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High-School in den USA - Louise (fm:1 auf 1, 3844 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 15 2009 Gesehen / Gelesen: 21986 / 18060 [82%] Bewertung Teil: 9.02 (51 Stimmen)
Eine weitere Fortsetzung meiner USA-Erlebnisse: wie es mit Sarah weiterging und die Wonnen des Voyeurismus

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Sicht auch nicht die Gefahr bestand, erwischt zu werden. Wahrscheinlich machte ich mir aber unnötig Sorgen, denn auch einige andere der Gäste schienen "drauf" zu sein.

Nachdem wir alle einmal geschnieft hatten, wollten wir uns die zweite Hälfte für später aufsparen. Langsam begann das Zeug zu wirken und mit der Zeit wurden wir richtig high. Wir verabredeten, dass wir nachher nicht mehr nach Hause fahren wollten, sondern in Louise`s Wohnung übernachten würden, die in der Nähe des Clubs war. Sarah fing jetzt auch an, ihre Hand beim Erzählen auf mein Knie zu legen und mich zu streicheln oder wie selbstverständlich meinen Arm zu berühren. Ich registrierte das, war aber ganz für mich. Louise schien das nicht weiter zu kümmern und wir unterhielten uns weiter. Mittendrin erhielt Louise eine sms, sie nahm sich ihr Handy und ihre Augen begannen zu leuchten. Sarah, mittlerweile meinen Nacken sanft kraulend, fragte sie nach dem Absender. Louise erzählte uns von einem farbigen Typen namens John, einem Landschaftsbauarchitekten, den sie während ihrer Arbeit im Krankenhaus kennen gelernt hatte. Offensichtlich wusste auch Sarah nichts von ihm, denn sie machte große Augen und ein fragendes Gesicht. Johns Firma hatte den Auftrag erhalten, das Krankenhausgelände mit großzügigen Parkanlagen zu versehen. Er war als Projektleiter damit konfrontiert, sein Team "hands-on" zu führen, was durch zeitweiligen Arbeitskräfteausfall anderer Mitarbeiter auch sein Anpacken erforderte. Wie sie erfuhr, war er während der für ein halbes Jahr vorgesehenen Projektdauer sehr eingespannt und wohnte daher vor Ort in einem nahe gelegenen Hotel.

Sarah Louise wurde jetzt offener und erzählte uns, wie geil sie ihn von Anfang an fand. Er gefiel ihr sowohl aufgrund seines Auftritts im Anzug während der Projektsitzungen, die er in einem separat für die Firma bereitgestellten Raum im Krankenhaus leitete, aber besonders auch, wenn er mit seinem kräftigen Oberkörper in einem engen T-Shirt und Arbeitshose mit anpackte, z.B. wenn Bäume gepflanzt wurden. Sie habe sich darum gekümmert, die Bewirtung der Sitzungen zu übernehmen und so hätten sie sich kennen gelernt. Nachdem er sie eines Abends vor zwei Wochen zum Essen in ein mexikanisches Restaurant eingeladen hatte, sei sie sehr nervös gewesen und habe sich stundenlang ihr Outfit überlegt. Da sie ihn beeindrucken wollte, hatte sie sich für ein elegantes aber tief dekolletiertes kurzes Sommerkleid entschieden. Es musste wohl auch bei ihm längst gefunkt haben, denn er hatte ihr relativ direkt bedeutet, dass er sie sehr attraktiv finden würde, was Louise sehr genoss. Er sagte ihr aber wohl direkt, dass er in Oregon, seiner Heimat, eine Freundin habe und dass er ja auch nur noch einige Wochen hier sei. Ihre Augen und ihre Kurven seien jedoch genau das, was ihm fehlen würde hier vor Ort. Louise fühlte sich wohl sehr geschmeichelt damals. Es kam ihr aber in den Sinn, dass eine Liason mit ihm zeitlich beschränkt und sich wohl mehr auf das Körperliche reduzieren würde. Sie war jetzt seit einem halben Jahr solo und hatte noch immer ihre letzte Beziehung zu verdauen.

