87%] Bewertung Geschichte: 9.02 (183 Stimmen)
Der Inhaber einer Schuhboutique lernt seine Angestellte näher kennen...

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ihre Arbeit richtig erledigte, nein, er sah sie seit einigen Tagen immer mehr als ´Frau` und weniger als seine Verkäuferin. Umgekehrt hatte er das Gefühl, dass sie immer wieder -dezent natürlich- laszive Bewegungen machte. Und natürlich nur, wenn keine Kunden im Laden waren. Warum in aller Welt tat sie das? Er tat dann immer so, als hätte er es nicht gesehen. Andererseits trug er sich mit dem Gedanken, sie darauf anzusprechen. Er ließ es aber bleiben, es wäre ihm dann doch irgendwie peinlich. Am nächsten Tag erschien Karen in einer Stoffhose, die er noch nicht gesehen hatte. Diese war etwas enger geschnitten und wenn sie sich bückte, konnte er die Kontur ihres überraschend kleinen Slips erkennen. Auch ihr wohlgeformter Po wurde besonders betont. Es war wieder ein Puzzlestein beim Verarbeiten seiner Empfindungen zu ihr.

Und seine Gefühle Karen gegenüber änderten sich permanent. Noch vor einigen Tagen wäre er sicher der Meinung gewesen, dass sie ihm sexuell überhaupt nicht tangierte. Er schätzte sie bis dahin als Spitzenangestellte, auf die er nie würde verzichten wollen. Was war es, das seine Sinne zurzeit durcheinander wirbelte? War es das Verhältnis zu seiner Freundin, sofern man es als solches überhaupt noch bezeichnen konnte? Sie war mittlerweile bereits dreimal über Nacht nicht nach Hause gekommen und hatte ihm vorher nicht einmal informiert. Erst am nächsten Tag rief sie an und sagte, dass sie bei einer ´Freundin` übernachtete. Ihm war durchaus bewusst, dass sie beide vor der Trennung standen. Vielleicht war es das Gefühl, nach der Zeit mit Nora nicht allein sein zu wollen. Jedenfalls interessierte er sich zunehmend für Karen und immer weniger für Nora. Und immer wieder trug er mit sich Kämpfe aus, sie auf ihr privates Umfeld anzusprechen, ob sie mit einem Mann zusammenlebte, ob sie überhaupt eine Partnerschaft pflegte. Er wusste so vieles von ihr, nur das nicht. Seine Neugier diesbezüglich wuchs und wuchs. Ansprechen wagte er aber nicht, da er sie nicht brüskieren wollte. Zu sehr war er auf ihre Arbeitskraft angewiesen. Nein, er war der korrekte Chef. Und er genoss es weiter, sie zu beobachten, wenn sie es nicht merkte.

Einen Tag später erlebte er eine kleine Überraschung. Karen hatte erstmals, seit sie bei ihm arbeitete, eine Hose an, die so geschnitten war, dass sie ihre Figur mehr als betonte. "Hallo, Chef, schönen guten Morgen." Markus konnte, nachdem sie langsam an ihm vorbei lief, kaum eine Antwort geben. Er bemerkte, dass die Hose an ihrem Schambereich so eng geschnitten war, dass die darunter verborgenen Hügel erkennbar waren. Auch das Poloshirt, das sie trug, war um einiges enger als alles, das sie vorher trug. Nachdem er seine Gedanken gesammelt hatte, konnte er antworten. "Auch wunderschönen Morgen, Karen. Sie sehen toll aus, irgendwie verändert. Steht Ihnen gut." Sie sah an sich hinab, strich mit ihren Händen beiderseits an den Hüften entlang und führte sie dann vorne zwischen die Oberschenkel. "Habe ich mir letzte Woche gekauft. Und dann sollte man es doch auch mal tragen". Mit einem kleinen Klaps, den sie sich auf ihren Hintern gab, war sie im Lager verschwunden. Markus stand da und verstand die Welt nicht mehr.

