| Freiflug???? V (fm:Sonstige, 2698 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: rethe | ||
| Veröffentlicht: Jan 04 2010 | Gesehen / Gelesen: 13916 / 10870 [78%] | Bewertung Teil: 8.77 (52 Stimmen) | 
| Wer Flugzeuge und harten Sex sucht/erwartet sollte diese Geschichte nicht lesen. Den übrigen empfehle ich erst die vorherigen Teile zu lesen. | ||
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zu sehen, der kleine Rote ist leer, ob in der Limousine jemand sitzt  kann ich nicht erkennen. Ratlos und völlig geknickt lehne ich in der  offenen Türe, da fällt mir die Karte mit seiner Handynummer ein. Nervös  krame ich in meiner Tasche, dabei bemerke ich aus den Augenwinkeln,  dass die Lichter des Wagens dort hinten blinken wie wenn jemand die  Fernbedienung betätigt. Ich sehe mich um - nichts. Auch die Türe zum  Treppenhaus ist geschlossen. Wieder blinken dort hinten die Lichter.  Eine ganz und gar unsinnige Hoffnung steigt in mir auf. Langsam,  erwartungsvoll und zugleich vorsichtig, fast ängstlich gehe ich ein  paar Schritte auf das Auto zu. Erschrocken zucke ich herum als sich  hinter mir die Fahrstuhltüren schließen. Wenn jetzt ............ mein  Herz klopft rasend, auch eine schnelle Flucht in den Aufzug ist mir nun  verwehrt. Wie unter Zwang gehe ich auf das Auto zu. Jeder noch so  kleine Laut dröhnt in meinen Ohren.  
 
Ich lehne mich an die vorletzte der dicken Betonsäulen, die mich noch von dem schwarzen Auto trennt. Kälte dringt durch den dünnen Stoff  meiner Bluse, lässt mich frösteln. Noch einmal atme ich tief durch dann  gehe ich weiter. Vorsichtig setze ich einen Fuß vor den anderen.  
 
"Da bist Du ja!"  
 
Mein Herzschlag setzt aus, mir wird schwindelig.  
 
"Ich habe so sehr gehofft, dass Du kommst deshalb habe ich beschlossen noch etwas zu warten."  
 
Mein Herz pumpt wieder - und wie!!!!!! Ich wirble herum, das kurze Stück zu der Säule an der ich eben noch gelehnt habe und an der nun er steht  mit lässig in den Hosentaschen vergrabenen Händen und einem Schmunzeln  um die Lippen überwinde ich in 2 Sätzen, ja Sätzen. Als ich dann an  seinem Hals hänge kann ich nicht mehr. Alle Anspannung löst sich, ich  schluchze und küsse, küsse und schluchze und klammere mich an ihn wie  eine Ertrinkende.  
 
Er hält mich fest umschlungen mit seinen starken Armen und wartet ab bis ich mich halbwegs beruhigt habe. Erst dann hebt er mein Kinn, sieht mir  tief in die Augen und spüre ich seine Lippen zart über die meinen  streichen.  
 
Seinen Arm um meine Schultern gelegt führt er mich zu dem großen schwarzen Auto, öffnet mir die Türe und lässt mich einsteigen. Als wir  das Parkhaus verlassen haben legt er seine Hand auf meinen Schenkel -  mehr nicht. Ich werde unruhig, weiß nicht was er von mir erwartet, was  mich erwartet. Seine Hand brennt auf meinem Schenkel. Gerade als ich es  nicht mehr auszuhalten glaube so still neben ihm zu sitzen beginnt er  zu reden. "Wir kennen uns beide kaum aber dass Du da bist sagt mir,  dass Du mir vertraust und mit mir zusammen erforschen willst wohin uns  unsere gemeinsame Vorliebe führt." Ich weiß nicht was ich sagen soll,  bin mir ja selber nicht sicher. Er nimmt das wohl als Zustimmung. "Zieh  Deinen Slip aus, auch die Bluse und den BH" Das kommt so ruhig und  emotionslos als würde er mich erinnern dass ich noch etwas zum  Abendbrot einkaufen sollte. Vielleicht fällt es mir deshalb so schwer  seiner Anweisung zu folgen, mir fehlt einfach die erotische Stimmung  aber dann gebe ich mir einen Ruck. Als ich wenig später nackt unter  meiner Kostümjacke das Leder des Sitzes an meinen Schenkeln spüre merke  ich erst, dass mein Rock wohl hochgerutscht ist denn ich fühle das  Leder nicht nur auf meinen Schenkeln sondern auch am Po. Zitternd ziehe  ich die Kostümjacke über meinen Brüsten zusammen und schlinge dann  meine Hände um mich aber das Zittern lässt nicht nach. Ich presse meine  Schenkel zusammen, fühle wie sich meine Pobacken dabei spannen und  würde mich am liebsten irgendwohin verkriechen aber hier im fahrenden  Auto geht das ja nicht. Er spricht kein Wort, sieht starr gerade aus  auf die Straße.  
 
