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Mutter schickt Tochter mit Vater zum ersten Mal in die Sauna, ....... (fm:Das Erste Mal, 3679 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 03 2010 Gesehen / Gelesen: 137285 / 122083 [89%] Bewertung Teil: 8.80 (238 Stimmen)
Bei einem Badminton Turnier bittet die Mutter den Vater doch seine Tochter zum erstem Mal mit in die Sauna zu nehmen, mit fatalen Folgen

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© Michelle Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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frühester Kindheit zusammen und bei uns im Garten wurde im Sommer immer Federball gespielt, Linda natürlich immer mit mir, ich war zu der Zeit immer Ihr Vorbild, so etwas wie ein großer Bruder. Umgekehrt war sie für mich immer die kleine Schwester zumindest bis heute.

"Alles aussteigen" kam es von meinem Vater, "Ich melde Euch an und Ihr seht zu, dass Ihr Euch umzieht und Euch Einspielt".

Die ersten fünf Spiele gewannen wir relativ leicht. Es war Pause. Nun kommen schwerer Spiele, aber mit Konzentration und unserer Ausdauer werden wir diese Hürde auch noch schaffen. Geschafft! aber ich bin total kaputt. Was war nur mit Linda los. Irgendwie stand Sie völlig neben sich. Ich musste lange Wege gehen. Mir schmerzten alle Glieder, alles tat weh. Wenn wir morgen, da sind es nur noch 16 Paare auch so spielen sind wir gleich fertig.

Wir wollten gerade duschen und uns anziehen, da sagten unsere Väter lasst die Trainingsanzüge an und Eure Kleider packt Ihr ein, dann schnell wir wollen in die Sauna.

Wir wohnten etwas außerhalb, in einem Sporthotel.

Schnell auf die Zimmer und die Badesachen mitnehmen, denkt an die Bademäntel, riefen unsere Väter. Linda und ich wir hatten Einzelzimmer, unsere Väter teilten sich ein Doppelzimmer, Sie wollten uns nicht mit Ihrer Schnarcherei die Nacht wach halten, und schlafen mussten wir ja. Wir trafen uns alle im Aufzug, es geht in den Keller, SAUNA / Schwimmhalle steht an der Tür. Sauna nach links, wir standen in einem Umkleideraum.

"Wo ist die Frauen Umkleide" fragte Linda uns sah sich um. "Gibt es hier nicht" antwortete Ihr Vater. Oh la, la, dachte ich, wie es in einer Sauna zuging und was da außer schwitzen gemacht wird wusste ich auch nicht. "Ich zieh mich doch nicht vor Tim und Swen (sie meinte mich und meinen Vater) aus! Ihre Stimme hatte sich fast überschlagen.

"Beruhige Dich" hörte ich Dirk ihren Vater ganz ruhig sagen. Erstens hast Du bis vor ein paar Jahren noch nackt mit Swen im Garten gebadet, mich hast Du auch schon ausgezogen gesehen, Tim sieht genau so aus. Während er sprach hatte er sich komplett ausgezogen und zog seinen Bademantel über. Meinen Vater hatte ich während der Ansprache aus den Augen verloren. Der war Mittlerweise auch nur noch mit einem Bademantel bekleidet. Außerdem hat man in einer Sauna nichts, noch nicht einmal den Bademantel, da drin ist es nämlich sehr heiß, setzte Dirk verbal noch einen drauf. Man sitzt nur auf seinem Badetuch. Linda lege deinen Schmuck auch ab sonst verbrennst Du Dich. Macht zu wir wollen duschen bevor wir da rein gehen..... wollt Ihr allein reingehen oder hier Wurzeln schlagen?

Jetzt übernahm mein Vater das Wort, Linda und ich standen immer noch bewegungslos da, "Noch was, da drin herrscht Ruhe", und an mich gewand", da wird weder Linda angeglotzt noch irgendeine andere nackte Frau" und zu Linda" das gilt natürlich auch für Dich, für alle männlichen Besucher". "Komm Dirk lass uns duschen gehen" und damit gingen beide raus.

