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Marina und Emily II (fm:Lesbisch, 2331 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 05 2010 Gesehen / Gelesen: 22828 / 17332 [76%] Bewertung Teil: 8.58 (62 Stimmen)
Fortsetzung von: Marina und Emily -- Zwei Teenies entdecken beim Zelten die Freuden von Natursekt- und Kaviarspielen

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© Marina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Die Anstrengung hatte Folgen: Kaum lehnte sie kopfüber am Baum, verlor sie die Kontrolle über ihren vorderen Schließmuskel. Ihre Scheide öffnete sich und ein kräftiger Urinstrahl schoss schräg nach oben wie ein Springbrunnen. Sie konnte gerade noch Augen und Mund schließen, als sie sich quasi von unten nach oben komplett vollpinkelte.

Ich konnte mich vor Lachen selbst fast nicht mehr beherrschen. "Hättest du mir nicht bescheid sagen können - ich wäre gern neben dir gelegen", zog ich sie auf.

"Tu endlich was!", fuhr sie mich gequält an. "Es ist nicht gerade sehr bequem hier unter der Dusche." Sie musste selbst grinsen.

Ich tat ihr den Gefallen. Das Olivenöl verschwand schnell und lautlos in ihrem Poloch. Aber es war viel zu wenig, wie mir ein Blick in die Tiefe offenbarte. Und nun?

Manchmal habe ich wirklich Geistesblitze: Ich schnappte mir die abgeschnittene Plastikflasche und steckte sie wie einen Trichter in das Ende des Schlauches. Dann stellte ich mich breitbeinig über sie und ließ meinen Urin hineinplätschern. Emily quietschte vergnügt, als sie mir aus dieser Position zusah. Ich versuchte mir vorzustellen, was das wohl für ein Gefühl sein mochte, das Pipi der besten Freundin in den Darm einlaufen zu spüren! Ein Blick in ihr Gesicht verriet mir, dass es nicht so übel sein konnte.

Jetzt schien ihr Darm gut gefüllt zu sein. Langsam zog ich den Schlauch aus ihr heraus und war überrascht, wie fest der inzwischen steckte. Emily wimmerte, vermutlich tat es etwas weh. Ich bemühte mich, so sanft wie möglich zu ziehen und endlich war er draußen. Ihre Rosette schnappte regelrecht zu, als sie von dem Fremdkörper befreit war und Emily seufzte erleichtert auf.

Vorsichtig ließ sie sich zu Boden gleiten und stand nun mit wackligen Beinen auf. Sie stützte sich auf meine Schultern und ich konnte deutlich das Gluckern und Gurgeln aus ihrem Bauch vernehmen, während der Einlauf seine Arbeit tat.

Sie krümmte sich plötzlich aufstöhnend zusammen und ließ sich zurück auf den Boden sinken.

Ich hockte mich kniend dicht hinter sie und bewunderte wieder einmal ihr Poloch, das zuckte und krampfte und gegen den steigenden Innendruck ankämpfte. Ich streichelte und liebkoste mit einer Hand ihre gequälte Rosette. Mit der anderen langte ich zwischen ihren Beinen hindurch und massierte sanft ihren Unterleib. Ich konnte die harten Darmbewegungen unter ihrer straffen Bauchdecke spüren.

Bald musste es so weit sein. Ich zog ihren Po auf meine Oberschenkel, legte meine Hände auf ihre Hinterbacken und sog sie leicht auseinander.

Plötzlich keuchte sie auf, ihr Poloch zuckte mehrmals und stülpte sich dann weit nach außen. Sie krümmte sich unter dem Krampf zusammen und nun schoss die Flüssigkeit mit gewaltigem Druck aus ihr heraus. Harte Bröckchen waren darin, die wie Schrotkugeln auf meinen Unterleib prasselten.

Der Anblick ihres explodierenden Hintern, das Gefühl der warmen Flüssigkeiten auf Bauch und Schenkeln - das war unendlich erregend. Ich hätte nie gedacht, dass ich jemals so empfinden könnte.