Karen kam kurz darauf in den Laden und begann mit ihrer Arbeit. Und Markus konnte sich seinerseits kaum auf seine konzentrieren. Er wollte am Computer noch Bestellungen erfassen, aber sein Blick schweifte immer wieder zu Karen. Als die erste Kundin sich beraten ließ, führte Karen ihr etliche neue Modelle vor. Die Kundin, eine etwas gealterte Dame, wollte die Schuhe anprobieren, hatte aber Probleme, sich zu bücken. Schon war Karen bei ihr. "Warten Sie, setzen Sie sich doch. Ich hole ihnen gleich mal einen Stuhl." Darauf geschah etwas, was den Chef schon wieder völlig aus dem Konzept brachte. Seine Mitarbeiterin stellte den Stuhl so, dass die Kundin sich mit dem Gesicht Richtung Markus wandte und Karen vor ihr, mit dem Rücken zu Markus, in die Hocke ging, um der Dame in die Schuhe zu helfen. Als Karen sich in der Hocke befand, spitzte ihr Spitzenstring ein gehöriges Stück aus ihrer Hose. Markus´ Augen wurden immer größer. Zum ersten Mal, seit er Karen kannte, machte sich in seiner Hose etwas bemerkbar. War Karen dies bewusst, dass er diesen Anblick hatte? Er beobachtete sie aus den Augenwinkeln, sah wie sie ihren schlanken, geilen Hintern bewegte, wenn sie der Kundin half. Ihm wurde zunehmend bewusst, dass sein Hammer, den er nun in der Hose hatte, von seiner Angestellten kam. Er saß da und bewunderte Karen. Als sie kurze Zeit später den Verkauf getätigt hatte und aufstand, zog sie die Hose noch ein Stückchen höher, so dass die Schamlippen sogar etwas deutlicher abgebauscht wurden. Anschließend tat sie so, als wenn sie ihren Rücken durchdrücken musste und reckte dabei ihre Brüste deutlichst heraus. `Mein Gott, sind das herrliche Kugeln`, durchfuhr es Markus. Dass er offensichtlich etwas verwirrt war, bemerkte Karen, als sich ihr Chef beim Wechselgeld verzählte und die Kundin deshalb reklamierte.

"Na, Chef, wohl nicht ganz bei der Sache?", fragte sie ihn in einem freundlichen Ton mit einem herzlichen Lächeln. "Ähm, nee, war gerade nicht konzentriert", antwortete dieser. "Na, kann ja mal vorkommen. Ich räume dann mal die Sachen wieder weg", sagte sie und war kurz darauf bereits wieder in der Hocke. Und wieder war sie ihm so zugewandt, dass er sogar die Furche zwischen den beiden strammen Pobacken erkennen konnte. Seine Sinne spielten verrückt. Er hatte das Gefühl, dass es um ihn geschehen war. Er hackte auf dem Computer noch einige Termine hinein, da er noch dringend Ware terminieren musste.

Abends lag er alleine in seinem Bett (Nora war nicht da) und konnte nicht schlafen. Zu sehr war er mit den Gedanken bei Karen, überlegte, wie sich ihre warme, zarte Haut anfühlen würde, wie er seine Hände wandern ließe, über ihr zartes Gesicht, entlang ihres Halses, hinunter zu ihren festen, kleinen Brüsten, ihren Knospen, weiter über den Bauch zu ihrem strammen Po und ihrer feuchten Möse. Er überlegte, wie es wäre, einen, dann zwei Finger in ihre nasse Grotte gleiten zu lassen, sie stöhnen zu hören und dann mit seinem Penis in sie einzudringen. Ihr Gefühle zu bereiten, die sie vielleicht noch nicht kannte. Zusammen auf einer grandiosen Welle der Erregung zu schwimmen, bis sie beide in Ekstase zu ihrem Höhepunkt kommen würden. Er wälzte sich hin und her, zeitweise seine Hand an seinem Schwanz, überlegend, ob er ob seiner Fantasien onanieren sollte. Dann wieder sagte er sich, wie es wäre, wenn plötzlich Nora käme und er wichsend auf dem Bett lag... Er ließ es bleiben. Als er einschlief war es sehr, sehr spät.

