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Aus Freunden werden Freundinnen (fm:Sonstige, 2259 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 28 2009 Gesehen / Gelesen: 16852 / 15351 [91%] Bewertung Geschichte: 5.61 (51 Stimmen)
Zwei Freunde werden von ihren Frauen zu Frauen umgestaltet

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ihnen fertig wären. Da Charly total von der Idee begeistert war, ließ sich Michael mitreißen und beide Männer und auch Barbara und ich unterschrieben den Vertrag.

Ich hätte sie eigentlich für intelligenter gehalten. Aber das war unsere Chance. Sie lieferten sich praktisch selbst auf einem silbernen Tablett. Wer hätte da widerstehen können?

Wir Frauen verließen den Raum und holten eine neue Flasche Wein. Barbara hatte die Flasche mit einer Droge vorbereitet. Dieses sollte die beiden Männer gefügig machen. Nachdem beide etwas von dem Wein getrunken hatten, begannen wir mit der Arbeit. Als Michael Tage später wieder bei vollem Bewusstsein war. Schrie er beim Blick in den Spiegel neben unserem Bett auf. Er hatte unter dem Einfluss der Droge nicht mitbekommen, was ich mit ihm getan hatte. Als erstes hatte ich ihn gezwungen sich vollständig zu rasieren. Gleich am nächsten Tag hatte. Ich hatte ihn bei einer Schönheitchirurgin in Behandlung gegeben. Sein Adamsapfel war entfernt worden und ich hatte seine Wangenknochen, seine Nase und seinen Po weiblicher machen lassen. Die Lippen waren etwas mit Colagen behandelt worden. Am auffälligsten waren aber, dass ich ihm zwei schöne 80 C Brüste hatte machen lassen. Ich begrüßte ihn als mein Mädchen und erklärte ihm, dass er von nun an Michaela heißen sollte. Seinem Chef hatte ich mitgeteilt, dass Michael kündigen würde, weil er ein neues Leben beginnen wollte. Als ich dies Michael erzählte, hatte er einen Nervenzusammenbruch. Während er noch schluchzte erklärte ich ihm, was weiter mit ihm passieren würde. Die nächste OP sollte seine Stimme verändern und außerdem sollte er permanentes Makeup bekommen. Die neuen Fingernägel und die Piercings in den Ohren waren da schon eher Nebensächlichkeiten. Spätestens jetzt wurde ihm klar, was ich vorhatte. Die Veränderungen sollten permanent sein. Ich grinste ihn nur an und sagte ihm, dass dies meine Rache auf sein Machogehabe sei. Aber er bräuchte sich nicht umstellen, denn er würde zukünftig zwar nicht selbst mehr den Macho spielen können, Aber er würde mehr mit Machos zu tun haben. "Mit Charly?" fragte er unter Schock. "Charly ist jetzt Charline. Du wirst sie bald treffen" antwortet ich. "Ihr werdet bestimmt weiter befreundet sein. Allerdings als Freundinnen. Und ihr