Was machen wir nun? Linda war genauso rot angelaufen wie ich bei den letzten Worten meines Vaters. Deine Mom hat ja auch gemeint Sauna wäre gut für unsere geprügelte Muskulatur, und wir haben ja morgen noch ein paar heftige Brocken aus dem Weg zu räumen. Bleiben wir hier und warten bis die beiden rauskommen oder die Klamotten runter und rein. Linda sagte zu mir" OK gehen wir rein, aber Du drehst Dich rum und schaust nicht her". Wir hatten beide den Bademantel an, also gehen wir duschen. Hier die nächste Überraschung, es gab keine Duschkabinen, nur ein Raum ohne Abtrennung. Hatten wie A gesagt mussten wir auch B sagen. Linda ich ziehe meinen Bademantel zuerst aus, dann Du. Sie wurde wieder rot. Das stand Ihr gut. Wir beide nackt mit dem Rücken zueinander, Linda könntest Du mir bitte den Rücken Einseifen. Sie wollte etwas erwidern, lies es aber. Linda`s Hände voller Duschgel rubbelten über meinen Rücken, aber nur die Schulterblätter weiter runter traute Sie sich nicht.

Ich drehte mich abrupt um, Auge in Auge, Ihre Brust berührte meinen Oberkörper, es durchzuckte mich wie ein elektrischer Schlag. Ihr musste es genauso gegangen sein; denn Ihre Brustwarzen zogen sich blitzschnell zusammen und die Nippel standen spitz ab. Soll ich Dir auch beim Einseifen helfen, fragte ich als erster die Stimme wieder findend. Ja kam es gehaucht aus Ihrem Mund. Sie war völlig verdattert. So hatte ich Linda noch nie gesehen. "Wo" kam es herausfordernd von mir, vorne oder hinten. "Das könnte Dir so passen", und drehte sich um. Also Shampoo auf die Finger und auf das Hinterteil. Ich fing oben an und wartete während ich weiter nach unten einseifte, wann sie Stopp sagt. Ich war an Ihren Pobacken, da fingen Sie an zu zucken. Das reicht. Ich gehe rein, sprach Linda und verschwand.

Nun war es an mir, Bademantel an und durch die Tür in den Sauna Bereich. Da standen alle drei, die Bademäntel über den Armen, Handtücher um die Hüften gebunden, redeten leise und Linda hatte sogar Ihr bezauberndes Lächeln wiedergefunden, das ich schon seit langer Zeit so an Ihr schätzte. Sie war ja auch die Frohnatur in unserem Team. Dirk zog mich nun auf, "Na auch schon fertig?" wir alte Herren waren in Deinem Alter aber schneller und blinzelte dabei meinen Vater vielsagend an. Ich merkte, dass ich schon wieder rot anlief. Lass doch den Jungen zufrieden, der hat doch heute schon genug um die Ohren bekommen. Die Bademäntel hingen auf den Haken, bevor wir in die Schwitzkabine eintraten wurden wir noch darauf aufmerksam gemacht, dass wir uns auf die untere Bank setzen sollten; denn je weiter oben umso wärmer. Wir gingen rein. Mir schlug feuchte Hitze entgegen, das hält man doch nicht aus, in dem abgedunkelten Raum konnte ich erkennen, dass nur die untere Bank frei war, gut für uns, ob sich aber Männer, Frauen oder noch andere Jugendliche hier drin waren konnte ich nicht erkennen. Linda erging es bestimmt genauso. Wir breiteten also unsere Handtücher aus und setzten uns Nebeneinander. Im Laufe der Zeit hatten sich meine Augen an das Dämmerlicht gewöhnt, ich schätzte so um die 30 Personen in dem Schwitzkasten.

Anstarren sollen wir ja niemand, aber nur nach vorne auf die Tür ist ja auch blöd. Ich versuchte leise mit Linda eine Unterhaltung zu beginnen, dann kann ich Sie mir endlich mal in Ruhe betrachten, hier kann Sie mir ja nicht so schnell davonlaufen.....

Ihr herrliches Gesicht das mich anlächelte, gefiel mir immer besser. Mein Blick glitt auch etwas tiefer, was ich da sah lies vorhin schon mein Herz vor Freude springen. Aber der Moment war zu kurz um alle Einzelheiten zu erfassen. Ihre langen Beine kannte ich ja schon, aber völlig ohne jegliche Bekleidung wirkten die noch länger. Sie saß mit zusammengekniffenen Beinen neben mir. Ich konnte nur den Ansatz Ihrer Schambehaarung erkennen, er schien auf "Bikinischnitt" getrimmt zu sein. Alles was ich da neben mir sitzen sah, sah sehr gut aus. Wir hatten immer noch die Tür im Auge, unterhielten uns leise über die Leute die da ein- und ausgingen und machten uns auch über einige lustig. Sie war richtig aufgetaut.