Am Morgen wachte er völlig erschreckt auf. Verschlafen! Nora war immer noch nicht da. Schnell ins Bad, angezogen und ins Geschäft. Schließlich hatte er mit seinem Lieferanten vereinbart, dass er eine Stunde vor Ladenöffnung die Ware bringen sollte. Verdammt, das war bereits vor einer halben Stunde! Hoffentlich hat er gewartet! Am Laden angekommen, klebte ein Zettel an der Türe: ´Rufe später mal an`, Mist. Und heute hatte Karen frei.

Ein Anruf des Lieferanten machte klar, dass er dann am Nachmittag die Ware bekam. Und zwar mehr als er gedacht hatte. Er musste, als er die Bestellung im PC erfasste, völligen Mist verursacht haben. Alleine bekam er die Lieferung nicht in den Griff. Karen! Er griff das Telefon und rief sie an, wissend, dass sie heute eigentlich frei hatte. Er freute sich, ihre Stimme zu hören. "Hallo, Karen, Gott sei Dank, dass ich Sie erreiche. Ich brauche für Nachmittag doch Ihre Hilfe. Ich habe mit der Lieferung etwas versemmelt und jetzt kommt alles gegen 16 Uhr." "Markus, Sie können glauben, dass ich gerne kommen würde, aber ich habe mit einer Freundin ein Treffen vereinbart. Sie kommt extra angereist und sie besitzt kein Handy. Ich kann ihr nicht kurzfristig absagen. Aber ich könnte gegen 20 Uhr kommen, da sie dann wieder nach Hause fahren muss. Sind Sie dann sicher noch da?" "Klar, muss doch alles verarbeiten, da Sie ja nicht eher können", scherzte Markus. "Abgemacht, ich komme um acht. Sie können sich darauf verlassen." Wieder zeigte es sich, was für einer Perle Karen war. Er hielt den Laden dann am Laufen. Die Ware kam pünktlich und nachdem es die doppelte Menge war als gedacht, standen etliche Pakete im Weg herum. Immerhin schaffte er es, einen Teil bis 20 Uhr zu verarbeiten, so dass noch die Ware im Lager eingeräumt werden musste. Pünktlich klopfte es an der Glastüre.

Karen stand strahlend vor dem Geschäft. Er musste bei ihrem Anblick schlucken und glaubte, dass sein Herz einen Moment still stand. War sie es wirklich? Am Gesicht, das fröhlich aussah wie fast immer, erkannte er sie zweifelsfrei. Der Rest - wow! Er sperrte die Türe auf und schon glitt sie an ihm vorbei. Großer Gott! Er war schon wieder völlig konfus. Sie hatte ein Parfum aufgetragen, dessen Duft ihm betörte. Dann hatte sie, was er nie für möglich gehalten hatte, einen relativ kurzen Faltenrock an, der zwischen Kniekehle und Po endete. Erstmals konnte er ihre Beine sehen und er war begeistert! Weiter trug sie eine weiße, ja fast durchsichtige Bluse, Nylonstrumpfhose mit aufregendem Muster. Pumps mit etwa 8 cm hohen Absätzen komplettierten ihr heißes Aussehen und brachten ihre schlanken Waden noch besser zur Geltung. Die Haare, die sie sonst immer zusammengebunden hatte, waren offen und lagen wild auf ihrer Schulter. War dies tatsächlich die Karen, die er seit so langer Zeit beschäftigt hatte? Vor ihm stand eine Traumfrau. Für ihn war plötzlich klar, dass sie sich nicht mit einer Freundin, sondern mit einem Mann getroffen hatte.

"Also, Markus, lassen Sie uns anfangen", strahlte sie ihn an, wissend, dass es ihm offensichtlich die Sprache verschlagen hatte. Sah sie da nicht auch eine gewisse Röte in seinem Gesicht? "Blöde Frage, aber wie wollen Sie denn so, ich meine, mit einem Rock und mit Pumps, die Ware im Lager...", stammelte er. Sie bemerkte seine Unsicherheit natürlich. Eine Unsicherheit, die sie von ihm grundsätzlich nicht kannte, er sie aber seit ein paar Tagen zeigte. Er war zunehmend nervös, wenn sie in seiner Nähe war. "Na los, kriegen wir schon alles geregelt". Sie drehte sich um und war im Lager verschwunden. Er verschloss die Ladentür und begab sich ebenfalls nach hinten. Schon wieder bemerkte er, dass seine Hose verdammt eng wurde. Wenn sie jetzt die Beule sieht, hält sie mich für bescheuert, dachte er, aber er hatte kein Argument, nicht nach hinten zu gehen.

