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Schicksal (fm:Grosse Titten, 3716 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 02 2009 Gesehen / Gelesen: 43645 / 31587 [72%] Bewertung Teil: 8.87 (100 Stimmen)
das Schicksal macht aus Freuden, Liebende...

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schon lange kein Interesse mehr an mir, wir hatten schon über ein halbes Jahr keinen Verkehr mehr", Doro stand das Wasser in den Augen,"entschuldige mich bitte kurz." Sie stand auf und ging schnellen Schrittes zu den Toiletten. Beim Blick in ihren Ausschnitt hatte sich mein kleiner Freund bemerkbar gemacht und ich schämte mich dafür. Doro kam zurück und setzte sich wieder mir gegenüber. Sie sah mich lange an, dann nahm sie meine Hände und drückte sie fest. Als sie sich nach vorne beugte fiel mein Blick wieder in ihren Ausschnitt und ich hatte freie Sicht, denn der eh schon freizügige BH war verschwunden. Nichts als nackte Haut und darüber der feine Stoff ihres Kleides, der ihre Rundungen nur schwer im Zaum halten konnte. Was waren das für herrliche Titten, groß und drall und Natur pur. Immer wenn es mit meiner Melly nicht gut lief, ertappte ich mich dabei, wie ich an Doro und ihre großen Möpse dachte und jetzt brauchte ich kein schlechtes Gewissen mehr zu haben, Tote kann man nicht betrügen. Mir fiel wieder der Satz ein, den mir meine Frau mal gesagt hatte;`Wenn ich mal nicht mehr bin, dann trauere nicht zu lange. Du hast meinen Segen, für eine neue Beziehung.` Aber sollte ich wirklich schon so schnell, wieder!?

Doro hatte immer noch meine Hände in ihren:"An was denkst du gerade? Ich habe deine Blicke gespürt und es hat mir gut getan, schon lange hat mich niemand mehr so angesehen. Ich habe schon lange mitbekommen, dass du auf meine dicken Dinger stehst. Tom waren sie immer im Weg, vorallem als ich in den beiden Schwangerschaften etwas zugelegt hatte. Als wir uns kennenlernten hatte ich noch 85D, heute sind es 100F, aber ich will auch nichts machen lassen. Melly war auch gut gebaut, oder!?" Ich schluckte, denn einen solchen direkten Angriff hatte ich nicht erwartet:"Ja, sie hatte 80DD, war aber nie zufrieden damit, wollte sie sich verkleinern lassen. Ich war immer dagegen. Ich stehe nun mal auf große Brüste, schlimm!?" "Nein, lass uns von hier verschwinden. Ich hätte Lust tanzen zu gehen", sie winkte dem Kellner, ich bezahlte und dann verließen wir das Restaurant. Als wir draußen waren, hängte sich Doro wieder bei mir ein und preßte ihren Körper gegen meinen, so gingen wir die Straße hinunter. Das blinkende Rekalmeschild einer Disco lenkte unsere Schritte.

Als wir den Tanzschuppen erreichten, hörten wir schon das Hämmern der Bässe und Doro wurde ganz unruhig."Tom ist nie mit mir tanzen gegangen und in einer Disco war ich seit meiner Jugend nicht mehr", sprachs und zog mich gleich auf die Tanzfläche. Zuerst tanzten wir mit großen Sicherheitsabstand und ich beobachtete sie, wie sie ihre herrlichen Möpse im Takt schwingen ließ. Es war sehr warm und die wilden Bewegungen sorgten dafür,das uns der Schweis in Strömen herablief. bei Doro hatte es den Effekt, das der Stoff ihres Kleides ihr am Körper klebte und so wie eine zweite Haut wirkte. Deutlich hoben sich ihre großen, harten Nippel ab, sie bohrten sich regelrecht in den Stoff. Doro tanzte auf mich zu, legte ihre Arme um meinen Hals und preßte sich fest an mich. Engumschlungen tanzten wir, meine Hände wanderten über ihren Rücken, dann hinunter auf ihren Hintern, da spürte ich es, sie hatte keinen Slip an. Sie war völlig nackt unter ihrem Kleid. Ihr draller und fester Hintern drückte sich gegen meine Hände, die auf ihren Pfirsichbacken lagen. Ihre Brüste drückten sich gegen meinen Oberkörper, ich konnte ihre harten Nippel durch mein Hemd hindurch spüren. Mein Schwengel reagierte prompt auf ihre eindeutigen Signale, er beulte meine Hose kräftig aus. Doro rieb ihren Unterleib an meinem Pint, sie küßte meinen Hals, um zu prüfen, wie ich darauf reagiere. Irgendwann zwischen dem Blick in ihren Ausschnitt und meinen Händen auf ihrem Arsch hatte ich beschlossen, dass ich diese Frau haben wollte, egal was alle anderen dazu sagen würden.

