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Freiflug???? V (fm:Sonstige, 2698 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 04 2010 Gesehen / Gelesen: 12671 / 9643 [76%] Bewertung Teil: 8.77 (52 Stimmen)
Wer Flugzeuge und harten Sex sucht/erwartet sollte diese Geschichte nicht lesen. Den übrigen empfehle ich erst die vorherigen Teile zu lesen.

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© rethe Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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zu sehen, der kleine Rote ist leer, ob in der Limousine jemand sitzt kann ich nicht erkennen. Ratlos und völlig geknickt lehne ich in der offenen Türe, da fällt mir die Karte mit seiner Handynummer ein. Nervös krame ich in meiner Tasche, dabei bemerke ich aus den Augenwinkeln, dass die Lichter des Wagens dort hinten blinken wie wenn jemand die Fernbedienung betätigt. Ich sehe mich um - nichts. Auch die Türe zum Treppenhaus ist geschlossen. Wieder blinken dort hinten die Lichter. Eine ganz und gar unsinnige Hoffnung steigt in mir auf. Langsam, erwartungsvoll und zugleich vorsichtig, fast ängstlich gehe ich ein paar Schritte auf das Auto zu. Erschrocken zucke ich herum als sich hinter mir die Fahrstuhltüren schließen. Wenn jetzt ............ mein Herz klopft rasend, auch eine schnelle Flucht in den Aufzug ist mir nun verwehrt. Wie unter Zwang gehe ich auf das Auto zu. Jeder noch so kleine Laut dröhnt in meinen Ohren.

Ich lehne mich an die vorletzte der dicken Betonsäulen, die mich noch von dem schwarzen Auto trennt. Kälte dringt durch den dünnen Stoff meiner Bluse, lässt mich frösteln. Noch einmal atme ich tief durch dann gehe ich weiter. Vorsichtig setze ich einen Fuß vor den anderen.

"Da bist Du ja!"

Mein Herzschlag setzt aus, mir wird schwindelig.

"Ich habe so sehr gehofft, dass Du kommst deshalb habe ich beschlossen noch etwas zu warten."

Mein Herz pumpt wieder - und wie!!!!!! Ich wirble herum, das kurze Stück zu der Säule an der ich eben noch gelehnt habe und an der nun er steht mit lässig in den Hosentaschen vergrabenen Händen und einem Schmunzeln um die Lippen überwinde ich in 2 Sätzen, ja Sätzen. Als ich dann an seinem Hals hänge kann ich nicht mehr. Alle Anspannung löst sich, ich schluchze und küsse, küsse und schluchze und klammere mich an ihn wie eine Ertrinkende.

Er hält mich fest umschlungen mit seinen starken Armen und wartet ab bis ich mich halbwegs beruhigt habe. Erst dann hebt er mein Kinn, sieht mir tief in die Augen und spüre ich seine Lippen zart über die meinen streichen.

Seinen Arm um meine Schultern gelegt führt er mich zu dem großen schwarzen Auto, öffnet mir die Türe und lässt mich einsteigen. Als wir das Parkhaus verlassen haben legt er seine Hand auf meinen Schenkel - mehr nicht. Ich werde unruhig, weiß nicht was er von mir erwartet, was mich erwartet. Seine Hand brennt auf meinem Schenkel. Gerade als ich es nicht mehr auszuhalten glaube so still neben ihm zu sitzen beginnt er zu reden. "Wir kennen uns beide kaum aber dass Du da bist sagt mir, dass Du mir vertraust und mit mir zusammen erforschen willst wohin uns unsere gemeinsame Vorliebe führt." Ich weiß nicht was ich sagen soll, bin mir ja selber nicht sicher. Er nimmt das wohl als Zustimmung. "Zieh Deinen Slip aus, auch die Bluse und den BH" Das kommt so ruhig und emotionslos als würde er mich erinnern dass ich noch etwas zum Abendbrot einkaufen sollte. Vielleicht fällt es mir deshalb so schwer seiner Anweisung zu folgen, mir fehlt einfach die erotische Stimmung aber dann gebe ich mir einen Ruck. Als ich wenig später nackt unter meiner Kostümjacke das Leder des Sitzes an meinen Schenkeln spüre merke ich erst, dass mein Rock wohl hochgerutscht ist denn ich fühle das Leder nicht nur auf meinen Schenkeln sondern auch am Po. Zitternd ziehe ich die Kostümjacke über meinen Brüsten zusammen und schlinge dann meine Hände um mich aber das Zittern lässt nicht nach. Ich presse meine Schenkel zusammen, fühle wie sich meine Pobacken dabei spannen und würde mich am liebsten irgendwohin verkriechen aber hier im fahrenden Auto geht das ja nicht. Er spricht kein Wort, sieht starr gerade aus auf die Straße.

