Kerstins Neigung wird bemerkt - und bedient (fm:Dominanter Mann, 2961 Wörter) | ||
| Autor: fancywriter | ||
| Veröffentlicht: Dec 29 2009 | Gesehen / Gelesen: 38974 / 33026 [85%] | Bewertung Geschichte: 7.94 (139 Stimmen) | 
| Kerstin ist devot, aber sie traut sich nicht es im Spiel zu versuchen. Der Mann, den sie kennenlernt bemerkt es und ohne zu fragen gibt er ihr im Spiel das, was sie sich seit langem wünscht | ||
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und knöpfte den Rest schneller auf. Anschließend öffnete sie den  Verschluß ihres BH´s und zog ihn vor seinen Augen aus. Sie stand vor  ihm mit offener Bluse, ohne BH und sah ihn an. Er hatte die ganze Zeit  nur in ihre Augen gesehen und sah jetzt prüfend auf Kerstin Titten  herab. Sie erwartete seine Hände auf ihren Titten, aber nichts geschah.  Statt dessen nahm er Kerstin den BH aus der Hand, steckte ihn ein und  sagte: "OK, zieh Dich an und komm mit." Kerstin wußte nicht was sie  davon halten sollte, aber sie war so von ihm fasziniert, das sie  wortlos mitkam. Sie verließen das "Dance-Explorer" und gingen zu deinem  Auto. Während der Fahrt lief geile laute Musik, so daß sie sich nicht  unterhielten. Kerstin fühlte sich wie ein kleines Schulmädchen, daß zum  Nachsitzen kommen muß. Sie war gespannt auf das, was kommen würde und  in wie weit sie sich ihm hingeben würde. Aber vor allem wußte Kerstin,  daß sie noch nie so geil gewesen war. Allein schon, daß er sie nicht  angefaßt hatte machte sie scharf. Sie wollte nur noch seinen Schwanz in  sich spüren. Immerhin war ihre letzte Nummer bereits 3 Wochen her.  Seitdem hatte Kerstin es sich immer nur selbst gemacht. Während sie  noch darüber nachdachte, hielten sie vor seinem Einfamilienhaus. Er  schloß auf und sie gingen hinein. "Setz Dich da hin", befahl er Kerstin  und deutete auf eine große Ledercouch. Kerstin setzte sich und merkte,  wie ihr Slip langsam überlief. Er machte den Kamin an und holte 2  Flaschen Mumm-Sekt. Sie tranken ein Glas und Kerstin wollte erst einmal  aufs Klo um sich vorzubereiten, obwohl sie ja nicht wußte, was er  vorhatte. Als Kerstin aufstehen wollte hielt er sie zurück und stellte  sich vor sie wie im "Dance-Explorer". "Ich will mal was klarstellen",  fing er an : "ich weiß, daß Du geil bist, das Du es kaum noch aushalten  kannst. Deine Fotze ist vielleicht so naß wie nie. Ich weiß welchen Sex  Du brauchst und Du wirst ihn bekommen. Ich will Dir keinen Schaden  zufügen, aber ich werde es Dir besorgen und dafür muß ich Dir wehtun.  Ich sage Dir was Du zu tun hast und Du wirst es machen und darüber gibt  es keine Diskussion und jetzt nicke !!". Kerstin war wie betäubt, denn  so hatte noch niemand mit ihr geredet, aber sie war so geil, daß sie  langsam nickte. Endlich jemand, der weiß was sie brauchte !!! "Das  Codewort zum Abbruch ist: Gänseblume, die Bewegung zum Abbruch ist drei  mal mit den Beinen stampfen, aber Du wirst es nicht brauchen", fügte er  hinzu.  