Ihre Lippen wanderten an meinem Hals entlang, zarte Küsse hauchte sie auf meine salzige Haut. Doro legte ihren Kopf auf meine Schulter und preßte weiter ihr Becken gegen meinen Pint, sie rieb sich daran und ich merkte, dass sie immer erregter wurde, ihr Atem wurde tiefer und länger. Quasi als stumme Bestätigung verstärkte ich den Druck auf ihre Pobacken, drückte ihren Körper gegen meinen und dann trafen sich unsere Lippen zum allerersten Kuss. Erst sehr zart, fast nur eine flüchtige Berührung unserer ausgetrockneten Lippen, dann sich findend zu einem langen Kuss mit geschlossenen Lippen. Minutenlang standen wir auf der Tanzfläche, engumschlungen in einem endlosen Kuss versunken. Doro löste sich plötzlich:"Ist das auch richtig, was hier gerade passiert?" Ich nickte nur, zog sie von der Tanzfläche und in einer etwas ruhigeren Ecke drückte ich sie gegen die Wand und dann trafen sich unsere Lippen erneut, unsere Zungen fanden sich auf halber Strecke zu einem heißen Spiel. Die Welt um uns herum versank. Schnell war klar, hier wollten wir nicht länger bleiben. Wir gingen, engumschlungen, uns küssend zum Auto und wir fuhren zu Doros Haus.

Leise betraten wir die Wohnung und Doro hatte mir schon auf der Fahrt erklärt, dass sie seit dem Tag des Unfalls nicht mehr im Ehebett geschlafen hatte, sie hatte es sich im Keller auf der Gästecouch gemütlich gemacht. Die Kinder schliefen schon und wir schlichen die Treppen hinunter zum Gästezimmer. Kaum war die Türe ins Schloss gefallen, fielen wir wieder über einander her. Küssend stolperten wir über etwas und landeten auf der ausgeklappten Couch. Doro lag halb unter mir und ihr Kleid verrutschte, konnte die gewaltigen Brüste nicht mehr halten und meine Nase fiel direkt zwischen ihre Möpse. Doros Hand hatte längst die Beule in meiner Hose gefunden und rieb über den Stoff, sie drehte mich auf den Rücken, und begann damit die Knöpfe meines Hemdes zu öffnen, dann strich sie mit ihren Handflächen über meine Haut, vom Hals abwärts über die Brust, den Bauch bis zum Hosenbund. Mit flinken Fingern öffnete sie auch noch den Gürtel, dann den Knopf und den Reisverschluss. Mein Schwanz stand, durch die Short gebremst auf Halbmast und wollte endlich raus aus seinem Gefängnis. Doro zog mir die Hose nach unten, sie stand nun zwischen meinen Beinen und ließ ihre Hände an meinen Beinen entlang nach oben gleiten, an den Kniescheiben hielt sie inne, sie nahm den Stoff ihres Kleides und zog es sich über den Kopf aus. Im Licht des Mondes, der durch das Kellerfenster schien wirkte ihre Haut mystisch und ihre großen Brüste wirkten wie die Türme einer Abtei. Sie lehnte sich wieder nach vorne, ihre Hände auf meine Knie stützend baumelten die reifen Mega-Melonen beeindruckend von ihrem Oberkörper. Doro strich meine Oberschenkel hinauf, wobei ihre Handflächen langsam nach innen abdrehten. Ich spürte, wie mein Körper noch mehr Blut in die Schwellkörper pumpte und mein Penis zu seiner ganzen Größe heranwuchs.