Ich weiß nicht, wie lange wir so gefahren sind als er mich auffordert "Entspann dich doch, freust Du Dich denn nicht auf das Unbekannte?" Mit  einem leisen Surren bewegt sich die Lehne meines Sitzes etwas nach  hinten als ich endlich den richtigen Hebel gefunden habe. Ich lehne  mich zurück und strecke meine Beine aus und versuche mich zu entspannen  - wirklich. Er fährt langsam fällt mir auf obwohl wir inzwischen die  Stadt verlassen haben. Was hat er wohl vor? Vor einem kleinen Dorf  biegt er links ab. Die schmale Straße führt bergauf und dort oben am  Waldrand, halb hinter Bäumen versteckt sehe ich ein Haus. Kurz darauf  biegt er auf einen Parkplatz ein und stellt den Motor ab.  
 
Als er mich fragt "Hast Du Lust auf eine Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen, der ist hier hausgemacht" drehe ich mich wortlos nach hinten um  vom Rücksitz wenigstens meine Bluse zu holen aber er stoppt mich allein  durch seinen Blick. Während er aussteigt schließe ich die Knöpfe der  Kostümjacke, ärgere mich, dass sie nur zwei hat und folge ihm dann.  Sonst bin ich schon ein wenig stolz auf meinen prallen Busen, aber  jetzt wünsche ich ihn mir wenigstens eine Nummer kleiner. Die Jacke,  die ich sonst nie geschlossen trage spannt über meinen Brüsten, der  Ausschnitt klafft so weit auf, dass ich befürchte bei einer unbedachten  Bewegung mehr als jugendfrei von meiner Oberweite zu zeigen.  
 
Wie ein Kavalier alter Schule reicht er mir den Arm und als wir uns so dem Haus nähern erkenne ich, dass auf der Westseite, im Schein der  schon tief stehenden Sonne auf einer Terrasse ein paar Tische mit  bunten Tischtüchern stehen. Er rückt mir einen Stuhl an der Stirnseite  des Tisches zurecht und setzt sich dann links neben mich an die  Längsseite. Wie aus dem Nichts taucht plötzlich eine Frau auf. Während  sie unsere Bestellung aufnimmt kann ich meinen Blick nicht von ihr  wenden. Es ist nicht wegen der Größe ihres Busens alleine aber diese  prallen Wölbungen werden von dem Ausschnitt ihres Dirndls so aufreizend  präsentiert wie ich es vorher nie gesehen habe. Gerade noch die  Brustwarzen werden von der weißen Spitze bedeckt die den Ausschnitt  säumt. Als sie wieder weg ist schmunzelt er "und da machst Du Dir  Sorgen wegen deinem fehlenden BH" Ich muss lachen und die Befangenheit,  die ich die ganze Zeit spürte ist auf einmal wie weggewischt.  
 
Der Kaffee kommt und gleich darauf bringt uns die Kellnerin auch den Kuchen. Wie die ihren prallen Po schwenkt denke ich und muss beinahe  grinsen als ich ihr hinterher sehe wie sie durch die Türe verschwindet.  Als ich mich ihm wieder zuwende hält er etwas in der Hand was auf den  ersten Blick wie eine Brillenbox aussieht und reicht es mir. Für eine  Brille ist es zu schmal denke ich gerade da fordert er mich leise auf:  "Du kannst es auf dem Tisch oder auch darunter öffnen, auf jeden Fall  aber will ich, dass du den Inhalt zwischen Deine geilen Pobacken  schiebst und darauf sitzen bleibst bis wir wieder aufbrechen." Ich habe  noch immer keine Ahnung was in der Box ist aber vorsichtshalber öffne  ich sie erst als sie auf meinen Schenkeln liegt. Zum Vorschein kommt  ein ganz einfacher weißer Vib. Schnell klappe ich den Deckel wieder zu  und will schon protestieren als er mit einer Stimme, die keinen  Widerspruch zulässt fordert: "Los, mach endlich." Ich kann mir zwar  nicht vorstellen was das werden soll aber seine Tonlage lässt es mir  ratsam erscheinen zu tun was er sagt und was ist schon dabei also  greife ich schnell nach dem Vib und schiebe ihn zwischen meine  Schenkel. Dass er auf der blanke Haut landet hatte ich nicht vor aber  in der Eile habe ich wohl nicht bedacht, dass der Rock sich nicht  automatisch mit hebt wenn ich meinen Po ein wenig anhebe. So sitze ich  nun und das anfangs kühle Plastikteil erwärmt sich zwischen meinen  Pobacken.  
 
