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~Atlanta Anal Virgin~ (fm:Anal, 4863 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 30 2009 Gesehen / Gelesen: 34983 / 28428 [81%] Bewertung Geschichte: 7.88 (42 Stimmen)
1985 - Peter studiert in den USA. Während seiner Studiezeit versucht er möglichst viele amerikanische Mädels flach zu legen.

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sie zum Bett zu dirigieren.

Der Gedanke erregte ihn. Sie war bestimmt noch unbeholfen, hatte aber sicher schon ihre sexuellen Erfahrungen gemacht. Er langte ihr auf die Schultern. Kirstin hatte ihm den Rücken zugewandt, tat überrascht bei seiner Berührung. Mit den Worten ' It's warm in here, hm?' langte er von hinten an ihren Kragen und ließ die dunkelbraune Wildlederjacke von ihren Armen gleiten. Er legte die Indianerjacke mit Fransen rasch auf die Coach. Die türkisfarbenen Steine gaben ein eigentümliches Geräusch ab. Dann schenkte er den Sekt in die langen Gläser.

Er streckte er ihr wortlos dass Glas entgegen. Alle paar Minuten rauschte ein Auto vorbei, weiter zur Auffahrt des Interstate 85. Das Motel, in dem sie sich befanden war nahe genug an der Autobahn gelegen um für Flugreisende interessant zu sein, der Airport allerdings war zwei Autobahnausfahrten entfernt. Er hatte es schon öfters gewählt, weil etwas weiter entfernt von der Universität gelegen war. Dort, im Studentenwohnheim, unweit der Uni konnte er mit seinen Eroberungen nicht absteigen. Er wäre hochkantig rausgeflogen.

Sie trank und stelle das Glas auf den Couchtisch. Beim Bücken sah er die weiblichen Rundungen ihres Pos. Ohne ein Wort trat er auf sie zu und küsste sie, schmeckte noch den Sekt an ihre feuchten Lippen. Sie drehte sich scheu von ihm. Er küsste ihren Nacken. Er schob ihr Haar zur Seite, ihr blanker Hals war frei und über ihre Schulter gelinst zeigte ihre jugendliche sonnengebräunte Haut ihre Nackens den Weg zu ihrem üppigen Dekolleté. Zwei Knöpfe ihres Hemdes waren schon geöffnet und ihr Busen schien bei jedem einatmen den Dritten schon beinahe zum aufspringen verleiten zu wollen. Voller Geilheit faßte er ungestüm auf ihren Brüste, wog und knetete sie. Kirstin stöhnte kaum hörbar. Sie schloss die Augen, öffnete ihren Mund und man sah die fast kindlich wirkende Zahnlücke. Sein Schwanz erigierte beim Spielen mit ihren Brüsten. Immer härter wurde sein Stab und größer sein Ausmaß. Bestimmt mußte sie schon etwas spüren denn er schmiegte sich fest an ihr Hinterteil. Dann drehte er sie zu sich. 'Let me see more, please' - sie sah schweigend zu ihm hoch.

Ihre unschuldiger Augenaufschlag verriet ihre Anspannung. Er fing an ihr rosa kariertes Hemd aufzuknöpfen. Dabei lies er sich Zeit und bedeckte jede frei gelegte Stelle auf ihrer Haut mit Küssen. Viel schneller hatte er versucht sie zu überreden, mit ihm hier her zu kommen. Von ihrem Zungenkuss, im Gang zu den Toiletten bis zu ihrem erneuten Tanzen waren gerade mal zwei Minuten vergangen.

Als Nena mit ihren 99 Luftballons durch den Saal trällerte hatte er einen Heimvorteil den er auszunutzen wusste. Er sprach ihr ins Ohr, ob sie nicht mit ihm '...to some place else' gehen wollte. Sie zuckte mit den Achseln und er deutete an daß er etwas trinken gehen wollte. 'Come on, let's go outahere, hm?' Er wagte den Versuch und ging einfach voran. Die schwüle Luft, die uns durch die Eingangstüren entgegenschlug, schien nicht ganz so warm wie vorher. Er bemerkte die willkommene leichte Brise in den Blättern der Bäume, die vor der Disco in fünf Meter Abstand am Straßenrand standen. 'I know a nice Bar at a Motel a few minutes from here. Wanna join me?'