Davon erzählte sie mir (Sarah kannte die Geschichte natürlich) jetzt. Die Episode von ihrem letzten Freund Simon, der sie nach zwei Jahren Beziehung wegen einer Afroamerikanerin verlassen habe. Schon während der Beziehung hatte er sie mit dieser offensichtlich heißen Braut mehrfach betrogen. Sie sei anfangs nicht dahinter gekommen, hatte die beiden aber dann bei einem unangekündigten Besuch in der Studentenbude ihres Freundes erwischt, nachdem sie schon auf dem Flur des Studentenappartments vor seiner Tür dirty-talk aus seinem Zimmer vernahm. Mit dem Schlüssel seines Mitbewohners hatte sie sich leise Zutritt zu dem Appartment verschafft. Sie vernahm schmatzende Geräusche und lautes Stöhnen einer Frau aus seinem Schlafzimmer, dessen Tür sie sachte einen Spalt öffnete. Der Anblick ihres Freundes, während dieser eine ihr fremde farbige Frau wild doggy-style penetrierte, verschlug ihr anfangs die Sprache. Sie muste mit ansehen und hören, wie die zugegebenermaßen mit einer atemberaubenden Figur ausgestattete Schwarze ihren Freund anfeuerte, es ihr tief zu besorgen und schrie immer wieder "Oh yeah, Fuck my ass baby, yeah". Als Simon dann stöhnte: "Serena, your butt is my favourite one, baby", flüchtete sie heulend aus dem Zimmer und beendete dann ihre Beziehung, nachdem sie von einem Freund Simons erfuhr, dass das zwischen den beiden schon länger liefe.

Danach habe sie keine Lust mehr auf Beziehungen gehabt, vermisste aber den Sex doch sehr. Weil sie John ebenfalls sehr attraktiv fand und in ihm die Möglichkeit sah, etwas Neues auszuprobieren, ohne Verpflichtungen einzugehen, war sie nicht abgeneigt gewesen, sich auf ihn einzulassen, zumal er trotz seines kräftigen Körperbaus sehr gepflegt wirkte und ihr gegenüber sich gentleman-like verhielt. Außerdem reizte sie seine farbige Haut. So erzählte sie uns das, aber ich dachte mir dabei, dass es auch irgendwie eine Revanche und auch Neugier gewesen sein könnte, die sie möglicherweise trieb, weil sich das Erlebnis, ihren Freund beim Fremdgehen mit einem farbigen Mädel erwischt zu haben, bei ihr eingebrannt hatte. Ausserdem dachte ich mir, dass sie einfach Sehnsucht hatte, mal wieder richtig und ohne Komplikationen durchgezogen zu werden. Aber das waren nur meine Gedanken. Sie erzählte weiter, dass sie noch am Abend nach dem Restaurantbesuch im Bett gelandet wären und grinste dabei genießerisch. Seitdem hätten sie sich einige Male getroffen und den Abend oder die Nacht miteinander verbracht. Sarah grinste ebenfalls und freute sich für Louise. Sie sagte ihr, dass sie gespannt darauf wäre, ihn kennen zu lernen. Louise textete daraufhin eine sms, dass sie sich freuen würde, wenn er heute Abend später noch zu ihr kommen würde und auch ihre Freundin Sarah und den deutschen Gast kennen zu lernen. In ihren Augen sah man schon die Vorfreude. Na ja, dachte ich mir, das kann ja noch eine heiße Nacht werden.

Wir chillten noch etwas an der herrlich warmen Luft. Schließlich machten wir aus, dass wir wieder hineingingen. Wie selbstverständlich ging ich mit zur Tanzfläche und der knallharte Beat führte zusammen mit dem Rausch dazu, dass auch ich tanzte. Mir war auch alles um mich herum egal, ich fühlte mich frei und war ganz für mich. Die Mädels wurden immer heißer in ihren Bewegungen und flirteten, was das Zeug hielt. Ihnen reichte aber offensichtlich die Aufmerksamkeit der männlichen Betrachter; jedenfalls ließen sie keinen von ihnen näher an sich ran. Irgendwann ließ der Rausch nach und wir kamen wieder runter. Da Louise John nicht so spät empfangen wollte, schlug sie vor, ein Taxi zu bestellen und noch bei ihr einige Cocktails zu trinken und so machten wir das dann auch. Louise textete John nochmals an und er antwortete, dass er auch gleich da sein würde.