Als er den Raum betrat, hatte er das Gefühl, gleich in Ohnmacht zu fallen. Karen stand trotz der hohen Absätze auf der Leiter und schob einen Stapel in das Regal. Sie streckte sich dabei und ihr Rock rutschte zwangsläufig etwas nach oben. Völlig überrascht erblickte er, dass sie keine Strumpfhose, sondern halterlose Strümpfe trug! In der Gesamtkomposition war das, was er vor sich sah, unübertrefflich! Wer war eigentlich Nora, fragte er sich. Diese Frau hier will ich haben und sonst keine. "Wollen Sie von der Leiter fallen, mit diesen Schuhen?", fragte er und er war wirklich besorgt. Im Moment wollte er sie schützen wie ein rohes Ei. "Haben Sie Angst um mich?", kam es zurück. "Ehrlich gesagt, ja". "Wieso?" Karen war gespannt auf die Antwort. Kam ein ´weil ich nicht will, dass Du Dir weh tust`? Oder was? Markus kämpfte mit sich, das merkte sie. "Ich brauche Sie schließlich im Laden. Und das dann als Arbeitsunfall zu deklarieren...?" An ihrer Mine sah er sofort, dass sie wohl eine andere Antwort erwartet hatte. Er beschwor sich, den Fehler schnell auszubügeln. "Karen, ich möchte echt nicht, dass Sie sich verletzen. Sie wissen, dass ich Sie brauche. Also bitte." Karen stieg grazil von der Leiter und streifte sich unten die Schuhe von den Füßen. "Besser so?" Allein beim Anblick ihrer wohlgeformten, zierlichen Füße hatte er das Gefühl, sie jetzt umarmen und küssen zu wollen. Aber er war Chef und musste sich schließlich beherrschen! Kurz darauf stand sie wieder oben, hatte in kürzester Zeit alles eingeräumt, er konnte sich gar nicht satt sehen und schon war sie fertig. Und er hoffte, dass sie die Beule in seiner Hose nicht bemerkt hatte.

"So, und jetzt möchte ich kurz mal ein paar neue Modelle anprobieren. Ich darf doch, oder?" "Sie dürfen doch fast alles", antwortete er. Schon hatte sie sich im Laden hingesetzt, einige neue Modelle vor sich hingestellt und begann mit der Anprobe. Wieso stand der Stuhl nun eigentlich im einzigen Bereich des Ladens, der von außen nicht einsehbar ist?, fragte sich Markus. Der Stuhl stand vor wenigen Minuten noch woanders. "Wie finden Sie den?", fragte Karen wohlgelaunt und hielt ihr Bein ausgestreckt in Richtung ihres Chefs, sicher wissend, dass ihr Rock dabei einen gewissen Einblick gewährte. "Er" - er musste sich räuspern -"steht Ihnen ausgezeichnet". Als es das Wort ´steht` aussprach, hatte er das Gefühl, Karen sah ihm auf den Punkt seiner Hose, wo vor kurzer Zeit wirklich etwas stand: sein zum bersten angeschwollener Schwanz, der sich zwar etwas abgeregt hatte, aber von geschrumpft konnte man noch nicht reden.