Doro war nun mit ihren Händen bis fast an meinen Sack heraufgekommen, ihre Möpse berührten meine Knie. Dann, nur mit ihren Fingernägeln fing sie an, zärtlich den Schaft hinauf zu gleiten. Unbekannte Reaktionen auf diese Behandlung durchzuckten meinen erregten Körper. Sie ließ ihre Finger bis zum Bund der Short hochwandern, dann nahm sie den Stoff zwischen Daumen und Mittelfinger und zog die Short langsam nach unten, hob den Bund über den harten Stab und zog sie mir komplett aus. Jetzt sollte das Spiel wieder von vorne beginnen, von den Füßen aufwärts ließ sie ihre zarten Hände über meine Haut nach oben gleiten, jeoch verzichtete sie auf die Kniepause. Ich ahnte nun, was mich erwartete und mein nicht mehr ganz so kleiner Freund platzte fast vor Vorfreude. Doro peilte ohne Umwege mein Lustzentrum direkt an, ihre Titten lagen auf meinen Beinen auf und ihre Fingernägel hatten jetzt meinen Beutel erreicht. Sie kraulte den Hautsack sanft und ließ meine Eier in ihrer Verpackung kreisen. Mit ihrem Kopf kam sie meinem Schoß immer näher, sie zog sich mit ihren Fingernägeln meinen Schwanz entgegen und dann spürte ich, wie sie zärtlich ihre Lippen auf meine Eichel setzte. Sie küßte meinen Schwanz. Ihre Lippen blieben aber nicht dort, sie küßte meinen Bauchnabel, dann meine Brustwarzen und letztendlich trafen sich wieder unsere Münder, die Zungen spielten ihr Spiel der Lust und Doro setzte sich auf meine Knie, ihre riesigen Melonen bedeckten meine Brust. Sie rutschte langsam mit ihrem Gesäß nach oben, ich spürte ihr Schamhaar auf meiner Haut. Doro richtete sich auf, stützte sich auf meiner Brust auf und ihre Brüste baumelten über meinem Gesicht. Ich mußte einfach zugreifen, hinein in die Vollen. Ich spürte ihre samtige Haut,das feste Fleisch und das enorme Gewicht ihrer Brüste, und es machte mich noch geiler.

Doro gefiel es, dass sie von meinen Händen verwöhnt wurde. Sie rutschte nach oben, bis sie gegen meine Fahnenstange stieß. Ich spürte ihre Haare an meinem Schaft, sie drückte ihren venushügel gegen meinen Pint und rieb sich daran, sie war schon ziemlich feucht, denn schmatzende Laute begleiteten ihr Tun. Wie oft hatte ich schon davon geträumt, diese riesigen Titten mit meinen Händen zu verwöhnen, ihre harten Nippel zwischen meinen Fingern tanzen zu lassen. Es reichte, dass Doro sich leicht nach vorne beugte und ich konnte ihre Möpse mit meinen Lippen erreichen. Ich küßte ihre Haut, ihre Nippel und erkundete ihren gigantischen Warzenhof mit meiner Zunge. Ich konnte gar nicht genug bekommen von diesen imensen Dingern. Doro rieb sich immer noch an meinem harten Schwanz und sie wurde geiler, sie preßte sich gegen den Stab, fasste hinter sich durch und knetete meine Eier, zupfte am Sack und steckte sich einen Finger in ihre klatschnasse Möse. Sie hielt es vor Geilheit kaum noch aus, rieb sich ihre Klit und stöhnte laut auf. Doro lief schon beinahe aus, mein Schwanz war schon ganz nass von ihrem Nektar und der Geruch dieses geilen Saftes stieg mir in die Nase. Ein Duft von herben Rosen und Meerwasser lag in der Luft. Mit ihrer zweiten Hand umschloss sie meinen Schaft, packte fest zu und mir blieb fast die Luft weg, als sie anfing den Soldaten zu wichsen. "Hör auf, oder ich explodiere", flehte ich sie an. "Oh nein, jetzt gehts erst richtig los", Doro hörte nicht auf, sie wichste weiter meinen Pint und ich spürte wie es in mir brodelte, doch wie durch Zauberhand ebbte der Druck wieder ab. Doro hatte den Druck auf meine Peniswurzel kurz, aber knackig verstärkt und damit den Drang gestoppt. "Na, na, wir wollen doch nichts verschwenden von dem edlen Saft,"Doro grinste mich funkelnd an, dann hob sie langsam den Po, meine Eichel berührte sanft ihre Schamlippen, das Köpfchen des Soldaten streichte langsam die Spalte entlang. Immer wieder vor und zurück, Doro machte es spannend. Dann senkte sie langsam ihr Becken, die Eichelspitze teilte sanft ihre Lippen und versank in der Hitze und Feuchtigkeit ihrer Liebesgrotte.