Jetzt stand sie da, mit offenen Hemd und er konnte endlich ihre großen Brüste sehen. Er trat ein Schritt zurück um für Sekunden das Bild in sich festzuhalten. Dann riß er sich Hard Rock Atlanta Shirt nach oben und entledigte sich seiner ächzend. Ihr Busen war einfach atemberaubend. Vielleicht fiel er für ihr alter etwas zu schwer aber ihre großen Brustwarzen zeigten sich nach oben und ihre immensen Vorhöfe zeugten von ihrer sexuellen Erregung. Ihre Nippel hatten eine minimal Rose-farbenen Teint, wogegen ihre restliche Brust, nicht wie üblich eine weiß blasse Farbe, sonder fast den gleichen gebräunten Haut ton wie ihr restlicher Körper besaß. Entweder war sie ein ungezogenes Mädchen oder sie konnte sich irgendwo ungestört Sonnenbaden.

Sein Blick glitt weiter runter zu ihrem Bauch, von welchem nur der Nabel zu sehen war. Sie wurde sich sicher ihrer Nacktheit erst jetzt richtig bewußt, da ich sie rund eine halbe Minute anstarrte. Er trat einen Schritt auf sie zu, lies daß Hemd mit einer Handbewegung von ihrer Schulter fallen.

Sie wollte etwas sagen, vielleicht Widerworte aber er strich das Hemd schnell ganz von ihrem Oberkörper und küsste ihre blanken Brüste, saugte verliebt an ihrem Nippel als wäre er sein persönliches Spielzeug.

Nebenbei, ganz unscheinbar griff er nach unten, zum Knopf ihrer Jeans. Er öffnete ihre enge Jeans und war gespannt wie sie reagieren würde. Sie legte ihr Hand auf seine aber er ließ nicht locker. Er öffnete er die weiteren Knöpfe ihrer Hose. An seinem Handrücken konnte er schon deutlich ihren Slip spüren. Er ging auf die Knie und schob die Hose unter ihre Oberschenkel, langsam aber auch fest. Sie war nicht dick aber auch nicht gerade dünn. Sie hatte noch etwas Babyspeck auf ihren Bauch, Oberschenkeln und Armen. Er langte dürstend an die breiten Träger ihres Slips, doch ihre Hände hielten ihn zurück. Sie schaute hinab zu ihm, schloss ihre Lippen und schüttelte kurz ihren Kopf.

Er lächelte verständnisvoll 'Would you do me a favor? Take this off. I wanna see ... all of you.' und gleich darauf 'I do nothing you don't want. Believe me.' Sie dachte kurz nach und sagte leise 'But I don't know you. .... You're a stranger'

Das war das erste Mal, das sie sprachen nachdem sie im Lokal saßen. Vor etwas mehr als zwanzig Minuten waren sie ins Auto eingestiegen, als das erste Donnern das Gewitter ankündigte. 'So wanna join me for a drink' - 'Oh....' sie kicherte 'I'm already drunk.' 'Well, then just something non-alcoholic. What about that? The evening is still young.'

Beide wussten, daß dies eine Lüge war. Er schielte auf seine Uhr, bevor ihm einfiel, daß er sie nicht umgestellt hatte. Ja, der Abend war tatsächlich noch jung' grinste für sich 'Just a drink. I can drive you home then.' Der Wind außerhalb wurde stärker. Erneut donnerte es. 'Can you still drive' Er lächelte, drehte den Schlüssel um und entführte sie in die dunkle Nacht.

Seine Finger glitten über ihren rosa Slip, fast so als wären sie nicht da und hätten ihre ablehnenden Worte nicht wahrgenommen. Ganz leicht zog er am Gummizug und konnte ein wenig ihres schwarzen Schamhaars sehen. Dann fuhr ich über den Venushügel und weiter runter. 'Ok ...' sagte sie gepresst 'but just looking!' Mit diesen Worten winkelte sie leicht ihre Beine an, um ihren Slip besser ausziehen zu können und strif ihn vom Schoß. Ihre Brüste fielen kurze Zeit der Schwerkraft zum Opfer und wippten in der Bewegung. Er konnte ihr schwarzes langgezogenes Dreieck sehen und sein Herz wurde schneller als er seinen Blick noch weiter nach unten Schweifen lies. Dicht am Ende ihres Schamhaars konnte er ihre Klitoris erahnen. Eine kaum zu erkennende Perle. Ihre Lippen waren noch ganz geschlossen und fast vollständig versteckt. Mit seiner Hand strich er über ihren Nippel und starrte ihre Möse an. Ihr Duft machte ihn trunken. Wahrscheinlich kam sie sich wie auf der Fleischbeschau vor, denn ihr schüchterner, flüchtender Blick nach unten, dieses kindliche beißen auf der Unterlippe als hätte der Lehrer eine Frage gestellt die sie nicht wusste, verriet ihre Scham.