 
"Du wirst pissen, wenn ich es Dir sage und jetzt trink !" Er gab Kerstin die Flasche und sie mußte sie austrinken. Ihre Blase war voll und sie  mußte dringend, aber sie traute sich nicht, doch zum Klo zu gehen.  "Steh auf" befahl er. Kerstin stand auf und sah ihn erwartungsvoll an.  "Guck mich nicht so geil an, sondern mach nur was ich sage !" Kerstin  wußte nicht wie sie sich verhalten sollte, aber sie hatte nur noch das  Verlangen nach "ihrem" Sex in Kopf und Körper, so daß sie gern  gehorchte. Ihre Hemmungen schwanden. "Los, die Titten raus", hörte sie  ihn sagen und zog schnell ihre Bluse aus. Er prüfte nochmals Kerstins  Titten ohne sie anzufassen und hatte plötzlich einen lederumspannten   Reitstock in der Hand. Er deutete auf ihre Hose und seine Augen  sprachen: "ausziehen !" Kerstin zog ihre Hose zügig aus. "Beine leicht  spreizen", sagte er und korrigierte Kerstins Haltung. Er ging um sie  herum um ihren Körper zu prüfen. Er war anscheinend nicht ganz  zufrieden. Aus einem Schrank holte er etwas, das Kerstin gut kannte.  Obwohl er sie noch nicht ein einziges Mal angefaßt hatte, fühlte  Kerstin ihn auf ihrem Körper. Während sie anfing alles zu genießen  steckte er ihr den Knebel in den Mund und band ihn am Hinterkopf stramm  zusammen. Kerstin wollte sich wehren, aber sie bekam sofort einen  mittleren Schlag mit dem Reitstock auf den Arsch. Verängstigt, aber  noch geiler lies Kerstin es geschehen. Er schaute sie einen Moment an  und griff ihr plötzlich an die Fotze. Es war ein fester Griff und  Kerstin genoß es in vollen Zügen. Ihre Fotze war inzwischen  ausgelaufen. Der Slip war durchtränkt und es lief schon an den  Oberschenkeln herab. "Es gehört sich nicht für eine junge Frau in  solcher Unterwäsche herumzulaufen und dann auch noch ihre  Körperflüssigkeiten nicht unter Kontrolle zu haben. Ist das klar ?!",  schnautzte er und verschmierte ihren Mösensaft auf ihren Titten. Sie  nickte heftig. Es ekelte sie an, denn mochte ihren Saft nicht mal  riechen.  
 
Er führte Kerstin in die Ecke des Wohnzimmers uns schaltete das Licht an. Sie riß die Augen auf, denn hier war eine komplette Folterkammer  eingerichtet. Sie spürte, wie noch mehr Saft aus ihrer Fotze quoll. Er  führte sie an eine Wand und schloß die dort angebrachten Handschellen  um ihre Fuß- und Handgelenke. Kerstin bekam ihren ersten Abgang. So  etwas hatte sie bisher nur in ihrer Phantasie durchlebt. Sie war ihm  ausgeliefert und beide wußten es. Er griff ihr in die Hose und  beschimpfte sie, daß eine junge Frau ihre Fotze nicht zu rasieren  hätte. Sie nickte heftig und sah zu, wie er seine Fotzensaftfinger  einzeln ableckte. "Du Schlampe hast wohl gedacht, Du könntest mir einen  coolen Spruch reintun, was !?, schnautzte er und fing an mit dem Stock  schmerzhaft auf Kerstins Körper zu schlagen. Als Kerstin meinte, sie  könne die Schmerzen nicht aushalten erzitterte ihr Körper und sie  spritzte geradezu ab. Er merkte es natürlich und beschimpfte sie. Er  stellte sich vor Kerstin hin und schaute sie herausfordernd an. "Ich  mach es Dir, daß Du winselnd um Gnade bettelst, Du Drecksfotze !" Er  machte eine theatralische Pause, sah sie lange an und befahl: "Los,  Piss !" Kerstin riß ihre Augen auf und konnte es nicht glauben. Sie  schaute zum Boden und wußte nicht, was sie machen sollte. Sie stand  doch auf Teppichboden und überhaupt hatte sie so etwas bisher nur in  Pornofilmen gesehen. "Ich hab gesagt Du sollst pissen !!" Sie  schüttelte heftig den Kopf und daraufhin schlug er sie wieder. Es  machte sie so geil, daß sie meinte platzen zu müssen. Grinsend kam er  auf Kerstin zu und drückte ihr leicht mit der Faust auf den Unterleib.  Sie konnte nicht anders. Sie versuchte es zurückzuhalten, aber ihre bis  zum bersten gefüllte Blase lies ihr keine Wahl. Sie spürte, wie ihr  Urin in die Harnröhre stieg und anschließend erst tropenweise und dann  im Strahl aus ihrer Fotze floß. "Los piss weiter !", hörte sie ihn  sagen, aber sie hätte ohnehin nicht anders gekonnt. Der Slip färbte  sich dunkel und kurz darauf lief es auch an ihren Beinen herab. Ihre  geilen Strümpfe wurden pissnaß und ein See bildete sich unter ihr.  Kerstin spürte seine Hand an ihrer Fotze. Er rieb sie und steckte dann  zwei Finger gleichzeitig hinein. Kerstin erlebte ihren dritten Abgang  während er sie pissend befriedigte.  