Was ich da an Figuren hinaus oder herein gehen sah, mit den männlichen konnte ich auf jeden Fall konnkurieren und sah besser aus, kein Hängebauch und Falten am Arsch habe ich auch keine. Bei den weiblichen Besuchern konnte in punkto Figur mit meiner Linda (in Gedanken nannte ich Sie so schon) keine mithalten. Durch die vielen Wechsel wurde oben in einer Ecke Platz frei. Wir sahen hin, nickten uns kurz zu und wechselten den Platz. Er war zwar um einiges wärmer, dafür aber auch dunkler und für die meisten nicht einsichtbar.

Eine schöne Ecke für Verliebte dachte. Nach und nach legte ich meine Hand auf Ihre Oberschenkel, nun öffnete Sie Ihre Beine etwas und meine Hand rutschte zwischen Ihre Beine. Hatte Sie Schüttelfrost bei dieser Hitze. Ihr ganzer Körper zitterte unter meiner Hand. Sie legte nun auch Ihre Hand auf mein Knie und rutschte langsam auf meinen Bauch zu. Immer darauf achtend, dass die anderen in dem Schwitzkasten und vor allem unsere Väter nichts mitbekamen.

Der erste Durchgang wurde von Dirk beendet, mein Vater winke uns herunter zum Ausgang. Der nächste Sauna-Schock. Wie viel Überraschungen sollte ich heute in der Sauna noch erleben. Direkt neben der Sauna Tür war ein viereckiges Wasserbecken, Dirk sprang hinein und kam prustend heraus, na auf junger Mann forderte er mich auf. Mir schien der Kopf zu platzen. Die Brühe war ja eiskalt. Ich war schneller draußen als ich drin war. Alle lachten. Linda aber gleich nicht mehr, Ihr erging es ebenso. Wir waren abgekühlt, die nächste Station war ein paar Runden schwimmen. Ich wollte gerade einwenden, dass wir nichts anhatten, da deutete Dirk auf das Schild an der Tür zur Schwimmhalle: SAMSTAG und SONNTAG TEXTILFREI. OK gehen wir schwimmen. Nun ist Ruhe angesagt. Mein Vater fragte mich während dessen, wie hat Dir der erste Durchgang gefallen? Glaubst Du, dass Du noch zwei schaffst. Danach gehen wir dann essen. Eigentlich hatte ich ja schon Hunger wie ein Bär, aber wenn die anderen das Aushalten schaffe ich das auch.

Die nächsten beiden Saunagänge liefen wie eben beschrieben ab, nur dass Linda und ich mich gleich nach oben in unsere Ecke begaben. Hier konnte man ein bisschen schmusen und eng aneinander sitzen ohne dass es bemerkt wurde.

Wir unterhielten uns leise und wir merkten dass es plötzlich mehr als eine Sportkameradschaft oder eine Kinderfreundschaft war, unsere Hormone spielten verrückt. Linda und ich wir hatten ja bis heute keinen so engen Kontakt zum anderen Geschlecht (unsere Klassenkameraden hatten uns deswegen schon öfters belächelt, und einer hat sogar mich schon mal gefragt ob ich Schwul wäre, seit heute weiß ich genau dass ich das bestimmt nicht bin), da fragte Sie mich, ob ich Sie denn genauso lieb hätte wie Sie mich, da wurde ich schon wieder rot. Das konnte zum Glück weder Linda noch sonst jemand sehen in der Kabine war es ja schön schummrig dunkel. Ich habe vor Glück kein Wort herausbekommen, ich nickte nur. Sie lächelte. Sie kam mir vor wie ein Engel mit Ihren langen blonden Haaren, die Sie nun offen trug, beim Sport sind die immer zusammen gebunden. Dann sprach Sie wenn ich damit Einverstanden bin und wir beim Erkunden unserer Gefühle nicht genau wüssten wie weit gehen sollten bzw. eine Grenze überschreiten wollten, sollte ein "Stopp" alles weitere abbrechen. Mit dem alten Kinderspiel: Heiß und kalt wollten wir uns gegenseitig zu den Stellen am Körper dirigieren die uns gut gefallen.

Wir waren uns darüber einig, das einmal auszuprobieren, da kam das Kommando von meinem Vater fertig, anziehen, essen.