Vorsichtig strich er mit der anderen Hand über ihren Venushügel 'Stop' - aber dann hatte er schon ihre Klitoris erreicht. Mit nur zwei Fingern berührte er ihr Geheimstes. Er merkte, wie sich ihr Körper Augenblicklich aufbäumte und kurz zuckte. Er nahm seinen Arm wieder weg, denn ohne daß er seine Hand anfeuchtete würde es vielleicht unangenehm für sie sein. Draußen rauschte wieder etwas entfernt ein Auto an dem großen Fenster vorbei. Die Temperatur war deutlich gefallen.

Vorhin, als sie zum Motel auf der Interstate fuhren war es still - die Luft war stickig und drückend. Selbst der aufkommende Wind hatte sich gelegt. Vorne am Horizont konnte man aber deutlich daß Wechselspiel der Wolken und der Blitze sehen. Dorthin fuhren sie - genau ins Gewitter. Sie redete nicht - ob ihr das Wetter unheimlich war oder die Tatsache, daß sie zum ersten Mal mit einer Discobekanntschaft ins Ungewisse fuhr. Um die Stille zu brechen drehte er am Radio. Im Auto war es fast stockdunkel, nur die Straßenlaternen erhellten das Innere in abgehackten Intervallen.

Er deutete auf die Coach neben ihr. Sie war bereits zu weit gegangen um jetzt aufzuhören und ihr 'But...' war längst nicht mehr so nachdrücklich wie vorher. 'I do nothing you don't want' In kleinen Schritten tapste sie, die Hose noch immer über ihre Unterschenkel gezogen, auf die Coach und ließ sich fallen.Er sah Arsch an sich vorbeihuschen und Anblick ihres jungen Hinterteils machte ihn geiler denn je. Schnell schob er den Couchtisch beiseite, denn bei dem was er vor hatte brauchte es einen gewissen Platz vor ihren Beinen. Beinahe hätte er den Sekt dabei ausgeschüttet, denn er musste den Tisch etwas anheben um über diesen dicken typisch amerikanischen Teppich zu kommen. Er zog ihr erwartungsvoll die Turnschuhe aus. Dann zerrte er kräftig an ihrer Jeans und sie half ihm dabei. Wenn er jetzt nur ein Fotoapparat dabei gehabt hätte. Ganz nackt saß sie vor ihm, ihren Rücken gemütlich in die Coach vergraben. Ihre schönen Zehen berührten den weichen, plüschigen Teppich. Ihre Arme hatte sie sanft neben ihren Körper gelegt und lies alles mit sich geschehen. Er stellte sich vor sie und öffnete seine Jeans. Dann riss er schnell seine verdammten Schnürsenkel auf und schüttelte die hellbraunen Bergstiefel von seinen Füssen. Er ließ den Rest die Schwerkraft erledigen und so polterten die Schuhe, einer nach dem anderen durchs Zimmer. Nachdem den Rest der Knöpfe geöffnet hatte und er sich seiner Hose endgültig entledigt hatte, sah er sie zum ersten Mal erschrocken, mit weit geöffneten Mund starren.

Sein Penis war bereits vollerigiert und verursachte bei den meisten Frauen mit seinem großen, dicken und adrigen Aussehen ein gewißes erstaunen. Fast so, als sei es schwer anzunehmen, daß er, mit seinem doch so schlanken Körperbau ein solches Prachtstück besaß. Im Gegensatz zu manch anderem, stand er nicht nach oben, wie bei einem rammelnden Hund, sondern war schwer mit Blut gefüllt, zeigte wie eine Rutsche nach unten.

