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Aus Freunden werden Freundinnen (fm:Sonstige, 2259 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 28 2009 Gesehen / Gelesen: 16815 / 15311 [91%] Bewertung Geschichte: 5.61 (51 Stimmen)
Zwei Freunde werden von ihren Frauen zu Frauen umgestaltet

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Es handelt sich um eine frei erfundene Geschichte. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind nicht beabsichtigt und wenn dann rein zufällig. Alle beschriebenen Personen sind mindestens 18 Jahre alt.

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Viel Spaß beim Lesen Eure Svenja.

Aus Freunden werden Freundinnen

Ich kannte Michael seit unseren gemeinsamen Tagen auf der Uni. Er studierte Jura und ich Psychologie. Charly war damals schon sein bester Freund. Als ich 5 Jahre später mit Michael verheiratet war. Arbeitete er als Jurist in einer größeren Kanzlei und ich hatte eine psychiatrische Praxis. Hätte ich während meines Studiums schon gewusst, was Michael für ein Arsch sein kann, hätte ich ihn mir schon früher vorgenommen oder erst gar nichts mit ihm angefangen. Meiner Freundin Barbara hatte damals über mich Charly kennengelernt. Die beiden sind nicht verheiratet. Sie ist mittlerweile genau wie ich 28 Jahre alt und hat gemerkt, dass ihre Beziehung mit Charly nicht in Ordnung ist. Auch Barbara ist Psychiaterin. Sie arbeitet in einem großen Landeskrankenhaus. Unsere Männer, allen voran Michael halten sich für ganz tolle Kerle. Es sind richtige Machos. Charmant, aber irgendwie immer auf der Hasenjagd. Mein Mann sah dabei gar nicht wie ein typischer Macho aus. Er war schlank und auch nicht besonders groß mit seinen knapp 182cm. Er war auch nie besonders sportlich. Doch er hatte das gewisse Etwas. Ein gewinnendes Lächeln, was von seinem leicht südländischen Äußeren unterstützt wurde. Er trug sein sehr dunkles Haar damals etwas länger. Bei seinen Kolleginnen war er sehr beliebt. Ich hatte ihn zwar nie erwischt, aber ich war mir ganz sicher, dass er mich auch schon betrogen hatte. Charly war vom Typ her ähnlich. Nur war er ein naturblonder Strahlemann. Er schien immer gut gelaunt und hatte eine gewisse Art Risiken einzugehen. Überhaupt liebte er das Risiko. Er brauchte immer den Kick. Den holte er sich bei einer seiner vielen sportlichen Aktivitäten wie Surfen oder Triathlon. Er war es auch, der sofort auf unseren Vorschlag ansprang.

Wir hatten an einem Abend zu viert zusammen bei uns gegessen. Nach der zweiten oder auch schon dritten Flache Wein auf dem Sofa vor unserem Kamin hatten Michael und Charly ein paar Anekdoten von der Arbeit zum Besten gegeben und waren in Hochstimmung. Dann erzählte Barbara von einem neuen Patienten. Einem Transsexuellen. Er war von seinen Eltern, die sich immer ein Mädchen gewünscht hatten auch als solches aufgezogen worden. Dem Jungen war erst viel zu spät als seine Pubertät schon hätte beginnen müssen aufgefallen, dass etwas nicht stimmte. Die Eltern des Jungen hatten ihn Äußerlich zur Frau gemacht, doch innerlich war er jetzt völlig zerrissen. Er wusste mit 20 Jahren nicht mehr weiter und hatte versucht sich umzubringen. Barbara und ihr Team hatten es allerdings geschafft, ihn oder besser sie wieder in die Bahn zu bringen.

Michael war verblüfft. Wie konnte ein Junge oder Mann so von jemandem umgestaltet werden, dass er äußerlich oder vielleicht auch innerlich zum anderen Geschlecht überlaufen würde. Das war aus seiner Sicht gar nicht möglich. Aber auch ich kannte solche Fälle und wir vier hatten eine heftige Diskussion. Irgendwann sagte ich, dass ich jeden dazu bringen könnte, sein Geschlecht zu wechseln. Unsere beiden Machos wollten das aber nicht glauben. Charly machte den Vorschlag, es doch auf einen Test im Selbstversuch ankommen zu lassen. Er hatte Mut und schlug gleichzeitig vor, zur Absicherung einen Vertrag aufzusetzen indem stehen sollte, dass er und Michael sich freiwillig für mindestens ein Jahr für dieses Experiment zur Verfügung stellen und alle dafür notwendigen Maßnahmen zu akzeptieren. Allerdings wurde eine vollständige Geschlechtsumwandlung ausdrücklich ausgeschlossen. Die Beiden hingen an ihren Eiern. Sie wussten allerdings noch nicht, dass sie die zumindest für uns nicht mehr brauchen würden, wenn wir mit

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