Wieder packte sie meinen Schwanz und dirigierte ihn an die Stelle, wo sich ihre Klit befand, als ob sie ihm den Weg zeigen wollte, dann ließ sie sich wenige Millimeter sinken und die Eichel lag direkt auf ihrer Klit, ich spürte den Knopf und in ihm ihr Herz rasen. Mit einem gewaltigen Ruck ließ sich Doro auf mich fallen und mein Schwanz wurde in die unendliche tiefe der Venusgrotte gejagt. Sie war heiß, sie war feucht und unendlich geil. Minutenlang verharrten wir in dieser Position, genossen unsere erste Leibesverbindung und sogen jede Regung des anderen Körpers in uns auf. Als ich die Augen schloß, sah ich kurz das Gesicht meiner verstorbenen Frau und hielt inne, doch sie zwinkerte mir zu und lächelte, ich war mir sicher, dass sie nichts dagegen hatte. Doro begann nun langsam auf mir ihr Becken kreisen zu lassen, mein Schwanz steckte tief in ihrer Pussy und füllte sie gut aus. Doro bewegte ihren Arsch immer heftiger auf mir, mein Pint erforschte dabei alle Regionen ihrer heißen Pussy. Sie fing an zu reiten, immer den Galopptakt mit Auf- und Abbewegungen auszugleichen, mein Schwanz wurde gemolken wie das Euter einer Kuh. Ihre inneren Muskeln umklammerten den Schlauch fest und jede Bewegung erzeugte einen Unterdruck und ein Kribbeln und Ziehen in meinen Lenden. Doros Möpse hüpften heftig auf und ab und ich schnappte mir ihre Kugeln, hielt sie je mit einer Hand fest, massierte und drückte sie. Sie steigerte das Tempo und ich spürte, wie ihre Kontraktionen immer stärker und häufiger kamen, der Druck auf meinem Schwengel wurde immer stärker und der Wunsch sich in ihr zu entladen wurde unerträglich, aber ich wollte diesen Ritt so lange es ging genießen. Doro hingegen verlor immer mehr die Kontrolle über sich, stöhnte und keuchte und melkte meinen Pint. Sie ritt sich zum Höhepunkt, ihr gesamter Köper verspannte sich, sie jauchzte, beugte sich nach hinten, ließ sich nach vorne fallen und dann preßte sie ihren Unterleib auf mein Becken, schrie kurz auf, bevor sie völlig erschöpft auf mir zusammensackte und ein Wildbach ihres Nektars meinen Schwanz herausspülte.

Sie lag auf mir, völlig apathisch und erschöpft, atmete schwer und tief. Sie war mir davongalopiert, hatte den Sprung ohne mich gemacht, doch ich war immer noch geil, wollte unbedingt meinen Saft in ihr abladen. Ich ließ Doro Zeit sich zu erholen, etwas zu Atem kommen. Sie rollte sich von mir herunter, legte sich neben mich und jeder Atemzug hob ihre riesigen Titten in die Höhe, sogar im Liegen waren sie noch sehr beeindruckend und ihre Nippel standen senkrecht zum Himmel. Ich musste einfach ihre verschwitzte Haut spüren und strich mit meiner Hand über ihren Bauch, hinauf zu den Hügeln der Lust und wieder hinuter zum Busch der Versuchung. Ihr venushügel war nass von Schweiß und Sekret, ich atmete ihr Aroma in tiefen Zügen ein. Ich ließ mich von der Couch herabgleiten und tauchte zwischen ihren Beinen wieder auf, die sie leicht gespreizt und angewinkelt hatte. Ich sah vor mir,dass sie nur über der Spalte behaart war, der Bereich um die Schamlippen war fein ausrasiert und ihre rosige Vulva lächelte mich an. Sie glänzte vor Feuchtigkeit und ich konnte ihren Herzschlag inden pulsierenden inneren Schamlippen erahnen. Langsam näherte ich mich ihrer Grotte, küßte zuerst ihre Innenschenkel, fuhr mit meiner Zunge langsam Richtung Spalte. Doro atmete wieder tiefer ein uns aus, ihre Erregung nahm wieder zu, auch sie wollte noch mehr heute Nacht. An ihrer Venus angekommen, küßte ich zärtlich ihre Schamlippen, Doro seufzte tief. Meine Zunge fuhr den Rand entlang, sie schmeckte herb-salzig und doch unwiederstehlich gut.