Kirstin hatte bestimmt noch nicht so viele Schwänze gesehen. Die vielen prallen Adern und der Umstand dass er unbeschnitten war, gab seinem Penis etwas urtümliches, animalisches. Dies machte ihn auch beim ersten Anblick etwas größer und noch enormer. Ob Kirstin überhaupt schon mal ein unbeschnittenes Glied gesehen hat. Wohl kaum, denn hier in Amerika wurden die meisten Kinder schon im Krankenhaus ihrer Vorhaut beraubt. 'Wanna touch him?' Ungläubig sah sie zu mir auf. Sie wurde rot.

Diesen Abend hatte er sie schon einmal so gesehen. Sie waren keine drei Minuten auf der Interstate unterwegs, dann hämmerte der Regen schon auf sein Autodach. Beinahe wäre er auf die Standspur gefahren und hätte gewartet bis das Unwetter vorüberzog. Die Scheibenwischer waren schon längst ihrer Aufgabe nicht mehr gewachsen. Die Ausfahrt lag kurz vor ihnen und ein paar hundert Meter weiter war schon das Motel. Sie hatte die ganze Fahrt kein Wort gesagt. Der Wolkenbruch hätte auch jede Unterhaltung zu einem sinnlosen Unterfangen gemacht. Die Einfahrt zum Motel verzierte ein grün/gelb beleuchtetes Neonschild, welches gar nicht zum Country Ambiente der rustikalen Räume passte. Er hielt vor dem langgestreckten Holzbau, dem Cafe mit Bar, daß an die amerikanischen Lokale im Stile von Speisewagen erinnerte. Aus den breiten Fenstern schien grelles Licht und ein rote Leuchtreklame stand über der kleinen Veranda. Er zog den Schlüssel ab. Die Tropfen prasselten noch immer aufs Dach. Er lächelte sie an 'Do you want to get wet?' Schnell stieg er aus dem Auto und war sofort nass bis auf die Knochen. Er eilte um den Chevy und öffnete ihre Beifahrertür. Gemeinsam rannten sie die große Holztreppe empor, wie zwei spielende Kinder.

Zaghaft berührte sie ihre rechte Brust. Es schien fast so, als würde sie sich ihres sexuellen Verlangens erst jetzt bewußt werden. Sie rieb an ihrer Brustwarze und streichelte liebevoll die Rundung ihres Busens. Er beugte sich über sie. Aus ihrem Spiel gerissen schaute sie ihn an.

Er legte seine Hand auf ihre und gab ihr einen langen Kuss auf die halbgeöffneten Lippen. Er bemühte sich besonders zärtlich zu sein und hatte Glück. Der Funke sprang über und sie erwiderte seinen Kuss. Ihre andere Hand hatte sie auf ihren Oberschenkel gelegt. Er küsste sie lange und schmuste mich weiter nach unten. Erst ihren Hals und dann weiter zu ihrer linken Brust, während er weiterhin die rechte Brust mit der Hand knetete. Er leckte und knapperte verliebt an ihrer Brustwarze und lies sein Zeit mit seinem Liebesspiel. Dann erreichte er den zarten Hügel ihres Bauches, den süßen Bauchnabel, den er schon so lange aus der Ferne beäugt hatte. Er küsste sie innig auch hier und leckte genussvoll an ihrem Nabel, so daß sie kichern mußte. Noch immer kniete er vor ihr und sein steifes Glied stieß bei jeder Bewegung an ihre Unterschenkel. Ihr linker Arm ruhte noch immer auf ihrem Bein. Erst als ich mit seiner Linken an ihren Schaamhaaransatz glitt wurde sie aktiv. 'No .. please' sie presste die Beine zusammen, die sie ohnehin kaum geöffnet hatte und hielt ihm mit ihrer Hand einhalt. ' Don't ...I'm ... I'm still a virgin' Überrascht von diesem Geständnis hielt er inne 'But you said ...' - 'Sorry, but what should I say ...?'

Ja, sie erzählte ihm ganz anders, als sie mit ihm in diesem Cafe, an einem der acht Fensterplätze saß. Der Regen draußen wütete noch einige Zeit. Hier drin war es kühl, denn die Aircondition war nicht ausgeschaltet, aber sonst war der Platz perfekt. Romantisch in diesen Regen rauszuschauen, dachte er sich und sagte dies auch: 'Kind of romantic to watch the rainfall.' 'Ya' dann sah sie auf sich hinab ' But what a messy weather. Look my clothes' 'They will dry soon' Unauffällig und nur für die Zeit eines Wimpernschlags betrachtete er ihr nasses Oberteil. Sie bestellten sich beide Kaffee und unterhielten uns lange Zeit über die Schule, Atlanta, über Clubs, Veranstaltungen und Musik. Nach einer Weile taute sie auch in der fremden Umgebung auf. Doch eine Gewisse Anspannung hatte sie noch immer, das verriet ihre Körpersprache.