Unsere Väter gingen mit uns ins Hotelrestaurant, aber erst nachdem wir uns alle in Schale geworfen hatten. Linda trug ein hautenges Sommerkleid, das Ihre Super Figur bei 180 cm Größe und geschätzten 50 Kilo noch mehr betonte, jetzt wurde mir klar, Linda hatte Modelmaße wie Claudia Schiffer. Sie zog alle Blicke der männlichen Gäste auf sich und ich wurde schon fast ein klein wenig Eifersüchtig. Sie saß aber neben mir und kleine fast zufällige Berührungen von Linda während des Essen ließen mich fast nicht zum essen kommen. Mir wurde bei jedem Kontakt Heiß und Kalt. Schweißperlen standen auf meiner Stirn, da fragte mich Dirk, ob meine Nudelpfanne so scharf gewürzt sei. Ich würde ja aussehen wie ein Lampion. Ein Glück dass er mein Schwitzen mit dem Essen in Verbindung brachte und nicht mit seiner Tochter.

Nach dem Essen, es war schon ziemlich spät geworden verabschiedeten wir uns von unseren Vätern, wir mussten ja morgen Früh raus und Fit sein. Wir wussten dass Sie nach Ihren Sauna Abenden gerne noch ein paar Bier tranken, der Flüssigkeitshaushalt muss ja ausgeglichen werden sagten Sie immer. Es wurde immer spät wenn Sie mit dem Taxi nach Hause kamen.

Auf dem Flur vor unseren Zimmern sagten wir beide uns Gute Nacht, Linda gab mir einen Gute Nacht Kuss wie so oft schon früher, diesmal fand aber Ihre Zunge den Weg in meinen Mund und wir beide versanken in unserer jungen Liebe die wir gerade gefunden hatten. Wir lösten unsere Lippen von einander, Linda strahlte mich verzückt an, und mit einem Tschüs verschwand Sie auf Ihrem Zimmer.

Ich bemerkte wie sich mein Penis bemerkbar machte. Schnell in mein Zimmer bevor mich hier auf dem Flur ein Gast mit ausgebeulter Hose stehen sieht. So schnell ich konnte war ich ausgezogen legte mich auf mein Bett meine rechte Hand an meinem voll erigierten Penis, so groß war der noch nie, und fing an zu wichsen. Das Bild von der nackten Linda vor Augen, ohhhhhh tat das gut.

Klopfen an der Tür, oh Schreck, wer ist da? Ich bin`s, Linda, kam es von der Tür. Was will die mitten in der Nacht in meinem Zimmer, ich will mir gerade einen herunterholen und draußen steht mein Mädchen. Ich komme. Bevor ich die Tür öffnete habe ich noch schnell das Licht ausgeschaltet. Wenn Sie mich so sieht bekommt die ja ein Schock dachte ich. Schnell die Tür auf, ich war darauf bedacht, dass mich kein Lichtstrahl traf, Linda rein, Tür zu und schnell unter die Bettdecke. Nun erst bemerkte ich, dass Linda den Bademantel anhatte. Sie setzte sich auf die Kante meines Bettes, und sagte mir sie könnte noch nicht schlafen. Es wäre ja so viel neues heute auf Sie eingestürzt, das müsste Sie erst noch verarbeiten. Sie liebte mich, ob ich Sie auch liebe, meine Hände hatte ich auf die Bettdecke gelegt um meinen Ständer zu verbergen. Sie flüsterte mir allerlei Zärtlichkeiten ins Ohr, streichelte über mein Gesicht, küsste mich zwischendurch, so bekomme ich meinen Steifen nie weg dachte ich.

Da Sie ja immer noch auf der Kante meines Bettes saß, legte ich meinen rechten Arm um Ihre Hüfte und spürte den Knoten Ihres Bademantelgürtels. Soll ich ziehen und dachte an unsere Abmachung. Wenn es Ihr nicht gefällt kann Sie ja Stopp sagen. Ich löste den Knoten, meine Hand glitt in den Bademantel, darunter hatte Sie nichts an. Plötzlich drang Linda`s Stimme an mein Ohr, meine Schläfen hämmerten und mein Herz pochte, Liebster ich dachte schon ich müsste den Bademantel noch weiter anbehalten. Sprachs, lies ihn von Ihren Schultern gleiten und glitt mit anmutigen Bewegungen, die mich vollends um den Verstand brachten unter meine Decke. Sie kuschelte sich an mich wir küssen hingebungsvoll. Wollte Sie mich völlig fertig machen? Wir brauchen doch morgen einen klaren Kopf, das waren meine letzten klaren Gedanken, nun siegte die Lust.