werdet zukünftig zusammenarbeiten. Doch erstmal musst Du lernen wie eine Frau denkt, sich bewegt und lebt". Seit diesem Tag zwinge ich ihn, dass er starke weibliche Hormone einnimmt. Das machte seinen Körper noch weiblicher. Seinen Harrwuchs ließ ich mit Laser behandeln und nach einem halben Jahr war er bis auf seine jetzt schulterlangen schwarzen Haare haarlos. Er sah aus wie eine Frau. Die Drogenbehandlung konnte natürlich nicht permanent aufrecht gehalten werden. Aber ich hatte in meiner Ausbildung auch die Verwendung von Hypnose gelernt. Ich konnte mit deren Hilfe den Wunsch von Michaela verstärken, eine Frau werden zu wollen. In sein tiefstes Unterbewusstsein konnte ich allerdings nicht vordringen. Er wurde nun von dem Wunsch gesteuert, sich als Frau zu verwirklichen. Er lernte seinen neuen Körper zu lieben. Ich erwischte ihn mehr als einmal in einem Nachthemd auf unserem Ehebett liegend und sich mit der einen Hand seinen Busen massierend, während er sich mit der anderen Hand einen herunter holte. Seine Orgasmen waren durch die Hypnose sehr intensiv und er genoss eine Umwandlung noch mehr. Er brauchte auch diese Befriedigung, denn von mir bekam er sie nicht mehr. Ich hatte ihm mit den Hormonen auch noch Lustverstärker verabreicht. Ich wollte, dass er wie früher stark von seinem Trieb gesteuert wird. Aber der Trieb sollte ihn nicht mehr in die warmen Arme einer Frau treiben. Unser Sex war jetzt nicht mehr der Sex zwischen Frau und Mann sondern wie Sex zwischen Frauen. Er durfte mich streichen und lecken. Ich hatte mir auch die Haare entfernen lassen und er genoss fast jeden Abend die Tiefe meiner rasierten Vagina mit seiner Zunge. Zu diesen lesbischen Liebesritualen gehörte auch, dass er von mir mit einem Dildo in den Arsch gefickt wurde. Es dauerte nicht lange und er bat mich regelmäßig aus Geilheit darum, ihn zu ficken. Während ich ihn so von hinten nahm, holte er sich einen runter. Wenn er Befriedigung wollte, musste er sie sich so verschaffen, denn ich fasste seinen uninteressanten Penis nicht mehr an. Eins meiner Probleme war noch, dass Michaela eigentlich auf Frauen stand. Sie war als Mann nicht auf Männer fixiert. Ich wollte sie deshalb stufenweise umerziehen. Zuerst musste sie lernen, wie es ist einen männlichen Penis zu lutschen und ihn zum Höhepunkt zu treiben. Mit ihrem Arsch konnte sie das bestimmt schon, weil sie ja von mir regelmäßig benutzt wurde. Jetzt war es an der Zeit, dass sie lernte Schwänze mit ihrem Mund zu beglücken. Zum Glück gab es jemanden der den gleichen Bedarf hatte und mit dem sie üben konnte . Michaela traf nun ihre Freundin Charline zum ersten Mal seit Wochen.