Die Neon Uhr, typisch Achtziger, zeigte knapp zwei Uhr. Sie waren die Einzigen im Cafe. Geradeaus ging es zu den Toiletten. Der Vorraum hatte zwei Ausgänge, einem zur Bar und einen zur 'Rezeption' des Motels. Dies hatte er vor kurzem bei einem Besuch mit einem anderem jungen Mädchen herausgefunden. Caroline hatte ihn im Besucherpark des Flughafens kennengelernt, zu welchem er manchmal ging, wenn er die Flieger beobachten und dabei die leckeren Donuts essen wollte. Sie verstanden sich auf anhieb und gingen in diesem Motel noch einen Kuchen Essen. Da fiel es ihm zum ersten Mal auf. Als er ein zweites Mal mit Caroline herkam hatte er ein Zimmer gemietet. Bei Becky einer Studentin die, die gleiche Universität wie er besuchte, nutze er zum ersten Mal diesen glücklichen Umstand und sagte ihr nachdem er auf der Toilette war, daß er hier ein Zimmer hätte. Natürlich hatte er erst abgewartet, wie sich die Dinge entwickelten. Mit Judy, einer Discobekanntschaft perfektionierte er seine Masche. Auch dieses Mal bat er sich kurz zu entschuldigen und verschwand auf die Toilette. Zurück kam er erst einige Minuten später, mit einem Zimmerschlüssel in der Tasche und dem wohligen Gefühl, daß der Morgen noch einiges Versprach. Sie hatte schon einiges von sich erzählt.

Er fand, daß es langsam an der Zeit wäre, die Auster zu knacken und deshalb sprach er sie Vorsichtig und Wortgewand auf ihre bisherigen Liebesgeschichten an. Wenn man mit einem Mädchen die halbe Nacht verbracht hatte, hatten die Meisten schon die Vertrautheit sich offen zu unterhalten. Auch dachte er, daß der Alkohol ihm stets ein treuer Helfer war. Die beiden flirteten und sie verlor etwas ihre Schüchternheit. In der Disco war daß kein Problem frech und sexy zu sein, die vielen Leute schützen einem vor zuviel nähe. Doch jetzt, um zwei Uhr morgens in der Mitte von Nirgendwo war sie sich ihrer komischen Situation bewußt. Trotzdem erzählte ihm von Kevin, ihrer langen High-School Affäre. Sie erzählte von ihrem Klassenferien nach Nebraska auf eine Farm und das Kevin und sie sich dabei ganz nahe kamen. Die Country Musik in dem Lokal untermalte das Ganze und lies vor seinem inneren Auge eine Teenager Romanze des amerikanischen mittleren Westens entstehen. Irgendwie dachte er, daß da was gelaufen sein mußte.

'Believe me. I just go as far as you want!' Mit diesen Worten tauchte er seine linke Hand in das Sektglas. Eigentlich wollte er Spucke nehmen, doch ihm fiel im letzten Moment ein, daß sie das vielleicht als etwas Ordinäres empfunden hätte. Er schob ganz langsam aber mit etwas Druck ihre Beine breit, gerade so daß er ihre Perle bestaunen konnte. Sie legte ihre linke Hand auf seine andere. Er hielt sie fest. Und ohne ein Wort der Vorwarnung fing er an mit dem Handrücken seiner Linken über ihren Schamhügel zu streichen. Weiter zu ihrer Klitoris und noch weiter hinab. Sie stöhnte leise und drückte seine rechte Hand ganz fest. Noch ein paar Mal tat er das gleiche, mal etwas schneller, mal etwas langsamer und dann drehte er seine Hand und schob drei Finger direkt an ihrer Klitoris auf und ab. Zu dem Sekt kam auch ihre Lust und sie war schon sehr feucht als er sein Reiben intensivierte. Ihre Perle und ihre hellbraunen Schamlippen waren schon gewachsen. Ihr stöhnen wurde immer lauter. Sie biss sich auf die Lippen, versuchte ihr stöhnen zu unterdrücken doch meistens gelang es ihr nicht. Es gab die typischen Geräusche als er es ihr besorgte. Mit geschlossenen Augen und offenem Mund zuckte ihr Körper im Takt der Berührungen. Ihr Becken bewegte sich ganz natürlich seiner Hand entgegen.