Ich weiß nicht, wie lange wir so gefahren sind als er mich auffordert "Entspann dich doch, freust Du Dich denn nicht auf das Unbekannte?" Mit einem leisen Surren bewegt sich die Lehne meines Sitzes etwas nach hinten als ich endlich den richtigen Hebel gefunden habe. Ich lehne mich zurück und strecke meine Beine aus und versuche mich zu entspannen - wirklich. Er fährt langsam fällt mir auf obwohl wir inzwischen die Stadt verlassen haben. Was hat er wohl vor? Vor einem kleinen Dorf biegt er links ab. Die schmale Straße führt bergauf und dort oben am Waldrand, halb hinter Bäumen versteckt sehe ich ein Haus. Kurz darauf biegt er auf einen Parkplatz ein und stellt den Motor ab.

Als er mich fragt "Hast Du Lust auf eine Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen, der ist hier hausgemacht" drehe ich mich wortlos nach hinten um vom Rücksitz wenigstens meine Bluse zu holen aber er stoppt mich allein durch seinen Blick. Während er aussteigt schließe ich die Knöpfe der Kostümjacke, ärgere mich, dass sie nur zwei hat und folge ihm dann. Sonst bin ich schon ein wenig stolz auf meinen prallen Busen, aber jetzt wünsche ich ihn mir wenigstens eine Nummer kleiner. Die Jacke, die ich sonst nie geschlossen trage spannt über meinen Brüsten, der Ausschnitt klafft so weit auf, dass ich befürchte bei einer unbedachten Bewegung mehr als jugendfrei von meiner Oberweite zu zeigen.

Wie ein Kavalier alter Schule reicht er mir den Arm und als wir uns so dem Haus nähern erkenne ich, dass auf der Westseite, im Schein der schon tief stehenden Sonne auf einer Terrasse ein paar Tische mit bunten Tischtüchern stehen. Er rückt mir einen Stuhl an der Stirnseite des Tisches zurecht und setzt sich dann links neben mich an die Längsseite. Wie aus dem Nichts taucht plötzlich eine Frau auf. Während sie unsere Bestellung aufnimmt kann ich meinen Blick nicht von ihr wenden. Es ist nicht wegen der Größe ihres Busens alleine aber diese prallen Wölbungen werden von dem Ausschnitt ihres Dirndls so aufreizend präsentiert wie ich es vorher nie gesehen habe. Gerade noch die Brustwarzen werden von der weißen Spitze bedeckt die den Ausschnitt säumt. Als sie wieder weg ist schmunzelt er "und da machst Du Dir Sorgen wegen deinem fehlenden BH" Ich muss lachen und die Befangenheit, die ich die ganze Zeit spürte ist auf einmal wie weggewischt.

Der Kaffee kommt und gleich darauf bringt uns die Kellnerin auch den Kuchen. Wie die ihren prallen Po schwenkt denke ich und muss beinahe grinsen als ich ihr hinterher sehe wie sie durch die Türe verschwindet. Als ich mich ihm wieder zuwende hält er etwas in der Hand was auf den ersten Blick wie eine Brillenbox aussieht und reicht es mir. Für eine Brille ist es zu schmal denke ich gerade da fordert er mich leise auf: "Du kannst es auf dem Tisch oder auch darunter öffnen, auf jeden Fall aber will ich, dass du den Inhalt zwischen Deine geilen Pobacken schiebst und darauf sitzen bleibst bis wir wieder aufbrechen." Ich habe noch immer keine Ahnung was in der Box ist aber vorsichtshalber öffne ich sie erst als sie auf meinen Schenkeln liegt. Zum Vorschein kommt ein ganz einfacher weißer Vib. Schnell klappe ich den Deckel wieder zu und will schon protestieren als er mit einer Stimme, die keinen Widerspruch zulässt fordert: "Los, mach endlich." Ich kann mir zwar nicht vorstellen was das werden soll aber seine Tonlage lässt es mir ratsam erscheinen zu tun was er sagt und was ist schon dabei also greife ich schnell nach dem Vib und schiebe ihn zwischen meine Schenkel. Dass er auf der blanke Haut landet hatte ich nicht vor aber in der Eile habe ich wohl nicht bedacht, dass der Rock sich nicht automatisch mit hebt wenn ich meinen Po ein wenig anhebe. So sitze ich nun und das anfangs kühle Plastikteil erwärmt sich zwischen meinen Pobacken.