Markus trat nun mutig von vorne etwas näher. Nun konnte er mehr als deutlich unter Karens Rock blicken, ihr kleines, weißes Etwas, das sie unter dem Rock trug erkennen, wenn sie die Beine hob und die Schuhe anzog. Er war völlig begeistert von diesen schlanken, makellosen Beinen, die sonst immer vor allen Blicken versteckt waren. Sie musste es bemerkt haben, tat jedoch völlig unbekümmert. Sie bückte sich, um die Schuhe zu schließen, dabei fielen ihm ihre wundervoll geformten Brüste auf, die zwar von einem knappen BH gehalten wurden, jedoch gab es dennoch genügend zu sehen, da die oberen drei Knöpfe der Bluse geöffnet waren. Noch nie hatte er einen Blick auch nur ansatzweise darauf werfen können, da sie sonst immer etwas züchtig gekleidet war. In diesem Moment stand sie auf, lief ein paar Meter nach hinten ins Lager, kam kurz darauf wieder zurück, an ihm vorbei und er atmete ihren wundervollen, betörenden Duft ein. Dann stellte sie sich neben ihn. "Toll, was? Mit denen bin ich fast so groß wie Sie". Diese Frau begeisterte ihn immer mehr.

An Nora dachte er überhaupt nicht mehr. Er fühlte sich wohl, sehr wohl neben Karen, hatte für einen Moment den Eindruck, als wenn er seit Jahren mit ihr zusammen wäre. Was beruflich zwar stimmte, aber nun wünschte er es sich privat, leidenschaftlich. Aber eine Frage beschäftigte ihn doch: hatte sie nun einen Partner oder nicht?

Eine sanfte Berührung folgte, als sie wieder zum Stuhl ging. Seine Gedanken rasten. Sie streifte einen Schuh vom Fuß und griff dann zu ihren Zehen. "Schade, der drückt ganz schön. In der kurzen Zeit sieht man schon eine Druckstelle". Nun nutzte Markus die Gelegenheit. Er kniete sich schnell vor sie hin und nahm ihren Fuß, den sie bereitwillig fassen ließ. Seine Finger strichen sanft über den glatten Strumpf. Er streichelte die Zehen, fühlte die sanfte Wölbung ihres Spanns. Das Gefühl, das er nun erlebte, durchfuhr seinen Körper dermaßen, dass seine Hose nochmals um ein Stück enger wurde. "Wo schmerzt es denn"? Sie streckte das Bein aus und er legte es sich auf seinen Schoß. Verdammt, zu spät, durchfuhr es ihm. Er hatte den Fuß direkt unbewusst auf seinen mittlerweile zum Bersten geschwollenen, steifen Schwanz gelegt. Wird sie jetzt entsetzt aufspringen, mich beschimpfen?, durchfuhr es ihn. Aber nichts dergleichen geschah. Sie bewegte den Fuß sanft, ohne zunächst etwas zu sagen, wollte seine Reaktion testen. Erst nach einiger Zeit begann sie leise und sanft zu sprechen und deutete kess mit dem Zeigefinger auf die Stelle: "Hab ich das verursacht"? Dann zog sie ihr Bein langsam zurück und hob es etwas hoch. Was er jetzt sah, raubte ihn völlig den Verstand. Ihr Röckchen rutsche etwas hoch, die Beine waren etwas gespreizt und da, wo sich vor einigen Minuten noch ein Slip befand, sah er nun nacktes, glattes Fleisch und eine Spalte, die er am liebsten ergreifen möchte. Aber er fühlte sich wie gelähmt. Er musste tief durchatmen und überlegen, was er auf ihre Frage antworten sollte. Dann beschloss er, dass es jetzt ohnehin nicht mehr anders geht.

"Karen, verdammt, was machst Du mit mir? Spielst Du oder was wird das? Du machst mich ganz irre, ich werde immer schärfer, bin mittlerweile völlig neben der Spur und dann stehst Du auf und gehst heim zu Deinen Freund? Und ich kann alleine nach Hause gehen. Toll!" So. Jetzt war es raus! Karen blickte ihn an mit einem Blick, den er von ihr nicht kannte. Erotisch, scharf, geil, verführerisch! "Schön, dass wir uns jetzt duzen. Ehrlich gesagt, da warte ich schon ewig drauf. Aber ich als kleine Angestellte kann das ja schlecht vorschlagen. Und zum anderen: ich spiele nicht mit Dir. Merkst Du nicht, dass ich Dich will? Außerdem gibt es keinen Freund. Seit einem Jahr schon nicht. Und seit noch längerer Zeit hatte ich den Wunsch, dass ich mit Dir zusammen sein möchte! Und nachdem Du auf kein Signal reagiert hattest, musste ich endlich einmal etwas deutlicher werden. So, jetzt weiß Du es. Ja, ich weiß, Du hast eine Freundin. Oder sollte ich sagen, Du hattest eine? Und wenn Du jetzt sagst, dass ich bescheuert bin, ok, dann wird es mir peinlich sein. Du kannst mich kündigen, oder, wenn Du willst, gehe ich auch so. Aber...".

