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Scheiden tut ...manchmal weh (fm:Gruppensex, 3646 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 22 2009 Gesehen / Gelesen: 19343 / 14197 [73%] Bewertung Teil: 8.20 (41 Stimmen)
Im ersten Teil habe ich meiner Fantasie zum Teil freien Lauf gelassen. Dies hier entspricht im Großen und Ganzen der Wahrheit. Darum hat mein Schatz hier maßgeblich mitgewirkt.

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"Scheiße!" mosert Claude. "Scheiße ... wieder kein Stich! Ich hab nicht mal Kohle für ne Nutte!... immer nur wichsen ist echt öde. Da sauf ich mir lieber die Rübe voll." betritt er die nächste Kneipe. Als er sich das erste Bier hinunterschüttet, bemerkt er zwei sich streitende Frauen am anderen Ende des Tresens. Die kleine zierliche Person mit dem dunklen Teint und den schwarzen Haaren ist offenbar ziemlich sauer auf die blonde, etwas füllige große junge Frau. Als dann die schwarzhaarige wütend aufspringt und in Richtung Toilette verschwindet, zeigt die andere ihr den Stinkefinger hinterher. Dann greift die nach ihrer Tasche und verschwindet aus dem Lokal. Kaum ist die zur Tür hinaus, betritt die kleine Person wieder den Gastraum. Claude kann nicht anders und mustert diese natürlich intensiv. Zuerst fallen ihm die langen Haare auf, die bis zu ihrem knackigen Hintern reichen. Sehr schlank und ein kleiner Busen, eigentlich genau seine Kragenweite ... "Jetzt lässt die Schlampe mich hier einfach sitzen! ... und die Rechnung darf ich auch noch bezahlen. Fuck...!" kann Claude ihr Schimpfen vernehmen. Mir leisem Pusten fällt die junge Frau auf einen Barhocker am Tresen. "Tut mir leid. ich habe nicht genug Geld dabei. hier mein Ausweis ... hoffentlich darf ich morgen die Rechnung bezahlen." himmelt sie den Barkeeper an. Der grinst nur und beginnt, sich die Daten zu notieren. "Reicht ein 50ger?" hört sich Claude fragen. "Hab ich das eben gesagt ... wie bescheuert bin ich denn ...?" schießt es ihm durch den Kopf. "Ja, ja, reicht locker." erwidert der Barkeeper. "Das wäre aber wirklich nicht nötig gewesen ..." lächelt die kleine Göttin Claude an. "Kein Problem ... ich fahre dann mit der U-Bahn nach Hause." grinst Claude sich selbst verachtend. "Musst du nicht. Wenn du schon meine Rechnung bezahlst, fahre ich dich natürlich. Aber komm mir nicht auf dumme Gedanken...!" wird ihr Lächeln immer breiter. "Keine Sorge ... für heute ist mein Bedarf an Körben gedeckt. Wenn du soweit bist, lass uns gehen!" nimmt Claude ihr Angebot dankend an. Als sie dann in ihrem Minicooper sitzen, fragt sie natürlich was denn geschehen sei und Claude erzählt ihr seine Version der Geschichte. Natürlich fragt auch er nach ihrem Streit und sie erzählt und erzählt und erzählt. Längst stehen sie vor Claudes Wohnung. Als die kleine dann auch noch zu schluchzen beginnt, verdreht er nur die Augen, nimmt sie in den Arm und sucht verzweifelt nach tröstenden Worten. "Also meinetwegen komm noch mit rauf ... auf nen Kaffee oder so was ..." überwindet er sich endlich. Sich die Tränen abwischend schaut sie ihn fragend an. " ...ganz locker ...! Keiner tut dir was. Ich will nur nett sein." "Vielen Dank. Heute nicht. Ich bringe dir aber morgen das Geld vorbei. Dann können wir ja einen Kaffe trinken." lächelt sie wieder. "Wenn du mir deine Nummer gibst ...?!" Nachdem Claude ihr seine Karte gegeben hat, verabschiedet er sich schnell "Dann bis morgen." Am nächsten Tag gegen 5 Uhr abends klingelt sein Handy. "Michele hier, bist du zu Hause? Ich wollte meine Schulden bezahlen." "Ich bin so gegen Sieben zu Hause. Früher schaffe ich es nicht." "Ok, bis dann." Die warme dunkle Stimme hat etwas, das Claude nicht beschreiben kann. Irgendwie gefällt ihm die ganze Situation. Als er dann abends endlich nach Hause kommt, steht da auch schon Michele in der Eingangstür. Aus kurzer Entfernung betrachtet er die schöne Frau, die fröstelnd die Arme vor der Brust verschränkt hat. "Bei dem Wetter solltest du lieber andere Klamotten anziehen." grinst Claude sie begrüßend an. "Ich stehe hier schon seit 20 Minuten. Du hattest doch Sieben gesagt." "Tut mir echt leid. Mein Herr Bruder kam einfach nicht zum Ende ... na du weißt ja wie das ist. Ich denke, ein Glühwein wäre jetzt genau das Richtige für dich." "Nee danke, Kaffee reicht, ich muss noch fahren." betritt sie vor Claude das Treppenhaus. "Zweite Etage ... ich hab sogar aufgeräumt." grinst Claude immer noch. Natürlich kann er nicht umhin, Michele erneut zu begutachten. Als erstes fällt ihm die schmale Taille auf, welche noch durch die schwarze lederne Bundjacke betont wird. Dann bestaunt er den kleinen Po der sich bei jedem Schritt auf der Treppe hin und her bewegt. Unter dem kurzen schwarzen Lederrock spannen sich durchaus muskulös die schlanken Schenkel in einer dicken weißen Woll - strumpfhose. Aber wirklich reizvoll findet er die Umschlagbündchen der weißen Söckchen, die kokett aus den schwarzen Stiefeletten schauen. "Ich mach uns schnell einen Kaffee." schließt er die Wohnungstür auf. Dann ist er selbst erstaunt. Es liegen keine Klamotten im Flur herum. Der Boden ist gewischt und es riecht nicht nach Fusel und Stinkesocken, sondern frisch. Die offene Küche ist sauber. Keine Spur von dreckigem Geschirr und Speiseresten. Die halbe Nacht hat er seine Wohnung gewienert und nun ist er von sich selbst überwältigt. Nicht ohne Stolz bietet er Michele einen Platz an " ...mein Reich!" greift zur Fernbedienung, schaltet den CD-Player an und schreitet zur Kaffeemaschine. Nur kurz stutzt er, als er die Musik wahrnimmt. "Du hörst Obsession - Lounge?... iss ja geil." fällt Michele in den breiten

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