Sie war kribbelig, das war ihr anzumerken. Sie konnte es wohl kaum erwarten, ihren Freund wiederzusehen. Ob "Freund" der richtige Ausdruck war? Schließlich war er in seiner Heimat liiert und brauchte hier wohl in erster Linie ein williges Stück Fleisch, um sich abends den Projektstress wegzuvögeln, dachte ich mir. Seine Sache.

Wir waren halbwegs wieder klar, als wir bei Louise zu Hause ankamen. Bevor wir müde werden würden, wollten wir uns noch eine zweite Line reinziehen und Sarah bereitete alles entsprechend vor, während Louise schnell noch ein paar Cocktails mixte. Wir waren gerade soweit startklar, als John ebenfalls eintraf. Er war mir gleich sympathisch und wir feixten unter uns Kerlen. John kippte sich gleich einige Cocktails hintereinander rein, um annähernd auf unser Level zu kommen. Er trug einen hellen Sommeranzug, da er zuvor noch auf einem Empfang eines Lieferanten eingeladen war, entledigte sich aber schnell seines Sakkos und unter seinem T-Shirt zeichnete sich ein sehr muskulöser Oberkörper ab. Louise sah immer wieder stolz zu ihm rüber und zwinkerte ihm zu. John blieb relativ cool anfangs. Als das Zeug jedoch wieder bei uns allen zu wirken begann, begann er, seine Louise zu streicheln, zunächst im Nacken, um dann schließlich mit seiner Hand unter dem Tisch zu verschwinden. Die beiden standen unweigerlich im Mittelpunkt. Die Funken sprühten zwischen den beiden und wir waren genießende Teilhaber dieser Stimmung. Wir hatten es ja bereits unter der Dusche sehr heftig miteinander getrieben, waren aber durchaus von der knisternden Atmosphäre zwischen den beiden berührt. Die beiden heizten sich gegenseitig regelrecht an. John spielte mit den Trägern des Wickeltops und steckte ab und an seine Zunge in das Ohr von Louise und flüsterte ihr offensichtlich heiße Sachen zu. Bevor es offensichtlich zu bunt wurde, bot uns Louise ihr Zimmer an- da offensichtlich das Zimmer ihrer abwesenden Eltern für sie tabu war - und lud John für die Nacht in das kleine Gartenpartyhäuschen der Familie unweit des Haupthauses ein. Offensichtlich nächtigten dort auch ansonsten Besucher und Gäste von Louise`s Eltern, wenn im Haus kein Platz mehr war.

Wir verabschiedeten uns von den beiden machten uns grinsend auf den Weg nach oben. Oben angekommen zogen wir uns aus und legten uns hin. Zärtlich küsste ich Sarah, um zu erfahren, ob sie noch einen Nachschlag wollte. Wir waren beide noch sehr kribbelig vom Koks, an Schlafen war nicht zu denken. Wir streichelten uns gegenseitig, bis Sarah mir in die Augen sah und schnurrte: "Could you imagine what they do?"

