Silkes Notdurft beim Renovieren (fm:Fetisch, 1258 Wörter) | ||
| Autor: fancywriter | ||
| Veröffentlicht: Dec 29 2009 | Gesehen / Gelesen: 36899 / 27360 [74%] | Bewertung Geschichte: 8.24 (150 Stimmen) | 
| Mike hilft seiner Kollegin beim Renovieren. Auch deren Freundin Rike ist dabei. Als sie Kaffee und Mineralwasser "wegbringen" will muss sie feststellen, dass die Toilette defekt ist... | ||
![]() My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene  | 
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Jens packte sein Werkzeug zusammen und machte sich auf den Weg. Er hatte seiner Kollegin Sabine versprochen ihr bei der Renovierung der neuen  Wohnung zu helfen. Eigentlich hatte er den Samstag anders verplant,  aber da Sabine eine langjährige Kollegin war mit der er gern  zusammenarbeitete, half er ihr gern.  
 
Sabine hatte eine Einliegerwohnung  gefunden, in dem außer ihr nur die Besitzer wohnten.  Der letzte Mieter hatte fast zehn Jahre dort gewohnt  und die Räume nicht gerade pfleglich behandelt, dementsprechend war  reichlich zu tun. Außer Sabine war noch ihre Freundin Silke zum Helfen  gekommen.  
 
Jens holte sich neues Wasser aus dem Bad und stellte dabei fest, dass am Fuß der Toilette eine Dichtung nicht funktioniert und beim Spülen eine  größere  Menge Wasser herauskam. Jens nahm die Dichtung heraus und gab  sie Sabine als Muster, die damit in Richtung Baumarkt verschwand.  "Brötchen und Kaffee sind in der Küche", rief sie noch beim  Hinausgehen. Jens und Silke sahen sich an und kamen überein, dass eine  Pause mit Kaffee eine gute Idee wäre und setzten sich. Während sie über  belanglose Dinge plauderten und den Kaffee leerten, zeichneten sich  Silkes Brüste mehrmals unter ihrem T-Shirt deutlich ab, was Jens  wohlwollend zur Kenntnis nahm. Eine viertel Stunde später schaute Silke  um die Ecke und sagte: "Jens, der Kaffee drückt, aber die Toilette ist  auseinandergenommen." "Die Dusche ist ohnehin noch nicht angeschlossen,  aber geh doch zu den Vermietern", erwiderte Jens. Silke nickte, kam  aber nach kurzer Zeit zurück: "Es ist keiner da, so ein Mist". "Ich  denke Sabine müßte bald wieder zurück sein, dann baue ich sie schnell  wieder zusammen", meinte Jens. "Ich muss aber jetzt", maulte sie, fing  aber wieder an zu arbeiten. Eine weitere knappe halbe Stunde später bot  Jens ihr einen Eimer an, der inzwischen Spaß an der Situation fand.  Silke fand das weniger witzig, schien aber über die Lösung mit dem  Eimer nachzudenken. Der Druck in ihrer Blase war inzwischen enorm und  auch wenn sie Natursektspiele mochte, so war der Zeitpunkt doch  unpassend...  
 
Silke hielt es nicht mehr aus. Sie hielt den Eimer in der Hand während sie durchs Schlafzimmer in dem Jens arbeitete und in Richtung Bad ging.  Sie stolperte über einen Sack Gips und konnte einen Sturz gerade noch  verhindern. Durch den Schreck konnte sie den Druck in Ihrer Blase nicht  mehr zurückhalten und ein beachtlicher Strahl Urin schoss in Ihre  Latzhose. Silke stand gekrümmt, damit nicht noch mehr passierte, aber  der dunkle Fleck im Schritt der Latzhose war unübersehbar. Sie sah,  dass Jens augenscheinlich Spaß daran hatte und sie ungeniert ansah.  "Bitte entschuldige meine Offenheit", sagte er, "aber ich finde es  weniger peinlich sondern ziemlich geil und jetzt lohnt sich der Eimer  auch nicht mehr. Lass es einfach laufen". Silke sah Jens an und wußte  aus Erfahrung, dass sie manche Situationen nehmen musste wie sie kamen.  
 
 
Sie stellte sich aufrecht und leicht gespreizten Beinen hin und lächelte Jens an. Sie sah ihm in die Augen und entspannte sich. Sekunden später  färbten sich beide Hosenbeine dunkel und Jens konnte das Geräusch des  Urinstrahls leise hören. Wie eine Schlange schlängelte sich die dunkle  Färbung bis zu den Füßen und lief über die Schuhe bis auf den Boden. Im  Licht der Arbeitslampe sah Jens das Glitzern auf der Hose und war  beeindruckt. "Hattest Du dir es etwa so vorgestellt?", fragte Silke und  grinste ihn frech an. "Ich hätte nicht gedacht, dass Du es wirklich  machst", sagte Jens ehrlich und ging auf sie zu. Er öffnete beide Haken  Ihrer Latzhose, die in einer Sekunde bis auf den Boden fiel und den  Blick auf ihren weißen Slip freigab, der im Schritt herrlich gelb  verfärbt war. Sie sahen sich in die Augen während Jens seine Hand in  Ihren nassen Slip schob. Silke spreizte ihre Beine bereitwillig noch  ein wenig und Jens spürte den restlichen Urin sowie ihren Ausfluss, den  er genüsslich zwischen seinen Fingern und Silkes Schamlippen flutschen  ließ.  
 
Jens kniete sich vor Silke und hatte ihren Slip gerade ein paar Zentimeter nach unten gezogen, als die Quelle wieder zu sprudeln  begann. Silkes Pisse schoss auf seine Hand und von dort auf sein T-  Shirt und seine Hose. "Du hast doch wohl nicht gedacht, dass das schon  alles wäre, oder", fragte sie herausfordernd. Jens hielt beide Hände  hin und füllte sie mit ihrem Goldsaft, den er anschließend über ihren  T-Shirt leerte, so dass sich ihre Titten auf dem nassen Shirt  abzeichneten. Jetzt griff er beherzt ihre Titten und Sekunden später  trafen sich innig Ihre Zungen. Silkes Hand griff zielstrebig in seine  
 
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 53 Zeilen)
| 
   Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.  | 
|
  fancywriter hat 8 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für fancywriter, inkl. aller Geschichten  Email: jennyumike@gmx.de | |