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Schicksale 3 (fm:Grosse Titten, 3171 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 11 2009 Gesehen / Gelesen: 28681 / 23222 [81%] Bewertung Teil: 9.17 (190 Stimmen)
...im ersten Patchworkurlaub...

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Schicksale 3

Wir waren nun schon ein halbes Jahr zusammen, Doro und ich hatten recht schnell unsere Familien zusammengelegt, d.h. sie zog mit ihren Kindern in mein Haus. Zuerst befürchteten wir, dass die Kinder rebelieren würden, aber die Ankündigung, dass wir nun eine neue große Familie sein wollten, nahmen sie überraschend cool auf. Meine Jüngste jubilierte:"Super Papi, dann bekomme ich noch eine Schwester und einen Bruder. Und Doro mag ich sehr gerne, sie ist lieb und schimpft auch nicht so viel wie Mami!" Rumms das hatte gesessen, meine Kinder hatten den Verlust ihrer Mutter ganz gut weggesteckt, auch wenn sie nie viel darüber geredet hatten. Sie sprachen von ihr, als ob sie ausgewandert wäre und irgendwo weit weg wohnte. Für Doros Sohn war der Verlust des Vaters schon schlimmer, er saß oft alleine in seinem Zimmer und betrachtete stundenlang alte Fotos von Tom. Doro sprach fast gar nicht mehr von ihm und auch ich versuchte Melly nicht zu oft zu erwähnen. Doros Tochter Andrea und ich hatten schon immer ein gutes Verhältnis und so hatte sie mich schnell als "Ersatzpapi akzeptiert, nur meine Große hatte Probleme, dass sie mich jetzt mit noch mehr Personen teilen mußte. Eine richtige Patchworkfamily eben...

Wir hatten Doros Haus an eine befreundete Familie vermietet und nun brauchten wir ein größeres Fahrzeug, damit alle zusammen on Tour gehen konnten. Wir hatten uns für das Wochenende einen Van geliehen, um ihn zu testen. Es war ein 7-Sitzer mit allem Komfort und Doro und ich hatten die Kinder am Freitag überrascht mit einer Kurzreise nach Südtirol. Wir packten also unsere Taschen, bestückten die Multi-Media-Anlage mit CDs und DVDs und fuhren am Nachmittag los. Die Mädchen saßen auf der ersten Rückbank und Micha, Doros Sohn hatte sich die 3. Sitzreihe reserviert. Sie hatten sich sogar recht schnell auf einen gemeinsamen Film geeinigt und es war sehr ruhig auf den hinteren Reihen. Ich hatte das Steuer übernommen und Doro navigierte, d.h. nach etwa 20 KM war sie eingenickt. Seit wir zusammen waren, hatte Doro ihren Kleidungsstil komplett verändert, war sie früher eher unscheinbar und praktisch gekleidet, zog sie sich neuerdings immer öfter figurbetont sexy an. Auch heute hatte sie wieder ein knielanges Kleid an, das ihr gewaltiges Dekoltee besonders gut betonte und wie ich sehen konnte hatte sie auf einen BH verzichtet. Ihre Beine steckten in den hohen Stiefeln und zwischen Stiefelschaft und Rocksaum blitzten dunkelgraue Nylons hervor. Sie lag mit dem Kopf an der Seitenscheibe, vom Gurt gestützt und ihr Brustkorb hob und senkte sich. Immer wenn sie einatmete, dann drückten sich ihre Nippel in den Stoff, spannten ihn etwas, bevor sie wieder ausatmete. Ich beobachtete sie aus dem Augenwinkel, konnte ich dank des wenigen Verkehrs ohne Probleme auch mal einen Blick riskieren. Es wurde langsam dunkel draussen.

Die Kinder waren auch alle eingeschlafen und mir wurde langweilig beim Fahren, ich dachte wieder an unsere erste Nacht. Den geilen Fick auf der Gästecouch und die heiße Dusche am Morgen danach, der Morgen, der unser aller Leben positiv veränderte. Mein Schwanz regte sich in der Hose und spannte den Stoff. Doro schlief noch, doch sie hatte ihre Position verändert und dabei ihre Beine an das Amaturenbrett angestellt und leicht gespreizt. Wir waren schon auf der Brenner autobahn und es ging fast nur geradeaus. Ich legte meine Hand auf ihren Schenkel, wie ich es immer machte. Dann begann ich ihren Schenkel zu streicheln, fuhr zum Knie hinab und an ihrem Innenschenkel wieder hinauf, die Stay-Ups endeten knapp über dem Knie. Ich spielte mit dem gummierten Bündchen des Strumpfes. Doro drehte sich etwas zu mir und meine Hand rutschte dabei weiter nach oben, Richtung Venus. Ich ließ meine Hand weiter nach oben gleiten und ich bemerkte, dass Doro den Perlenstring anhatte, den ich ihr kürzlich geschenkt hatte. Ein rotes Stoffband um die Hüften und nur eine feine Perlenkette, that`s it! Als ich mich der Venus weiter näherte, war ich überrascht, Doro hatte sich komplett rasiert. Kein Haar war in dieser Region zu finden, ihre Pussy lag also ganz frei und sie war nass! Ich fingerte mich bis zum Rand ihrer nassen Wulste, streichelte das zarte Fleisch und suchte den Eingang zur Vergnügungshöhle. Doro grunzte wohlig und drehte sich noch weiter in meine Richtung, so konnte ich mit meinem Finger tiefer in ihre Grotte eindringen. Ich erforschte dieses heiße Loch, fühlte jede Regung. Ihre inneren Schamlippen bebten vor Lust und die Perlen verstärkten es, denn sie rollten sich über ihren Kitzler. Doro rutschte nun erregt auf ihrem Sitz hin und her, sie war wieder wach und lies sich die Behandlung gefallen.

Mein Schwengel stand in der Hose und der Schmerz wurde größer, denn der

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