Ich grinste sie an und schüttelte mit dem Kopf: "Surely somethin` very hot". Sarah meinte spitz, dass wir ja mal nachsehen könnten. Ich schaute sie ungläubig an, hielt ich das doch eindeutig für Spannerei. Andererseits faszinierte mich der Gedanke. Es war schließlich ihre Freundin ... Wir zogen uns also kurzerhand wieder an und liefen leise durchs Haus in den weitläufigen Garten des großen Grundstücks (die Eltern mussten sehr wohlhabend sein), das durch Baumbestände, Hecken und Zäune nicht von Nachbarn einsehbar war, und schließlich auf das von innen beleuchtete Gartenhäuschen zu. Die Fenster waren nicht verhangen, so dass wir uns langsamer dem Fenster näherten, wo das Schlafgemach der beiden war. Im Zimmer war nur John zu sehen, er hatte sich bis auf einen weißen Slip bereits vollständig entkleidet und hing seine Sachen auf. Louise war wohl noch im Bad. Ich schaute verstohlen Sarah an, denn sie hatte ihr Gesicht nah am Fenster und stierte auf den Körper von John. Der weisse Slip bot einen intensiven Kontrast zu seinem farbigen Körper. John war wirklich muskulös und bewegte sich geschmeidig. Wenn er sich bückte, war sein ausgeprägt festes Hinterteil gut zu sehen. Sarah stellte anerkennend fest, dass John ja nun wirklich ein heißer Typ sei. In Gedanken stimmte ich ihr zu, zwickte sie aber feixend, um ein wenig Eifersüchtelei zu simulieren.

Dann betrat Louise den Raum und jetzt trat ich noch näher ans Fenster, um einen besseren Einblick zu bekommen. Sie trug nur noch ein blaues Set aus einem Spitzen BH, der ihre vollen Brüste sehr sexy zur Geltung brauchte, und einen Rio-String, der trotz ihrer geringen Körpergröße dazu führte, dass ihr rundlicher Po gestreckter aussah. John empfing sie in seinen Armen und ließ gleich seine Hände über ihre prallen Pobacken gleiten. Das sah schon geil aus, seine dunklen Hände griffen beherzt in das weiße Fleisch. Louise küsste seine Brust und zog an seinem Slip. Was die beiden miteinander redeten, konnten wir leider nicht verstehen. Aber die Show, die sich uns nun darbot, war "damn hot". John trat einen Schritt zurück, behielt den Augenkontakt zu Sarah und zog sich nun selber den weissen Slip nach unten. Im Profil war zu sehen, wie ein halberigierter mächtiger schwarzer Schwanz zum Vorschein kam, der Sarah neben mir schlucken ließ; er war nicht unbedingt super lang, aber sein Umfang war geeignet, die Muschi einer normal gebauten Frau ordentlich durchzubürsten.

Louise ging langsam vor ihm auf die Knie und küsste kurz seine dicke Eichel, die sich deutlich vom Schaft abzeichnete und seinen Umfang noch mal sichtbar übertraf. Johns Schwanz zitterte und Louise leckte sich über die Lippen. Jetzt leckte sie, offenbar richtig geil geworden, den Schaft ihres schwarzen Freundes nur mit ihrer Zunge gierig ab, sparte auch seine massigen Hoden nicht aus und verwöhnte ihn ausgiebig. Johns Schwanz richtete sich jetzt mehr und mehr auf, bis er schließlich komplett ausgefahren war. Der gewaltige Umfang veränderte sich nicht mehr bis auf die Tatsache, dass dicke Adern den Schaft umliefen und er insgesamt noch länger geworden war.

Das war schon ein geiler Anblick und Sarah neben mir schob jetzt auch ihre Hand von hinten in meine Hose und drückte meine Pobacken, während ich nur still den Anblick genoss. Abwechselnd nahm sie sich auch unvermittelt meine Vorderseite vor, drückte meine Hoden durch die Hose, fuhr mit den Fingern über der Hose meinen sich mittlerweile fast voll erigierten Schwanz nach und steckte ihre Zunge zwischendurch auch kurz in meine Ohrmuschel, um dann aber wieder gebannt ihren Blick auf das Innere des Schlafzimmers zu richten.

Louise nahm jetzt schließlich die Eichel auch ganz in ihren Mund und nickte in kurzen Bewegungen mit dem Kopf, ohne seinen Schaft tiefer aufzunehmen. Gleichzeitig kraulte sie ihm die Eier.