Markus fiel ihr ins Wort. "Moment mal, was willst Du eigentlich damit sagen, ich ´hatte eine`? Wir haben unsere Beziehung noch nicht beendet". "Markus, was ich Dir jetzt sage, wirst Du vielleicht nicht glauben, aber es stimmt. Ich habe lange geschwiegen, aber nun bin ich der Meinung, dass Du es wissen solltest. Ich finde, Du bist ein ganz toller Mensch und ... Nora...äh...Nora nutzt Dich aus und betrügt Dich. Und Du weißt davon wohl nichts?" "Sag mal, was redest Du da eigentlich?" "Du kannst es jetzt glauben oder nicht. Es hört sich ja auch irgendwie bescheuert an. Deine Nora hat seit einiger Zeit ein Verhältnis mit meinem Onkel. Der wiederum ist Professor an der Uni und ist stinkreich. Und ich selbst habe die beiden knutschend in einem Möbelhaus gesehen, sie mich allerdings nicht. Und alles spricht dafür, dass die beiden zusammenziehen wollen, da sie sich Möbel herausgesucht haben. Und an einem anderen Tag, als ich mich mit ihm bei einem Familientreffen unterhalten habe, hat er davon geschwärmt. Ja, sie richten sich gerade eine kleine Villa ein. So, jetzt weißt Du es".

Er schluckte, war aber dennoch schnell wieder gefasst. Insgeheim dachte er schon weiter. Für ihn war Nora mittlerweile Vergangenheit. "Weißt Du, eigentlich ahnte ich es schon länger. Sie kam immer wieder mit anderen Ausreden nicht nach Hause. Und ehrlich, mittlerweile kann sie mir gestohlen bleiben. Soll sie gehen. Ich glaube, ich habe etwas viel, viel besseres gefunden". Noch in Gedanken legte er seinen Kopf auf ihre Oberschenkel. Sie streichelte ihm durch die Haare. Wie automatisch fing er an, ihre Beine zu streicheln, immer höher. Seine Hände wanderten ganz vorsichtig die Strümpfe entlang, weiter an deren Ende über die nackte, weiche Haut, bis er an ihrer intimsten Stelle angelangt war. Er hielt einen Moment inne, weil ihm nicht klar war, wie Karen reagieren würde. Da sie ihr Becken entgegenstreckte zeigte ihm, dass es auch ihr Wunsch war. Er fasste Mut und wurde direkter, ein kurzes Stöhnen entwich ihr. Seine Finger, die inzwischen forschend ihren Venushügel erreicht hatten und sanft zur Spalte weiter wanderten, spürten ihre Nässe. Seine Hose schien jeden Augenblick zu platzen. Er wagte noch mehr, indem er mit beiden Händen ihren Rock seitlich hoch schob, um den Anblick, der sich ihm bot, in vollem Ausmaß genießen zu können. Karen hob kurz ihren Po, so dass er den Stoff völlig nach oben schieben konnte. Völlig entblößt saß sie auf Augenhöhe vor ihm. ´Mein Gott`, dachte er, ´da kenne ich diese phantastische Frau so lange und wusste nicht, was mir entging`. Von Lust, Gier, Geilheit gesteuert beugte er sich nach vorne, atmete den Duft ihrer Feuchtigkeit, die sich an ihren Schamlippen ausbreitete, ein. Er spürte ein Verlangen, das er in dieser Heftigkeit nicht kannte. Auch nicht von Nora. Kurz wurde ihm bewusst, dass die Zeit mit Nora vorbei war. Und das, oder besser gesagt, diese tolle Frau, die vor ihm saß, ein Anfang. Karen fing langsam an, ihr Becken kreisen zu lassen, was ihn animierte, sich mit seiner Zunge vorsichtig ihrem glatten, rasierten Allerheiligsten zu nähern. Zu groß war sein Verlangen, er musste sie lecken und schmecken. Sie drückte seinen Kopf ihrem Fötzchen entgegen, ließ einen kurzen Schrei los, als er sie mit der Zunge berührte und anfing, sanft ihre Klitoris zu liebkosen. Seine Hände ruhten beiderseits auf ihren Pobacken und drückten sie leicht, spürten ihre sanften Rundungen. Immer tiefer führte er seine Zunge in ihre nasse Spalte ein. Sie räkelte sich und drängte sich immer fester gegen ihn. Er spürte ihre Nässe in seinem Gesicht. Immer weiter vertiefte er sich in seinem Liebesrausch, nahm ganz weit weg ihre Stimme wahr: "Markus...jaaa, ist das schööön, hör nicht auf, mach fest...fest". Dann plötzlich versteifte sie sich etwas. "Ich koooomme, jaaaa...". Sie wandte sich hin und her, so dass er seinen Mund von ihrer Pussy nehmen musste. Dann bäumte sie sich kurz auf und sah ihn mit großen Augen glücklich an. Beide fühlten sich im siebten Himmel. Wie aus heiterem Himmel stand sie vom Stuhl auf, nahm ihn an einer Hand und flüsterte lüstern "komm mit nach hinten, ich will Dich jetzt in mir spüren". Recht hatte sie, für das, was jetzt folgte, wäre es zu riskant, im Laden zu bleiben. Zu groß wäre die Gefahr, von draußen beobachtet zu werden.