Ganz langsam wagte er sich voran und schob einen Finger zur Hälfte in ihre vor Saft triefende Möse. Sie erschrak. 'No ... please ... no ... I'm a virgin' rief sie und mit ihrer Hand umklammerte sie fest sein Handgelenk. Sie drückte ihm beinahe die Pulsadern ab! 'Please ... you don't understand. My family is really religious. ... I will get married as a virgin. Or my dad ..... He ... please ... Don't touch me like that !!' Schade, jetzt wurde es gerade lustig, dachte er sich. Um nicht die Stimmung zu ruinieren und seine bisherigen Erfolge zu Nichte zu machen, zog er seinen Finger aus ihrer tiefen Pforte. Er machte weiter wie vorher. Es kam auch wieder erfülltes stöhnen aus ihren Lippen. Wie beim Kohlezeichnen benütze er seine geschickte Hand.

Vor gut zwanzig Minuten ging es mir ähnlich. Wie jetzt war die Stimmung am Kippen, aber er fing sie auch vor kurzem perfekt ab. Als Kirstin fragte ob er sie Heimfahren könnte, brauchte er seine ganze Überzeugungskraft um sie dazu zu überreden mit ihm auf Motel zimmer zu gehen. Er sagte ihr, daß er morgen wieder nach Deutschland zurück mußte. Er machte ihr Komplimente und erzählte ihr wie gern er sie hatte. Der Regen hatte inzwischen aufgehört aber draußen auf der Veranda tropfte noch das Wasser unüberhörbar vom Dach. 'Ok, I will go with you. But ... you know... I like you too... But please, don't be fast.' unter Herzklopfen gab sie ihm ihre Bedingungen bekannt. Hand in Hand machten sie sich auf und er merkte wie sie leicht zitterte.

Sie hatte fast den Höhepunkt erreicht. Immer wieder klammerte sie sich in die Coach. Ihre Beine hatten längst den Boden verloren. Spreizend zog die Knie an und spannte ihre Füße wie eine Ballettänzerin. Die Füße waren auf der Höhe ihrer Möse und wegen dem Vorrollen ihres Beckens konnte er endlich ihre enge Anus sehen. Unbeteiligt lag ihre Arschöffnung da, unter ihrer halboffenen, vor Lust fließenden Vagina. Es entstand schon eine kleine Pfütze auf der Coach, die der Stoff einsog.

Er nahm ihre Zehen in den Mund, hielt ihren Fuß mit der Hand wie ein Sandwich, lutschte an ihrem großen Zeh. Vorher hatte er sich endlich die Vorhaut hinter seine große Eichel gezogen. Es war fast sadistisch, denn keiner beschäftigte sich mit seinem Freund. Aber die Zeit würde kommen. Ich glaube, in diesem Moment kurz nachdem er ihre nackten Zehen leckte, sprang in den Sinn, daß er es ihr mit dem Mund besorgen könnte. Mit seinem Kopf ging er ganz tief und vollendete mit seiner feuchten Zunge die Freude, die erst seine drei Finger beschafften. Sie sah nach unten und der Anblick seines Kopfes in ihrem Schoss, brachte sie fast um den Verstand. Vibrierend und spitz trommelte er auf ihre nun ganz freiliegende Perle. Da jetzt, schnell und unbarmherzig, stieß sie einen langen Lustschrei hervor, gepresst und beinahe Schreiend. Ihre Scheide begann rhythmisch zu zucken.

'Oh Gooooooodddd' hauchte sie und faßte auf ihren Bauch, während sie mit der andern ihre Finger in die Coach vergrub. Dann wurde es still. Langsam wurde ihr Zucken schwächer und ihre Anstrengung wich aus ihrem Gesicht.

'Now ... like I said, hm?' 'Yes ... oh boy, whuuuuuh ' hauchte sie überschwänglich. Er grinste und setzte sich mit seinem steifen Schwanz neben sie. Sie war erstaunt als sie die große Eichel sah, aus der auch noch Lusttropfen ronnen. 'Well,time to give something in exchange.' 'What?' 'Yes, babe, let me come inside you' Sie winkte heftig mit der Hand ' No ... my family ... my Dad would kill me... I don't want to risk pregnacy.'

