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Träume gibt es zum Glück (fm:Romantisch, 1749 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 15 2009 Gesehen / Gelesen: 20227 / 14191 [70%] Bewertung Geschichte: 8.40 (42 Stimmen)
eine Nacht voller Zärtlichkeit

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Draußen angekommen, atmete ich erst einmal kräftig durch. Mit einem Kopfschütteln versuchte ich meine Gedanken abzuschütteln. Ich wollte nicht an seine Hände auf meinem Körper, seine Zunge in mir, denken. Obwohl ja nichts davon passiert war, fühlte es sich so real an, als hätte ich es wirklich erlebt. "Du bist verrückt!", entfuhr es mir. Ich wollte nur noch weg. Doch ehe ich mich auf den Weg machen konnte, hielt mich jemand am Arm fest. "Rennst du vor mir weg?" Da stand er und blickte mich fragend an. Doch ehe ich ihm antworten konnte, zog er mich an sich und küsste mich. Erst zart und vorsichtig, doch dann wurde er immer leidenschaftlicher, so dass mir fast die Luft weg blieb. Doch ich erwiderte seine Küsse mit der gleichen Intensität. Keuchend ließen wir voneinander.

"Sag jetzt nichts", flüsterte er mir zu. Dann nahm er meine Hand und zog mich mit sich. Widerstandslos ließ ich mich von ihm mitziehen. Keiner von uns sprach ein Wort, doch mein Herz klopfte so laut und stark, dass ich glaubte, es spränge jeden Moment aus meiner Brust. Irgendwann waren wir wohl an seiner Wohnung angekommen. Denn er zog einen Schlüssel und schob mich durch die Tür. Kaum war die Tür hinter uns zu, riss er mich wieder an sich. "Du machst mich wahnsinnig!", stöhnte er zwischen unseren Küssen hervor. Dann hob er mich hoch und trug mich ins Schlafzimmer. Willenlos ließ ich das alles geschehen. Ich wollte ihn nur endlich spüren. Seine Hände, seine Zunge, seinen Körper nah an meinem. Vorsichtig legte er mich aufs Bett. Wieder küsste er mich, diesmal aber zärtlich, als wäre ich etwas Kostbares, was man nicht zerbrechen darf. Auch seine Hände strichen zärtlich über meinen Körper und knöpften langsam meine Bluse auf. Als er meinen BH freigelegt hatte, schien im zu gefallen, was er sah. "So schön!", hörte ich ihn stöhnen. Ich zitterte am ganzen Körper. Wie er mich ansah, gab mir das Gefühl unendlich sinnlich und aufregend zu sein. So was hatte ich noch nie empfunden. Seine Zunge wanderte meinen Hals hinab, glitt zu meinen Brüsten und liebkosten meine harten Nippel durch den Stoff meines Bh`s. Nun war es an mir, aufzustöhnen. Blitzschnell befreite er mich von dem störenden Stück Stoff, um endlich meine Nippel richtig zu berühren. Er leckte, knabberte und sog an ihnen. Und dies alles mit solch einer Zärtlichkeit und Hingabe, dass ich das Gefühl hatte, davon zu schweben. Dann wanderte seine Zunge tiefer, verweilte ein wenig an meinem Nabel, um dann noch tiefer zu gleiten. Er öffnete meinen Reißverschluss und zog mir die Jeans aus. Seine Hände streichelten meine Schenkel. Nun drehte er mich auf den Bauch und liebkoste meinen Nacken, während seine Hände über meinen Rücken strichen. Zärtlich knetete er meine Pobacken. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass auch er sich schnell auszog, als seine Zärtlichkeiten einen Moment stoppten.

Kurz darauf spürte ich seine Zunge an meinem Po. Er strich mein Steißbein entlang und hauchte zarte Küsse auf meine Kehrseite. Es war, als kannte er all meine erogenen Stellen haargenau. Immer weiter pushte er meine Erregung. Lustvoll wand ich mich unter seinen Berührungen. Ich drehte mich auf den Rücken, denn ich wollte ihn endlich auch berühren. Aber als ich meine Hand nach ihm ausstreckte, wich er zurück und meinte: " Nicht, sonst kann ich mich nicht mehr beherrschen und falle sofort über dich her! Aber ich möchte erstmal sehen, wie du für mich kommst. Wie du dich unter meinen Händen windest und deiner Lust freien Lauf lässt!" Mein Blut kochte und meine Säfte fließen nur so. Endlich spreizte er meine Schenkel. Er strich meinen Venushügel entlang und massierte ihn leicht. Dann teilte er meine Schamlippen und fand meine Knospe. Behutsam streichelte er darüber.

"Ich kann es kaum erwarten in dir zu sein! Dich mit meinen Stößen zu beglücken. Zu fühlen, wie deine Nässe mich umgibt!" Wie, um seinen Worten Nachdruck zu verleihen, drang er mit seinen Fingern in mich ein. Erst einer und dann gesellte sich der Zweite dazu. Er bog sie genau gegen meine empfindlichste Stelle. Ich stöhnte hemmungslos auf, während er seine Zunge an meiner Knospe kreisen ließ. Immer wieder klopften seine Finger gegen diesen einen Punkt und seine Zunge kreiste unaufhörlich. Ich hörte mich selber wimmern und stöhnen. Dann brach der Höhepunkt über mich herein. Meine Muskeln schlossen sich fest um seine Finger und mein ganzer Körper zuckte. Wieder küsste er mich zärtlich, als mein Orgasmus abgeklungen war. "Du bist wunderschön, wenn du kommst! Und du schmeckst genauso gut, wie ich es mir vorgestellt habe!" Verlegen lächelte ich ihn an. Sagen konnte ich nichts, denn ich war noch immer von meinen Empfindungen überwältigt.

Als ich endlich wieder in der Lage war, etwas zu sagen, verschloss er meinen Mund erneut mit einem langen Kuss. Er legte sich über mich und hielt meine Hände über meinen Kopf fest umschlossen. Er drängte sich zwischen meine Schenkel und ich wusste, dass ich ihn nun endlich richtig fühlen würde. Vorsichtig drang er in mich ein. Stück für Stück schob er sich in mich. Dann hielt er inne, damit ich mich an seine Größe gewöhnen konnte. Und er war verdammt groß. Er füllte mich komplett aus und es fühlte sich einfach wahnsinnig gut an. Mit langsamen gleichmäßigen Stößen, bewegte er sich in mir. Dabei hielt er meine Hände immer noch fest und schaute mir dabei tief in die Augen. In seinem Blick lag soviel Zärtlichkeit, dass es mich überwältigte.

Er steigerte sein Tempo und legte eine Hand dabei auf meinen Venushügel, um ihn zu massieren. Ich bog meinen Rücken durch, um ihn noch tiefer und intensiver zu spüren. Mit tiefen, festen Stößen brachte er mich meinem nächsten Höhepunkt entgegen. Und auch er war wohl fast soweit, denn er stieß immer kräftiger zu. Als mein Körper erneut zu explodieren schien und meine Muskeln seinen Schwanz umspannten, ergoss auch er sich stöhnend in mir. Minutenlang blieben wir so engumschlungen liegen. "Das war wunderschön!", flüsterte ich.

Manchmal bleibt eben doch nur die Fantasie



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