 
Nachdem er ihr einen Moment Erholung gegönnt hatte, bemängelte er Kerstins Oberschenkel. Er sprach davon, daß er sie bestrafen müsse und  nahm die Brustwarzenklemmen in die Hand. Kerstin schossen die Tränen in  Augen vor Schmerz. Innerlich war sie froh um diese Behandlung, obwohl  sie jämmerlich winselte. Er fragte, ob einsehe, daß die Bestrafung  notwendig sei. Sie schüttelte den Kopf. Er stellte die Klemmen noch  fester und Kerstin nickte heftig. Die Hand- und Fußschellen bildeten  bereits Abdrücke an ihren Gelenken. Er schob Kerstin eine Waage unter  und wog sie. "Du bist viel zu schwer. Wenn Du nicht soviel fressen  würdest hättest Du auch nicht solche Oberschenkel", motzte er. Während  er Kerstin noch weiter beschimpfte zündete er eine Kerze an und kam  damit näher. Kerstin stieg die Panik ins Gesicht und er grinste nur. Er  verband Kerstin die Augen, obwohl sie sich heftig wehrte. Steif stand  Kerstin da und wollte nicht glauben, was ihr bevorstand. Die ersten  heißen Wachstropfen trafen ihren Arsch. Sie schrie hinter ihrem Knebel  vor Schmerz auf. Weitere Wachstropfen trafen ihre Oberschenkel, den  Rücken und natürlich auch beide Titten. Der Wachs hinterließ rote  Streifen und erstarrte dann. Kerstin ließ sich hängen während er sie  wieder mit diesmal drei Fingern befriedigte. Als sie anfing zu zucken  zog er seine Finger aus ihrer Fotze und hielt sie ihr unter die Nase.  Angeekelt versuchte Kerstin ihren Kopf wegzudrehen, doch der stahlharte  Griff seiner Hand hielt sie fest und sie atmete den intensiven Geruch  von Ausfluß und Urin ein. Ihr ganzer Körper schüttelte sich während  ihres vierten Abganges. Bis jetzt empfand sie als unangenehm so viel  Ausfluß zu haben, aber jetzt genoß sie den an den Beinen, über die  Strümpfe herabfließenden Fotzensaft, für den er  sie jetzt wieder mit  dem Stock schlug.  