Ihr Nektar steigerte meine Geilheit noich zusätzlich an, ich ließ meine Zunge tiefer in ihre Spalte gleiten, leckte ihre inneren Lippen und fand den großen Knopf der Lust, bei Doro ist alles etwas größer, als ich es bisher kannte. Ich wollte erforschen, wo sich der Fleck befand, der Frauen den verstand verlieren läßt, wenn man ihn zärtlich masssiert. Mit der Zunge war er nicht zu erreichen, also nah mich ich meine Finger zu hilfe. An der Rückwand der Bauchdecke, etwa 3-5 cm über dem Eingang liegt er, rau und auch bei Doro größer als erwartet. Schon die erste Berührung, das erste darüberstreichen ließ Doro laut aufstöhnen, ihr Unterleib bog sich nach oben. Zärtlich ließ ich meinen Finger auf wenigen Zentimetern kreisen, ohne Druck. Gleichzeitig mit dem Daumen massierte ich ihre Klit, Doro tickte komplett aus, sie stöhnte, keuchte und schrie ihre Lust heraus:"...oh mein Gott...ja,ja...mach weiter, du geiler Bock...besorgs mir...fick mich, bitte fick mich...!"

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, ich zog meine Hand aus ihrer Möse, richtete mich auf und zog Doro zu mir heran. Ich dirigierte ihre Beine auf meine Schultern und setzte meinen Schwanz an ihrer nassen Pussy an, doch ich schob ihn nicht sofort hinein. "Du Schuft, lass mich nicht so zappeln, komm fick mich bitte, schnell und hart", ihre Anweisungen waren deutlich, doch ich wollte diesen Anblick noch etwas geniesen. Sie lag, mit nach oben gestreckten, gespreizten Beinen vor mir, ihre Titten wackelten bei jedem Atemzug und mein Schwanz lag auf ihrer Pussy. Jetzt war der richtige Zeitpunkt gekommen, mein Schwanz jagte wie ein Torpedo in die Röhre. Bei dieser Stellung reibt sich der Schwanz am besten am G-Punkt. Doro schrie kurz auf, als meine Eichel den ersten Treffer landete und immer wieder stieß ihn gegen den Punkt. Sie preßte ihre Arschbacken fest zusammen, als wollte sie mich nie wieder auslassen und ich trieb meinen Kolben immer wieder mit leichten Anlauf in sie hinein. Jeder Stoß entlockte Doro ein Stöhnen oder Keuchen und auch ich mußte bei jedem Stoß die angesaugte Luft aus meinen Lingen pressen. Wir vögelten wie von Sinnen, minutenlang trieb ich meinen Schwanz in ihre heiße Pussy, hielt dabei ihre Beine fest und Doro stemmte sich mit beiden Armen an der Wand ab. Die Couch wackelte bedenklich und keiner wollte den Orgasmus zulassen, wir wollten gemeinsam den ultimativen Höhepunkt erleben. Natürlich hatte ich schon Sex zuvor gehabt und auch Guten, aber dieser Fick war eine neue Dimension, eine Offenbahrung. Immer schneller und härter fickte ich sie und Doro keuchte mir entgegen:"...ja, jaaa mach weiter, fick mich, los fick mich...!" Irgendwann begannen meine Beine zu zittern, Doro preßte ihre Beine zusammen, der Druck in mir war nun nicht mehr zu kontrolieren und ich schrie:"...lass es kommen du geiles Luder, ich spritze gleich ab..!" Und dann löste sich der Druck, die heiße Ficksahne raste durch meine Pipeline und suchte sich seinen Weg tief hinein in ihren Körper. Als das Ejakulat meinen Schwanz hinter sich gelassen hatte, stöhnte Doro nochmals heftig auf, ihr Unterleib zog sich zusammen, hielt einige Sekunden die Spannung, um dann in einem erlösenden Seufzer den Orgasmus abflauen zu lassen.

Ich war mit meiner Kraft am Ende, lies ihre Beine ab und sank auf ihr zusammen. Meinen Kopf legte ich auf ihre mächtigen Titten, hörte ihr Herz wild schlagen und bevor ich nach wenigen Minuten einschlief, vernahm ich noch ihre Stimme:"Das war der beste Sex, den ich je gehabt habe. Ich hoffe es gibt noch mehr davon. Die Antwort gab ich ihr am nächsten morgen...



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