Sarah neben mir zog mir jetzt auch meine Hose nach unten und begann, sich langsam und vorsichtig zu meinem Hinterausgang mit ihren Fingern vorzuarbeiten, was für mich eine ganz neue Erfahrung in meinem bisherigen Sexleben war und ich nahm ihre Berührungen in gesteigerter Erwartung, erst nervös, dann mit wohligem Schauer über meinem Rücken laufend wahr. Mein Anus war noch jungfräulich; bisher hatte ich mir nur beim Masturbieren unter der Dusche zeitweilig intensive Gefühle mit dem Duschkopf an meinem Hinterausgang zusätzlich verschafft. Sarahs sanftes äußerliches Streicheln an meiner Hinterpforte ließ mich aber geiler werden und ich griff unvermittelt unter ihr Röckchen, was sie sich zum Schlafen mitgenommen hatte und streichelte ihre nassen äußeren Schamlippen. Sarah zerrte ungeduldig meine Shorts herunter, so dass ich mit ausgefahrenem Schwanz vor dem Fenster stehend ihren Zeigefinger genießen konnte, der sich langsam in meinen Anus hineinbohrte. Ich musste mich festhalten, um nicht den Halt zu verlieren und nahm meine Hand von ihrer tropfnassen Muschi. Sarah stellte sich nun hinter mich, ihren Finger in meinem Anus leicht drehend und nahm ihre andere Hand, um meinen Schaft von hinten leicht zu wichsen. "Wanna jerk ya" hörte ich an meinem linken Ohr. Ich sagte nichts, sondern verharrte einfach passiv mich wichsen lassend an der Außenwand, aber aktiv spannend und genoss die Fingerspiele von Sarah.

Louise nahm jetzt den Schwanz von John tiefer in ihren Mund auf und lutschte seine dicke Stange jetzt gieriger. John forcierte mit den Händen auf ihren Schultern den Takt und nahm er en passant den BH ab und zwirbelte ihre Brüste, die ich nun das erste Mal ganz nackt sehen konnte. Pralle Brüste mit großen Höfen, die in zwei abstehende Brustwarzennippel spitz zuliefen. So wie bei den Playboy-Models, einfach geil. John wollte diese Prachttitten offenbar noch intensiver in das Liebesspiel mit einbeziehen und so setzte er Louise auf das Bettende und legte sein dickes Glied zwischen ihre Brüste, die Louise sogleich fester zusammen schob, um ihm einen Fickkanal zu bereiten. John führte sein glänzendes, vom Blasen gut geschmiertes Gerät immer wieder mit langen Bewegungen durch ihre Titten, nur unterbrochen durch ein gelegentliches Lutschen von Louise an seiner Eichel.

Irgendwann hatte er schließlich genug, bugsierte Louise rückwärts auf das Bett und zog ihr das Höschen aus, um sich sofort mit seiner Zunge in die Scham von Louise zu vergraben. Man konnte von unserem Standort nur sehen, dass sie ihr Döschen offenbar komplett rasiert hatte. Man konnte leider aber nicht alle Einzelheiten sehen, nur, dass Louise das alles sehr genoss.

Sarah bearbeitete mich die ganze Zeit über, insbesondere wichste sie meinen Schaft jetzt stärker. Ich nahm mir vor, dass ich auf jeden Fall noch so lange durchhalten wollte, dass ich noch was von der jetzt unmittelbar bevorstehenden Fickerei mitkriegen konnte. Auf jeden Fall wollte ich vermeiden, von den beiden im Häuschen doch noch entdeckt zu werden und nahm mir daher vor, meinen Samen auf jeden Fall noch vor dem Finale des Liebesaktes im Inneren des Gartenhäuschens zu verspritzen.