Charline war ebenfalls äußerlich nicht mehr anzusehen, dass sie mal ein Mann gewesen war. Barbara hatte ganze Arbeit geleistet. Wir hatten uns bei ihr getroffen und als Charline uns in ihrem kurzen Dienstmädchenkleid die Tür öffnete, war nicht nur Michaela sonder auch ich sprachlos. Sie sah toll aus. Ihr Kleid war so kurz, dass man die Ränder ihrer schwarzen halterlosen Strümpfe und ihr Höschen sehen konnte. Als sie vor uns ging, sah ich dass auf beiden Pobacken ein Tattoo hatte. Da stand: "Laß mich Dein Schwanzmädchen sein" und "benutze mich, wie Du willst." Etwas Ähnliches musste ich unbedingt Michaela auch noch tätowieren lassen. Aber die Erniedrigung, die ich für sie geplant hatte sollte erst nach ihrer Ausbildung kommen. Ich hatte vor, sie ihren ehemaligen Kollegen und Kolleginnen vorzustellen. Charline jedenfalls war noch dünner als früher. Ihre blonden Haare waren ebenfalls schulterlang und ihr 75 B Busen, gab ihr noch einen ganz kleinen Rest von Männlichkeit, weil er so klein war. Aber vielleicht bildete ich es mir auch nur ein. Wir saßen dann bei einer Tasse Kaffee im Wohnzimmer. Für den ersten Schritt hatten wir den beiden nur eine geringe Menge einer Droge in den Kaffee getan. "Michaela, ich möchte, dass Du Charlins Schwanz aus ihrem Höschen holst und sie zärtlich bis zum Orgasmus leckst. Wenn sie kommt, wirst Du ihr Sperma schlucken. Dann wird sie Deinen Schwanz nehmen und Dich zum Orgasmus lecken und auch Dein Sperma schlucken" befahl ich den Beiden. "Bitte, lass mich gehen. Ich möchte das nicht", flehte Michaela. Die Droge hatte noch nicht richtig angeschlagen. "Du wirst genau das tun und zwar jetzt. Du kannst mir nicht entkommen" befahl ich streng. So saßen Barbara und ich auf dem Sofa und schauten zu wie Michaela zum ersten Mal in ihrem Leben einen männlichen Penis in den Mund nahm und ihn lutschte. Ich hatte so etwas noch nie gesehen und fand es sehr erotisch "Du sollst es genießen" sagte ich zu ihr als sie in meine Richtung schielte. Sie schloss die Augen und lutschte mit sichtlicher Hingabe weiter. Barbara war auch fasziniert von der Szene. Wir beide hatten es nicht für möglich gehalten, dass unsere beiden Machos einen Schwanz lutschen würden. Schon gar nicht den ihres jeweiligen Freundes. Charline hatte den Kopf auf die Sofalehne gelegt, die Augen geschlossen und stöhnte leise mit ihrer neuen weiblichen Stimme. Ihr Penis war größer als Michaelas und steinhart. Barbara hatte sich gerade wieder neben mich gesetzt. Sie hatte eine Videokamera geholt und filmte jetzt das Ganze. Als es beiden gekommen war, befahl sie ihnen sich aufeinander zu legen und sich in einer 69er Nummer nochmals zum Orgasmus zu lutschen "Wir könnten sie gleichzeitig in den Arsch ficken" schlug Barbara vor. "Das würde ihnen noch mehr Befriedigung geben und das Erlebnis tiefer in ihr Unterbewusstsein verankert. Sie würden noch mehr auf Männer reagieren". "Ehrlich Barbara; ich hab ihn in letzter Zeit sooft von hinten genommen. Ich habe eigentlich keine Lust mehr dazu. Lass sie sich noch 5 Minuten gegenseitig hart lutschen, dann soll Charline Michaela in den Arsch ficken. Es wird Zeit, dass sie echte Schwänze in Ihrem Darm spüren. Wir werden ihnen andere Partner beschaffen, die sich um sie kümmern. Am Wochenende habe ich bei mir eine kleine Party geplant. Wir werden die beiden Vorstellen und es gibt da für sie bestimmt auch noch viele Gelegenheiten, wo sie zeigen können, wie gut sie mit den Schwänzen anderer Männer umgehen können." "Du hast Recht", antwortete Barbara. "Ich habe eigentlich auch keine Lust mehr auf Charline. In der Vergangenheit habe ich mich auf ihre Bedürfnisse viel zu stark eingestellt. Jetzt kann sie auf meine Bedürfnisse Rücksicht nehmen. Ich habe schon einen befreundeten Nachtclubbesitzer angesprochen. Unsere beiden Mädchen könnten dort arbeiten und für uns Geld verdienen. Schöne Transsexuelle sind gut besucht" Dann befahl sie den beiden mit der 69er Stellung aufzuhören und Michaela musste sich von Charline ficken lassen. Diesmal brauchte sie ihren harten Schwanz nicht selbst zu reiben. Charline umfasste sie und knetete ihre Brüste und rieb ihren Schwanz. Obwohl beide schon einmal abgespritzt hatten, kamen sie nach kurzer Zeit. Nachdem Charline mit meinem ehemaligen Mann fertig war, zog sie ihre neue Freundin zu sich und beide küssten sich leidenschaftlich. Ohne dass Barbara oder ich den Befeht gegeben hätten, leckte Michaela den Ständer, der gerade noch in ihrem Arsch gesteckt hatte sauber. Sie war jetzt doch zu allem bereit und wollte mehr von diesem Schwanz. Das Spiel dieser beiden transsexuellen Freundinnen auf dem Sofa war ein erregendes Bild. Beide schienen vergessen zu haben, dass es eigentlich nur ein zeitlich begrenztes Experiment war. Sie hatten jetzt Titten und waren in ihrer Frauenkleidung nicht mehr von anderen zu unterscheiden. Man sah nicht mehr, dass beide noch vor ein paar Monaten unsere Männer gewesen waren.



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