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Schicksale 2 (fm:Grosse Titten, 2437 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 08 2009 Gesehen / Gelesen: 28468 / 21188 [74%] Bewertung Teil: 9.04 (79 Stimmen)
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Schicksal 2 (...leider wurde das Forum abgeschalten, bitte gebt mir Feedback via Email, Danke)

Unsere erste Nacht war eine Mischung aus Traum und Albtraum, der beste Sex den wir je erlebt hatten und doch das schlechte Gewissen, so kurz nach dem Tod unserer Partner miteinander im Bett gelandet zu sein. Ich wachte am morgen danach auf, Doro lag nicht mehr neben mir. Ich schaute auf die Uhr und es war erst halb sieben, ich hatte gar nicht so lange geschlafen. Aus dem Nebenraum hörte ich Wasser rauschen, Doro stand wohl unter der Dusche, das würde mir jetzt auch gut tun. ich stand also auf und ging dem Geräusch nach. Die Türe war halb offen und durch das Glas konnte ich Doro gut dabei beobachten, wie sie sich im Strahl des warmen Wassers räkelte.

Schon wieder regte sich mein kleiner Freund, der Anbick dieser Frau, ihre wohlgeformten hinteren Rundungen, der mächtige Busen mit den geilen Nippeln liesen meine Fantasie wieder auf Reisen gehen. Leise betrat ich das Gästebad, öffnete vorsichtig die Türe der Dusche und umfasste Doro von hinten. "Guten morgen, ich hoffe ich habe dich nicht geweckt", sie drehte sich in meiner Umarmung und küßte mich leidenschaftlich. Das warme Wasser tat gut auf der Haut und erstmals sah ich Doro in ihrer ganzen Pracht bei Licht. Sie hatte helle Haut, auf der die Wassertropfen herab perlten. Ihre Brüste waren bei Licht noch gigantischer, die Warzenhöfe waren dunkelrose` und ihre Nippel glühten wie reife Kirschen in dunklem Rot. Der Busch über ihrem venushügel war brunette, wie ihr Haupthaar. Sie hatte sich die Fußnägel im selbem dunklen Violett lackiert wie ihre Fingernägel. Doro schaute an mir herab und sah meine Latte abstehen:"Du hast einen sehr schönen Schwanz und du kannst sehr gut damit umgehen. Toms Pimmel war zwar länger, aber dafür nicht so dick und ungeschickt war er auch damit. Immer die gleiche Nummer, rauf, rein raus,fertig! So einen gigantischen Fick hatte ich noch nie erlebt, Danke!" Sie küßte mich innig und drückte ihren Körper gegen meinen, mein Schwanz rutschte wie von selbst zwischen ihre Beine.

Wir standen im Strahl des warmen Wassers und küßten uns leidenschaftlich, Doro lehnte sich gegen die Fließen und ich konnte mit meinen Händen ihre Brüste massieren:"Du hast die herrlichsten Titten, ein Traum. Schon immer habe ich deine dicken Dinger bewundert und Tom darum beneidet. Ich liebe so volle Brüste." Doro freute sich über das Kompliment:"Leider hat Tom auch damit nichts anzufangen gewußt, sie waren ihm immer zu mächtig, er hat heimlich immer auf die Titten deiner Melly geschaut. Einmal hatte er sogar gesagt, dass er ihre Möpse richtig scharf findet." "Ich glaube, wir waren einfach als Paare vertauscht. Aber jetzt stimmt es ja, oder", ich sah sie fragend an. Doro wirkte glücklich:"Ja, ich glaube auch, dass jetzt alles seine Ordnung hat." Sie küßte mich wieder intensiv und mein Pint stieg in die Höhe. Doro spürte es und öffnete leicht die Beine, so konnte ich mit meiner Eichel ihre empfindlichen Schamlippen teilen. Wir wiegten uns hin und her, mein Schaft rieb an ihrer Klit und schon nach kurzer Zeit waren wir wieder so geil, dass Doro ihr rechtes Bein gegen die Wand stemmte und dann ihr linkes ebenfalls nach oben zog. Sie setzte sich regelrecht auf meine Lanze, umklammerte dann meine Hüften mit ihren Beinen und lehnte dabei mit dem Rücken an der Wand. Ich drang tief in sie ein, stützte sie mit meinen Händen am Arsch ab und dann vögelten wir im Stehen in der Dusche. Wir waren so scharf, dass wir sofort Vollgas gaben und mein Pint sie tief und fest fickte. Es dauerte nicht lange und Doro begann wieder zu stöhnen und zu keuchen und ihr Unterleib begann zu beben. Ich hämmerte meinen Schwengel in ihre Pussy und der Schuß kam plötzlich und ohne Chance ihn zurück zu halten. Im selben Moment öffnete auch Doro alle Schleusen, sie krallte sich in meinem Rücken fest, zog ihre Nägel über meine Haut und verkeilte sich dann in meinen Pobacken. Sie zuckte noch lange und mein Schwanz wurde dadurch immer wieder stimuliert und auf Spannung gehalten, wir fickten uns noch minutenlang zu zwei weiteren kleinen Orgasmen, bevor wir völlig erschöpft abliesen und uns gegenseitig einseiften und abduschten.

Wir zogen uns an und die Kinder standen nun auch auf, das gemeinsame Frühstück war sehr entspannt. Den Tag verbrachten wir gemeinsam und gegen Abend verabschiedeten wir uns, wir hatten den Kindern noch nichts gesagt. Ich umarmte Doro herzlich, stiegen ins Auto und fuhren nach Hause. Bevor ich die Einfahrt verließ, deute ich Doro an, dass ich anrufen würde. Sie lachte, drehte sich um und ging ins Haus. Das Haus war groß und leer und irgendwann zwischen den Nachrichten und dem

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