'Don't be afarid - you risk nothing. Turn around, babe, and I give you pleasure you will never forget! Be sure, you don't risk pregnancy !' Im vor Sekunden verfolgenen Rausch des Orgasmus war sie noch nicht ganz Herr ihrer Sinne und tat ohne zu überlegen was er ihr sagte. Sie kniete mit offenen Beinen auf dem Sofa. Ihren Kopf in den flach-gelagerten Armen, die sie auf der Oberkante der Coach legte, wartete sie ab. Mit dem Rücken zu ihm wies er sie an ein Hohlkreuz zu machen und sie tat was er sagte. Ihre Arschöffnung und ihre nasse Möse gaben ein geiles Bild ab. Wieder fluchte er, kein Fotoapparat dabei gehabt zu haben. Diesmal nahm er Spucke und faßte auf ihre Anus. Sie erschauderte. Ihr Öffnung war so eng. Ganz langsam schob er die Fingerkuppe und brach den ersten Widerstand. Sein Schwanz zuckte vor Erwartung. Immer wieder feuchtete er seine Finger mit reichlich Speichel an - und nach Minuten schob er erst einen, dann zwei Finger in ihren geilen Po. Sie stöhnte laut und hatte eine Gänsehaut. Ganz vorsichtig und von Vorne unbemerkt kam er auf die Beine. Er stellte ein Bein auf die Coach und nahm seinen riesen Prügel in die Hand. Dann schob er seine Eichel in ihr geweitetes Loch.

Sie fuhr auf und schrie. Mit seinem erster Stoß schubste er sie gewaltig nach vorne. ' No ! Stop ....It hurts' 'Oh babe, come on ....It wan'nt hurt! Just relax. It wan'nt hurt .... ' Voll Schmerz ihre Augen zusammen und hielt seinen Stößen stand. Vieleicht hoffte sie, daß es endlich aufhörte. Sie stöhnte nur noch selten und eher leise Schreie kamen aus ihrem Mund. Sie biß sich auf die Lippen und versuchte mit ihren Händen an der Wand seine Stöße abzufangen. Ihre Vagina öffnete sich weit, wie beim Analverkehr üblich. 'Stop ....please! Aaaa' flehte sie. Sein Schwanz tauchte immer tiefer in ihren Arsch. Er spreizte ihre Backen um sich mehr Raum zu verschaffen. Was für ein Anblick - ihr Loch vollkommen ausgefüllt von seinem steifen Rohr. 'Relax Baby !' Er hämmerte etwas sachter und fasste mit der rechten von vorne an ihre Pussy, stimulierte ihren Kitzler. Plötzlich verwandelte sich ihr Schmerz in pure Lust, als er mit seiner Hand über ihr nasses Knöpfchen hin und her wischte. Sie kam erneut und so laut wie nie zuvor, gerade als er sich ganz tief in ihren Arsch zwängte. Er langte an ihre Brust und schob ihren Körper fest, fast brutal, an sich. Es dauerte nicht lange, da spürte auch er einen erlösenden Orgasmus anrollen. Kurz bevor er kam, zog er seinen Schwanz heraus und riß sie herum wie ein Puppe. Seine ganze Ladung spritzte er auf ihre geilen Titten und sah wie ihr der Saft ihre weiblichen Rundungen hinunter ron und sich wie verschüttete Milch über ihren Körper und Bauch ergoß. In ihrem dichten Schamhaar verfingen sich die Reste seines warmen Spermas.

Sie atmete schnell und konnte nicht glauben was ihr wiederfahren war. Hatte er sie tatsächlich in den Arsch gefickt. Er setzte sich neben sie. Schweigende Minuten verstrichen. Er hatte sie benützt aber irgendwie fühlte es sich auf eine seltsame Weise gut an. Sie fühlte sich schmutzig und verboten. In ihrer ganzen Zeit hatte sie kein sexuelles Erlebnis dass nur annähernd dem gleich kam was sie vor zwei Minuten erlebt hat. Sie legte ihren Kopf auf seinen Brustkorb. Zusammen schliefen sie ein, splitternackt und erschöpft - in drei Stunden würde er sie in die Stadt fahren über die Interstate von der sie gekommen waren, doch jetzt war es nicht mehr die selbe Straße.



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