Kaum waren sie im Aufenthaltsraum, drehte sie sich um und warf sich ihn um den Hals. Sie küssten sich mit einer Leidenschaft, dass ihnen nahezu die Luft wegblieb. Er war sofort mit beiden Händen unter ihrem Rock und klammerte sich an ihre Pobacken. Dann ließen sie voneinander ab, sie öffnete mit geschickten Bewegungen seine Hose, riss sie förmlich nach unten und innerhalb Sekundenbruchteilen schnellte ihr sein knallharter Penis entgegen. Sie riss ihre Augen auf und war offenbar überrascht, packte ihn an diesem abstehenden Muskel, ging zwei Schritte zurück, setzte sich auf den Tisch und schon spürte er ihn in ihre warme Nässe gleiten.

Zeit, um sich seiner Hose komplett zu entledigen, hatte Markus nicht. Karen beugte sich nach hinten. Er begann zunächst sanft und vorsichtig, konnte aber schnell nicht mehr an sich halten und stieß dann vehement in sie. Offenbar war sie extrem geil, denn sie kam bereits nach wenigen heftigen Stößen zum zweiten Mal. Ein greller Schrei durchfuhr den kleinen Raum. Er machte eine kurze Pause, damit sie wieder etwas entspannen konnte. Ein kurzer Blick zu ihren vereinten Geschlechtsteilen zeigte, wie ihr Saft an seinem Schwanz vorbei aus ihrer Grotte lief. "Mein Gott, war das schön, herrlich, super, geil", entfuhr es ihr. Sie strahlte, beugte sich vor zu ihm und küsste ihn leidenschaftlich. Dann begann sie wieder, sich mit ihrem Becken zu bewegen und stöhnte dabei "ich liebe Dich, ich liebe Dich, ich liebe Dich".

