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Einen Tag in Pumps (fm:Fetisch, 2225 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 16 2009 Gesehen / Gelesen: 20589 / 18270 [89%] Bewertung Geschichte: 7.67 (52 Stimmen)
"Was tun mir meine Füße weh" jammerte sie. "Was sind Frauen doch wehleidig" meinte ich. "Lauf du doch mal den ganzen Tag in hochhackigen Schuhen rum" erwiederte sie. - und so kam es dann ...

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© Arno Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Freitag

Es ist Freitag, später Nachmittag, ich bin gerade von der Arbeit nach Hause gekommen. Ich höre die Haustür, meine Frau kommt auch gerade von der Arbeit. Sie kommt herein, gibt mir einen Kuss, pflanzt sich erschöpft in den Sessel und zieht erstmal ihre Schuhe aus: "Mann, tun mir die Füße weh" sagt sie und massiert sich die Füße. Heute hatte sie Kundenbesuch, deswegen war Kostüm und Pumps angesagt. Ich übernehme das Füße-Massieren und meine scherzhaft: "Wie kann man bloß so wehleidig sein?". Worauf sie erwidert: "Lauf' du mal den ganzen Tag in hochhackigen Pumps rum, dann kannst du mitreden.". Worauf ich sage: "Würde ich ja gerne aber ich habe selten Gelegenheit dazu".

Hier wäre zu sagen, dass ich es liebe, Pumps, Dessous und Kleider zu tragen. Meine Frau weiß davon, ist allerdings davon wenig begeistert. Aber dann und wann integrieren wir meinen Fetisch in unser Liebesleben.

Auch wenn ich es scherzhaft gesagt habe, war ihr schon klar dass ich dem nicht abgeneigt wäre. Sie beugt sich zu mir herüber, gibt mir einen Kuss und sagt lächelnd: "Machen wir mal. Machst du uns erstmal einen Kaffee?". Worauf ich scherzhaft meinte "Kannst du dir eigentlich ein Dienstmädchen leisten?". Natürlich habe ich uns dann einen Kaffee gemacht.

Samstag

Es ist Samstag, ich bin gerade aufgestanden und komme in das Wohnzimmer. Mein Frau ist bereits aufgestanden, komplett angezogen und bügelt. "Hallo Schatz, schön dass du aufgestanden bist. Ich hätte dich sonst gleich geweckt. Ich habe mich mit Beate verabredet und muss gleich los". Ich sehe, dass sie einen Schürze bügelt und frage: "Willst du am Wochenende kellnern?". "Nein" sagt sie und wechselt das Thema: "Kannst du dich daran erinnern, dass du gestern meintest, du würdest ja gerne einen ganzen Tag Pumps tragen?". "Klar" sagte ich und wurde hellhörig. "Pass auf, ich war heute morgen nicht untätig und habe etwas vorbereitet. Du kannst den ganzen Tag Pumps tragen aber zu meinen Bedingungen. Ich will da immerhin auch was von haben. Geh' doch schon mal duschen und zieh' die Sachen an die ich dir bereitgelegt habe - wenn du dich traust" lächelt sie mich an. Jetzt hat sie mich neugierig gemacht. Ich gehe ins Bad und sehe, dass sie sich an meinem Kleiderschrank vergriffen hat: Dort liegt auf dem Stuhl ein Torselett, Strümpfe mit Spitzenanschluss, ein Spitzenslip, ein Kleid und obenauf natürlich Pumps. Alles in Schwarz und bei den Pumps hat sie spezielle Pumps ausgewählt - mit breiten Fesselriemchen und jeder mit zwei kleinen Vorhängeschlössern abschließbar! Nach dem Duschen ziehe ich Slip, Torselett und Strümpfe an. Beim Kleid muss sie mir noch helfen, ich komme mit dem Reissverschluss auf dem Rücken nicht alleine klar. Zum Schluss noch die Schuhe, es mach viermal Klick und ich kann sie nicht mehr ausziehen.

Ich gehe zurück ins Wohnzimmer und meine Frau wartet schon auf mich: "Das sieht ja schon mal interessant aus aber ein paar Überraschungen habe ich noch. Komm' doch mal her, ich mache das Kleid noch zu.". Als ich ihr den Rücken zuwende, legt sie mir ein Halsband um, zieht den Reissverschuss hoch und nestelt noch irgendwas herum. Ich höre zweimal klick und sehe nach was sie nun getan hat: Das Halsband ist im Nacken mit einem Vorhängeschloss abgeschlossen, daran ist eine kurze Kette befestigt die zum Reissverschluss führt der daran mit einem weiteren kleinen Vorhängeschloss befestigt ist. Sie lächelt mich an: "Ich möchte sicher sein, dass du nichts aufziehst während ich unterwegs bin. Und eins noch:". Sie bindet mir die Schürze um, macht hinten einen einfachen Knoten und bittet mich, die Enden der Schürzenbänder mal stramm festzuhalten. Sie greift zu Nadel und Faden und fixiert sodann den Knoten. Ich kann die Enden jetzt loslassen und sie macht eine ordentliche Schleife. Sie betrachtet ihr Werk zufrieden und sagt: "So, mein Schatz. Ich erwarte, dass du das alles den ganzen Tag trägst. Wenn du etwas ausziehst während ich weg bin, werde ich es merken. Ausserdem liegt auf dem Küchentisch eine Liste mit deinen Aufgaben für heute. Wenn du alles schön anbehältst und alle Aufgaben erledigst, verspreche ich dir einen Abend den du so schnell nicht vergessen wirst. Na? Was hältst du davon?". Das hört sich doch vielversprechend an - ich sage sofort zu. "Wenn du dich allerdings nicht an unsere Abmachung hälts, musst du mit Konsequenzen rechnen die dir nicht ausschließlich gefallen könnten!" Interessant ausgedrückt, ich sage "Kein Problem". "Schön, ich

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