Gerade will ich ihn gerade fragen, was er Heute noch vorhat, da hat kommt ein Mann so um die 60 auf uns zu, der Inhaber wie sich gleich herausstellt und beginnt ein Gespräch -wie Wirte eben so sind. Als wir gerade alle drei über einen seiner Witze lachen verschlucke ich mich und ringe nach Luft. Das Ding zwischen meinen Pobacken vibriert auf einmal und wie!!!!!!!!!! Siggi beugt sich zu mir, klopft mir fürsorglich auf den Rücken und flüstert mir dabei zu: "Merkst Du jetzt, dass es besser ist meine Anweisungen zu befolgen?" Ich ringe noch immer nach Atem, lehne mich aber zurück und versuche den Po etwas anzuheben um diesen Vibrationen zu entkommen, da hören sie wieder auf.

Die Bedienung ruft nach dem Chef, das nutzt Siggi um mir zu sagen, ich solle den oberen der beiden Knöpfe an meiner Jacke öffnen bevor der Alte wiederkommt. Entgeistert starre ich ihn an. Dann zeige ich ja fast noch mehr von meinem Busen wie die Bedienung geht mir durch den Kopf, nur eben auf eine andere Art. "Mach schon, den Wirt haut so ein Anblick bestimmt nicht um" grinst er und zur Bekräftigung wohl vibriert auf einmal die Sitzfläche unter mir wieder. Ich schließe die Augen, halte die Luft an und warte dass es wieder aufhört. Die Vibrationen erfassen meinen ganzen Unterleib. Ich beiße auf die Lippen um nicht zu stöhnen und greife hastig nach dem oberen der beiden Knöpfe an meiner Jacke. Kaum ist er offen klafft die Jacke gefährlich weit auf. Wenn ich jetzt eine unbedachte Bewegung mache stehe ich im Freien wird mir bewusst. Schon kommt er Wirt schon wieder zurück und stellt ein kleines Tablett mit drei Schnapsgläsern mitten auf den Tisch. Er greift gleich nach dem ersten, Siggi tut es ihm nach und ich wage es kaum mich vorzubeugen um ebenfalls nach einem Glas zu greifen. Das macht alles noch schlimmer. Beide sehen sie wartend zu mir und dann als sie mir schon zuprosten wollen wage ich es. Schnell beuge ich mich vor, greife nach dem Glas und ............. spüre wie sich meine Jacke noch weiter öffnet meine Möpse herausdrängen und ich praktisch oben herum im Freien sitze. Hastig stürze ich den scharfen Schnaps hinunter und während ich noch nach Luft schnappe höre ich schon Wirt feixen: "Ja, ja die jungen Leut da bräuchts gar keinen Schnaps mehr, die ham so schon Hitzn gnuag" Schnell stelle ich mein Glas ab und verhülle meine Schätze wieder so gut es geht. Der Wirt grinst mich an und erzählt dann einen zu meinem Malheur passenden Witz. Die Pointe bekomme ich nicht mit weil Siggi wieder an der Fernbedienung dreht. Derweil mir die Vibrationen durch und durch gehen lache ich mit den Männern obwohl mir wirklich nicht danach ist. Ich verstehe es nicht, bisher brauchte ich um erregt zu werden eine anregende Atmosphäre, auf keinen Fall soviel Öffentlichkeit. Jetzt aber spüre ich wie mein Vötzchen kribbelt alles Blut sich in meinen Schamlippen und meinem Kitzler, der mir prall wie selten vorkommt, zu sammeln scheint.

Ich will mich ablenken, greife nach der Kaffeetasse und stoße sie dabei um. Dieses wahnsinnige Kribbeln hört deswegen nicht auf aber der Wirt verschwindet um etwas zum aufwischen zu holen. Mit flehendem Blick sehe ich zu Siggi, "Bitte" stöhne ich doch er fragt erstaunt "gefällt dir das etwa nicht" und schaltet den Vib erst aus als die Bedienung mit einem kleinen Eimerchen kommt um den Tisch abzuwischen.

Was sie dabei an Einblicken gewährt ist ganz bestimmt nicht jugendfrei aber sie scheint Siggis Blicke zu genießen und beugt sich sogar noch extra tief in seine Richtung. Bevor sie mit einem Schmunzeln wieder verschwindet bittet Siggi noch um die Rechnung, die dann auch gleich kommt. Während die Bedienung noch das Geschirr auf ein Tablett stellt steht Siggi schon auf und ich habe ein Problem. Wenn ich jetzt aufstehe fällt der Vib zu Boden aber ich kann doch nicht hier neben der Kellnerin zwischen meine Schenkel ............... Nervös greife ich nach meiner Handtasche, Siggi drängelt gespielt ungeduldig, da endlich dreht sich die dralle Blondine um und verschwindet mit einem freundlichen Abschiedsgruß.

Endlich! Schnell greife ich unter meinen Rock und stopfe den von meinen Liebessäften nassen Brummer in meine Handtasche.



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