 
Er nahm Kerstin die Augenbinde ab und fing an sich vor ihr auszuziehen. Sie meinte zwar jetzt befriedigt zu sein, aber da fiel ihr ein, daß er  sie ja noch gar nicht gefickt hatte. Er war sehr muskulös und schien  seinen Körper zu trainieren. Sein Schwanz war größer als sie vermutet  hatte. Er rieb an ihrem verschmierten Körper. Sein Schwanz war prall  bis zum platzen. Kerstin konnte es kaum erwarten. Noch nie zuvor hatte  sie sich einen Schwanz so sehr in sich gewünscht. Er öffnete ihre  Handschellen und Kerstin sank erschöpft auf die Knie. Sie merkte wie  die Seile an ihren Fußfesseln ihre Beine breit zogen. Wortlos kniete er  sich hinter Kerstin  und ihr Versuch nach vorn zu rutschen verhinderten  die Seile und der stechende Schmerz des Reitstockes der auf ihren Arsch  eindrosch. Sie spürte seinen Schwanz an ihren Schamlippen und wie er  sofort bis zum Anschlag reingeschoben wurde. Kerstin hatte das Gefühl  zu platzen, aber der leichte Schmerz seines großen Schwanzes brachte  sie wieder nach vorn. Seine Hände gruben sich in ihre Hüften und  hinterließen Striemen während er Kerstin fickte. Er fickte sie so  heftig, daß ein Feuerwerk in ihrem Kopf die Sinne lähmte. Ein letztes  Mal wollte sie versuchen ihn zu provozieren mit der Hoffnung auf  Strafe. Während sein Schwanz immer wieder in ihre Fotze fuhr stellte  Kerstin fest, daß sie schon wieder pissen mußte. Sie preßte ihre Faust  in den Unterleib, so wie er es anfangs gemacht hatte. Es klappte.  Während er Kerstin fickte, fing sie an zu pissen. Er merkte es erst als  es an seinen Beinen herunterlief. Es machte ihn tierisch an und er  fickte noch schneller. "Du geiles widerliches Luder, Du Pißfotze, Du  Schlampe traust Dich mich anzupissen wenn ich Dich ficke !?"  Er lies  den ganzen flüssigen Wachs  auf ihren Rücken und Arsch laufen, während  er sie weiterfickte. Kerstin versuchte hinter ihrem Knebel laut zu  schreien, denn die Schmerzen waren schier unerträglich. Er zog an ihren  langen Haaren als wären es Zügel. Es tat weh, aber es war geil. Sie  spürte, wie sich sein Körper versteifte und spürte kurz darauf, wie  sein Schwanz eine große Ladung Sperma in sie hinein spritzte. Es schien  gar nicht aufzuhören und sie merkte schon wie aus ihrer Fotze heraus  und über ihre geilen grünen Strümpfe nach unten floß. Den Rest Sperma  aus seinem Schwanz verschmierte er auf ihrem Arsch. "Los knie Dich  aufrecht hin und empfange Deine gewollte Strafe, Du widerliches  Miststück", sagte er. Sie kniete sich aufrecht an die Wand und er  fesselte sie in dieser Position. Er holte eine Platte, auf die ein  Riesenvibrator befestigt war und stellte ihn unter Kerstin. "Setzt Dich  drauf, bis zum Boden !!", befahl er. Kerstin setzte sich auf den  Vibrator, der noch dicker als sein Schwanz war. Es tat höllisch weh,  aber er füllte sie komplett aus, Ein geiles Gefühl !! Er schaltete ihn  an und verband ihr wieder die Augen. Er beschimpfte Kerstin weiter und  sie war kurz vor ihrem fünften Abgang. Der Vibrator erschütterte ihren  Körper und es stieg langsam in ihr hoch. Sie kannte das Gefühl, wenn es  kurz vor dem entscheidenden Orgasmus ist. Plötzlich merkte sie, wie  etwas Warmes ihre Fotze traf. Der Strahl war angenehm und sie fragte  sich was es ist, als der Geruch ihr die Antwort gab. Angeekelt  versuchte sie sich wegzudrehen, aber er hatte sie so festgebunden, daß  Kerstin sich kaum rühren konnte. Sie spürte wie der Strahl von ihrer  Fotze auf die Strümpfe ging und anschließend hochkletterte und ihren  Bauch traf. Sein Urin lief an ihr ab und machte  sie noch heißer.  Kerstin wollte weg, doch die Tatsache, daß sie es ertragen mußte,  brachte sie zum explodieren. Als er ihr auf die Titten pißte schrie sie  so laut, daß es trotz Knebel deutlich zu hören war. Der Orgasmus  erschütterte sie über 2 Minuten lang. Kerstin hatte das Gefühl zu  zerspringen und genoß es in vollsten Zügen. Aus ihrer Fotze lief  nochmal eine große Menge Saft und sein Geruch bildete den Abschluß.  Kerstin brach an Ort und Stelle zusammen und es war ihr scheißegal in  einer Urin-, Sperma-, Fotzensaftlache zu liegen. Einen Moment später  trug er sie ins große Badezimmer und ließ Wasser in die riesige  Badewanne. Während die Luftblasen aufstiegen und ihren Körper  vorsichtig massierten schlief Kerstin ein.  
 
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