John jedoch leckte Louise ausdauernd und lange. Offenbar wollte er, dass sie noch vor dem Fick mit ihm ihren ersten Höhepunkt haben sollte. Deshalb entschloss ich mich, auf das Schauspiel zu verzichten und kniete mich hinter Sarah, um sie ebenfalls - nur von hinten - zu lecken. Ich legte gleich richtig los und bearbeitete Sarahs volle äußere Schamlippen wie am Anfang unseres Kennenlernens mit voller Hingabe. Dann fickte ich sie mit der Zunge, um ihr schnell einen Höhepunkt zu verschaffen. Ich griff dabei in ihren geilen Arsch und verharrte zum Teil sekundenlang so tief ich konnte in ihrem Fickloch. Sarah konnte sich dann gar nicht mehr wehren und kam schon nach einigen Minuten. Sie schüttelte sich und presste meinen Kopf fest an ihre Scham und röchelte ihren Höhepunkt in die Nacht hinaus.

Als ich mich aufrichtete, sah ich, wie Louise im Vierfüßlerstand auf dem Bett kniete und John schon seinen Pint tief in ihre Dose schob. Mit beiden Händen packte er ihren Po und penetrierte sie kraftvoll von hinten. Durch die Profilansicht des fickenden Paares konnten wir alles genau sehen. Einfach geil. Sarah machte, nachdem sie wieder erholt war, das einzig Richtige: sie kniete sich schnell vor mich und blies mir die Schalmei, ein langes Vorspiel war nicht nötig, denn beim Lecken ihrer super Schamlippen und tief in ihrem feuchten Paradies hatte sich meine Latte ihre Errektion bewahrt. Ich wusste gar nicht, wo ich hinschauen sollte, dem geilen Anblick der blasenden Sarah zu meinen Füßen oder dem fickenden Pärchen. Ich entschied mich für die Spannerperspektive, um mich ausschließlich vom Kopf her ganz auf die Zungenspiele von Sarah und die Empfindungen an meinem Schwanz konzentrieren zu können und gleichzeitig diesen Reality-Porno zu genießen. John setzte mittlerweile ein Bein auf, um Louise noch kraftvoller durchzuficken. Sein Gesicht, schweissglänzend, verzerrte sich. Offenbar läutete er das Ende der ersten Runde ein. Ich nahm Sarahs Kopf und verstärkte ihre Bewegungen. Mein Saft stieg dann plötzlich hoch, als sie nicht mehr nur meinen Schwanz intensiv lutschte, sondern durch Saugbewegungen und einem festen Griff in meine Pobacken ihrerseits zum Finale ansetzte. Ein letzter Blick in ihr Gesicht mit meinem Schwanz tief in ihrem Mund und ihrem fast aggressivem Blick aus ihren Augen, die mich geil anstierten, ließen mich dann meinen Nektar in ihren Mund spritzen. Mir wurde schwarz vor Augen und meine Knie wurden weich, aber ich pumpte Schub um Schub in ihren hübschen Blasmund.

Als ich wieder zur Besinnung kam und Sarah wahrnahm, wie sie sich die Reste meines Superorgasmus von dem Lippen wischte, konnte ich sehen, dass auch die beiden im Innern des Häuschens mittlerweile die erste Runde beendet hatten und nebeneinander auf dem Bett kuschelten. Bevor wir doch noch entdeckt werden konnten, richteten wir schnell unsere Klamotten und schlichen uns wieder zum Haus. Im Zimmer, froh, dass wir nicht entdeckt worden waren, nahm ich Sarah in die Arme und wollte mich mit einem intensiven Kuss bei ihr für den geilen Blowjob bedanken. So küsste ich sie im Zimmer stehend und spürte erstmals den Geschmack meines eigenen Spermas. Es war ein zärtlicher Akt nach einem Tag voller Erotik und heißem Sex. Es war ein sehr inniger Moment. Nach dem Kuss rauchten noch eine Zigarette auf dem Balkon vor unserem Zimmer, um dann wenigstens vor Sonnenaufgang noch ein paar Stunden zu schlafen. Wir schliefen nackt liegend - sie in meinen Armen - schließlich ein. Dieser Tag, ca. drei Monate nach meinem Eintreffen bei meiner Gastfamilie, war der Auftakt zu einer kurzen aber heißen Affäre mit Sarah.



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