Gerade will ich ihn gerade fragen, was er Heute noch vorhat, da hat kommt ein Mann so um die 60 auf uns zu, der Inhaber wie sich gleich  herausstellt und beginnt ein Gespräch -wie Wirte eben so sind. Als wir  gerade alle drei über einen seiner Witze lachen verschlucke ich mich  und ringe nach Luft. Das Ding zwischen meinen Pobacken vibriert auf  einmal und wie!!!!!!!!!! Siggi beugt sich zu mir, klopft mir  fürsorglich auf den Rücken und flüstert mir dabei zu: "Merkst Du jetzt,  dass es besser ist meine Anweisungen zu befolgen?" Ich ringe noch immer  nach Atem, lehne mich aber zurück und versuche den Po etwas anzuheben  um diesen Vibrationen zu entkommen, da hören sie wieder auf.  
 
Die Bedienung ruft nach dem Chef, das nutzt Siggi um mir zu sagen, ich solle den oberen der beiden Knöpfe an meiner Jacke öffnen bevor der  Alte wiederkommt. Entgeistert starre ich ihn an. Dann zeige ich ja fast  noch mehr von meinem Busen wie die Bedienung geht mir durch den Kopf,  nur eben auf eine andere Art. "Mach schon, den Wirt haut so ein Anblick  bestimmt nicht um" grinst er und zur Bekräftigung wohl vibriert auf  einmal die Sitzfläche unter mir wieder. Ich schließe die Augen, halte  die Luft an und warte dass es wieder aufhört. Die Vibrationen erfassen  meinen ganzen Unterleib. Ich beiße auf die Lippen um nicht zu stöhnen  und greife hastig nach dem oberen der beiden Knöpfe an meiner Jacke.  Kaum ist er offen klafft die Jacke gefährlich weit auf. Wenn ich jetzt  eine unbedachte Bewegung mache stehe ich im Freien wird mir bewusst.  Schon kommt er Wirt schon wieder zurück und stellt ein kleines Tablett  mit drei Schnapsgläsern mitten auf den Tisch. Er greift gleich nach dem  ersten, Siggi tut es ihm nach und ich wage es kaum mich vorzubeugen um  ebenfalls nach einem Glas zu greifen. Das macht alles noch schlimmer.  Beide sehen sie wartend zu mir und dann als sie mir schon zuprosten  wollen wage ich es. Schnell beuge ich mich vor, greife nach dem Glas  und ............. spüre wie sich meine Jacke noch weiter öffnet meine  Möpse herausdrängen und ich praktisch oben herum im Freien sitze.  Hastig stürze ich den scharfen Schnaps hinunter und während ich noch  nach Luft schnappe höre ich schon Wirt feixen: "Ja, ja die jungen Leut  da bräuchts gar keinen Schnaps mehr, die ham so schon Hitzn gnuag"  Schnell stelle ich mein Glas ab und verhülle meine Schätze wieder so  gut es geht. Der Wirt grinst mich an und erzählt dann einen zu meinem  Malheur passenden Witz. Die Pointe bekomme ich nicht mit weil Siggi  wieder an der Fernbedienung dreht. Derweil mir die Vibrationen durch  und durch gehen lache ich mit den Männern obwohl mir wirklich nicht  danach ist. Ich verstehe es nicht, bisher brauchte ich um erregt zu  werden eine anregende Atmosphäre, auf keinen Fall soviel  Öffentlichkeit. Jetzt aber spüre ich wie mein Vötzchen kribbelt alles  Blut sich in meinen Schamlippen und meinem Kitzler, der mir prall wie  selten vorkommt, zu sammeln scheint.  
 
Ich will mich ablenken, greife nach der Kaffeetasse und stoße sie dabei um. Dieses wahnsinnige Kribbeln hört deswegen nicht auf aber der Wirt  verschwindet um etwas zum aufwischen zu holen. Mit flehendem Blick sehe  ich zu Siggi, "Bitte" stöhne ich doch er fragt erstaunt "gefällt dir  das etwa nicht" und schaltet den Vib erst aus als die Bedienung mit  einem kleinen Eimerchen kommt um den Tisch abzuwischen.  
 
Was sie dabei an Einblicken gewährt ist ganz bestimmt nicht jugendfrei aber sie scheint Siggis Blicke zu genießen und beugt sich sogar noch  extra tief in seine Richtung. Bevor sie mit einem Schmunzeln wieder  verschwindet bittet Siggi noch um die Rechnung, die dann auch gleich  kommt. Während die Bedienung noch das Geschirr auf ein Tablett stellt  steht Siggi schon auf und ich habe ein Problem. Wenn ich jetzt aufstehe  fällt der Vib zu Boden aber ich kann doch nicht hier neben der  Kellnerin zwischen meine Schenkel ............... Nervös greife ich  nach meiner Handtasche, Siggi drängelt gespielt ungeduldig, da endlich  dreht sich die dralle Blondine um und verschwindet mit einem  freundlichen Abschiedsgruß.  
 
Endlich! Schnell greife ich unter meinen Rock und stopfe den von meinen Liebessäften nassen Brummer in meine Handtasche.  
 
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