Dabei spielte sie mit ihrer Scheidenmuskulatur, so dass sein Schwanz in ihrer Möse fest massiert wurde. Dieses irre Gefühl kannte er bislang nicht. Er schloss die Augen und ließ Karen gewähren und sich verwöhnen. Wie in Trance stand er vor ihr und genoss ihr geiles Spiel. Ein sanftes Kribbeln machte sich bald bei ihm breit. Er glaubte, dass sein Glied immer weiter anschwoll, was eigentlich gar nicht mehr möglich sein konnte. Als er meinte, gleich zu kommen, beugte er sich nach vorne und legte sich über sie. Ihre Zungen vollführte einen regelrechten Ringkampf. Ihr Duft betörte ihn immer mehr. Ihre weiche Haut, das Gesicht, das sich an seinem rieb, die Reize, die diese Frau ausstrahlte... Er konnte sich nicht mehr zurückhalten. Er spürte, wie sich aus seinem Inneren ein warmer Strom in sie ergoss. Auch Karen bemerkte es. "Lass es kommen, ich will Deinen Saft in mir, mein Liebling", flüsterte sie. Und er spritzte und spritzte. Er glaubte, seine Höhepunkt würde gar nicht mehr enden. Er fühlte nur noch ein endlos geiles Gefühl, das sich in seinem Unterleib ausbreitete. "Du bist der absolute Wahnsinn", sprach er leise, als er wieder einigermaßen bei Sinnen war. "Besser als Nora?", fragte sie gespielt neugierig. "Wer ist Nora?", fragte er lächelnd zurück. Kurz vorher hatte Karen ihn ´Liebling` genannt. Dieses Wort hatte Nora seit einiger Zeit nicht mehr gebraucht, zumindest ihm gegenüber. Mit Karen fühlte er sich in diesem Moment absolut vertraut, so, als wären sie schon länger miteinander intim. Bei ihr fühlte er sich wohl, geborgen. Als sein abschlaffender Penis ihre Muschi verließ, sah er hinab und betrachtete, wie ein Schwall weißlicher Flüssigkeit aus ihr herauslief. Der Saft ihrer beiden Geilheit.

"Willst Du nun hier bleiben oder gehst Du mit zu mir? Ich glaube, im Bett wäre es doch etwas bequemer. Oder möchtest Du lieber wieder alleine nach Hause?", wollte Karen wissen, nachdem Markus ihr das Möschen mit einem Papiertuch etwas abgetrocknet hatte, was sie wieder mit einem leisen Stöhnen quittierte. "Gibt es da noch etwas zu überlegen?", antwortete er und gab ihr einen zarten Klaps auf ihren kleinen Po. Kurz darauf waren sie in seinem Wagen unterwegs. Er fuhr jedoch zuerst zu seiner Wohnung, um einige Sachen zu holen. Und, obwohl er nicht glaubte, dass Nora in dieser Nacht hierher kommen würde, um einen kurzen Brief zu schreiben. ´Bitte werde glücklich mit Deinem Professor und packe Deine Sachen. Für mich existierst Du nicht mehr`, schloss er diese Nachricht, nicht wissend, dass sie am nächsten Morgen tatsächlich in seine Wohnung kam. Sie heulte, war verzweifelt. Sah dann den Brief und war geschockt. Wusste nicht, was sie nun tun sollte, dachte, sie könne Markus alles beichten und ihm um Verzeihung bitten. Jetzt, nachdem ihr Verhältnis mit ihrem Liebhaber beendet war, nachdem er ihr eröffnete, dass sie seiner Meinung nach doch nicht zu ihm passte. Dieses fiese Schwein, dachte sie, sagte ihr das, nachdem er sie in der Nacht noch einmal gevögelt hatte. Danach, als er befriedigt war, machte er ihr klar, dass er von einer Frau doch etwas anderes erwartete, als sie bereit war, zu geben. Und nun wusste Markus alles. Woher er das wusste, darüber machte sie sich keine Gedanken, konnte sie sich ohnehin nicht erklären. Nur, dass für sie die Zeit mit Markus ebenfalls vorbei war. Nora packte wutentbrannt eine große Reisetasche mit Klamotten, schrieb eine Nachricht, dass sie demnächst den Rest ihrer Sachen holen wollte und verließ die Wohnung, in der sie einige Jahre zusammen mit Markus verbracht hatte, wehmütig.

Sie telefonierte mit einer Freundin, die sie vorübergehend aufnehmen wollte und machte sich Hoffnung, dass sie Markus doch noch wieder für sich gewinnen konnte. Sie konnte nicht ahnen, dass dies bereits nicht mehr in Frage kam. Markus verbrachte die Nacht mit Karen. Sie liebten sich nochmals sehr intensiv. Zwei Wochen später wohnten beide zusammen in Markus´ Wohnung. Von Nora hatten sie nie mehr etwas gehört.



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