Mit einer kurzen Drehung zu mir geriet Ihr Knie auf meine Oberschenkel, schob sich etwas weiter hoch. Ich wagte kaum zu atmen oder Sie anzufassen ich wäre sofort zu einem Orgasmus gekommen. Was haben wir denn da? Lindas Stimme klang erstaunt und zittrig. Ihre Hand folgte dem Knie und hatte meinen Prachtständer in der Hand. Die Fingerspitzen folgten dem Verlauf der geschwollenen Adern bis zur Eichelspitze. Es begann schon zu Tropfen. Wieder glitten die Finger nach unten nach oben, ich stand kurz vor meinem ersten Orgasmus den mir ein Mädchen bereitet. Mein Atem ging immer schneller. Mein Unterlieb schien ein Eigenleben zu entwickeln und bewegte sich rhythmisch zu den schnellen Wichsbewegungen von Linda.

Sie hörte abrupt auf. Hatte ich Stopp gesagt. Nein! Linda meinte, mir ins Ohr flüsternd dass Sie meine Hände auch gerne spüren würde. Ich wagte mich in feindliches Terrain. Linda nahm die Arbeit an meiner Latte wieder auf, ich begab mich auf Spurensuche.

Zuerst glitt meine Hand über Ihre zarten Brüste, Ihre Brustwarzen waren total steif und standen spitz ab. Ich konnte Ihre Erregung spüren, und dass unter Ihrer zarten Mädchenbrust das Herz wild hämmerte blieb mir nicht verborgen. Unter ständigem Küssen dirigierte Sie meine Hand mit kalt...kalt...wärmer...noch wärmer... heiß direkt in Ihr Lustzentrum. Die Beine hatte Sie schon weit geöffnet, ich spürte den Bikinischnitt, leichte gekräuselte Härchen berührten meine Finger. Ich glitt immer tiefer. Als ich zum ersten Male die Schamlippen berührte stöhnte Sie leise auf. Sie wollte mehr. Meine Finger teilten Ihre Spalte und fanden den Kitzler der schon steil aufragte. Ich zwirbelte daran herum, Ihr Becken zuckte, Ihr Atem ging unkontrolliert, sie musste jeden Augenblick zum Höhepunkt kommen. Ich merkte wir Ihre Hände meinen Ständer und Sack regelrecht bearbeiteten, meine Eier schienen zu platzen, da spritzte ich Ihr mehrere Schübe von Sperma auf Ihren Bauch. Im gleichen Moment wimmerte Linda zuckte, verkrampfte warf den Kopf auf meine Brust und stöhnte so laut, dass ich glaubte das gesamte Hotel müsse wach geworden sein.

Wir lagen entspannt und glücklich nebeneinander. Linda fand als erste die Sprache wieder, und sagte mir dass es das schönste war das Sie bis jetzt erlebt habe. Sie hätte sich ja schon mit allem möglichen selbst Befriedigt, aber meine Hände an Ihrer Muschi und Ihre Finger an meinem Schwanz wären das größte gewesen, und Sie wolle noch mehr von mir, Sie möchte mich gern in Ihrer Möse spüren, das müssten wir aber aufheben, sonst könnte ich morgen womöglich nicht Badminton spielen und dazu wären wir ja hier. Wir standen auf gingen ins Bad unter die Dusche, das Sperma musste ja abgebraust werden. Als sie eng an mich gelehnt in der Duschwanne stand regte sich mein Schwanz bereits wieder, und sie bemerkte lächelnd dass die Behandlung ihm wohl gefallen haben muss. Ich sagte unter der Dusche, der warme Wasserstrahl rieselte über unsere verschwitzten Körper, dass ich das alles noch gar nicht glauben kann, träume ich, vor ein paar Stunden wolltest Du Dich noch nicht in meinem Beisein ausziehen. Eben hast Du bei mir im Bett gelegen und mich gewichst, und ich habe Dich befriedigt. Sie sagte eben sei Ihr halt gerade das Lied: Tausendmal berührt und tausendmal ist nicht`s passiert in den Kopf gekommen. Linda und ich wir glauben besser kann man es nicht beschreiben.

Linda schlüpfte in Ihren Bademantel, gab mir noch einen langen Kuss, verschwand ungesehen auf Ihr Zimmer. Ich glaube immer noch, dass ich träumte, legte mich in mein Bett und schlief sofort glücklich und ermüdet ein.

Wie es am nächsten Morgen danach weiterging, demnächst in diesem Theater.



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