Der sich schlagartig ausbreitende Geruch war überwältigend. Irgendwas zwischen Bahnhofsklo und Pizzeria, aber auch frisch und vertraut.

Nach dieser ersten Entladung entspannte sie sich ein wenig und ich nutzte die Gelegenheit, mit zwei Fingern in ihr Poloch einzudringen und gleichzeitig mit der anderen Hand ihre hervorstehende Klitoris zu streicheln. Sie stöhnte und wand sich vor Lust und ich spürte in ihr, wie sich ein neuer Krampf anbahnte.

Eine lange, weiche Kackwurst drückte sich zwischen meinen Fingern hindurch und landete in meinem Schoß, gefolgt von einem weiteren Schwall glitschigen Öls mit meinem eigenen Urin.

Ich verrieb etwas von der Masse in ihrer Scheide und drang nun auch tief in meine eigene Muschi ein. Ich brachte uns beide gelichzeitig zum Höhepunkt.

Ich weiß nicht, wie wir wieder zum Meer zurückgekommen sind - aber die gründliche Reinigung hatten wir diesmal wirklich bitter nötig.

11.

Das Olivenöl wirkte lange. Den ganzen Tag über flutschte Emily bei allen möglichen Gelegenheiten immer wieder ein Köttelchen heraus, plumpste in den Sand oder schwamm auf einmal hinter ihr auf der Wasseroberfläche. Ich bot ihr einen angeschwemmten Sektkorken als Stöpsel an. Das half kurzfristig, bis wir auf unserem Kletterbaum herumturnten. Auf einem der obersten Äste ging sie in die Hocke und mit einem Schmatzen flog der Korken heraus, gefolgt von einer Ladung reichlich dünnen Darminhalts.

Gegen Abend ließ die Wirkung nach. Als wir ins Zelt krochen, begutachtete ich ihren Po ausgiebig beim Schein der Taschenlampe. Eine Rötung der Rosette deutete auf eine beginnende Entzündung hin, und wir beschlossen, die nächsten Tage langsamer angehen zu lassen. Ich bestrich ihr Poloch fürsorglich mit einer entzündungshemmenden Salbe und bastelte unter gnadenlosem Lästern aus einem Stoffstreifen eine Art Windel, falls ihr Hintern in der Nacht nicht dicht halten sollte.

Es fiel uns schwer, in den nächsten Tagen auf Sex zu verzichten.

Natürlich hätten wir andere Praktiken ausprobieren, oder uns gegenseitig mit Streicheln und Küssen erregen können. Aber wir wollten "ganz oder gar nicht". Das hatte zur Folge, dass die erotische Spannung sich immer weiter steigerte. Wir verschlangen uns mit Blicken, blieben aber eisern auf Abstand. Nachts schlief jede keusch in ihrem Schlafsack.

Wir wurden fast wahnsinnig vor unterdrückter Lust.

So langsam entwickelte sich eine Art Wettbewerb zwischen uns: Wer zuerst über die andere herfiel, hätte verloren.

Wir bewegten uns möglichst aufreizend, um uns gegenseitig in Versuchung zu führen. Beim Kochen reckte ich mein Hinterteil nach oben. Dafür hockte sie beim Essen im Schneidersitz mir gegenüber und kratzte und rieb sich andauernd zwischen den Beinen.

Ich zog die Knie an und ließ einen lauten Furz fahren - sie pinkelte vor meinen Augen im Stehen an einen Baum.

Als ich auf meiner Isomatte versuchte, ein Buch zu lesen, stand sie auf einmal vor mir. Ich sah auf, an ihren langen Beinen empor und hatte ihr goldbraunes Dreieck und ihre spitzen Brüste aus einem atemberaubenden Blickwinkel direkt über mir. Lauernd beobachtete sie mich, ging langsam in die Hocke. Ihre Scham zog an meinen überquellenden Augen vorbei. Schließlich waren unsere Gesichter nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt. Sie stieß dann ihre Zunge zwischen den leicht geöffneten Lippen hervor. Ich hätte mich nur Millimeter vorbeugen müssen, um ihre Zungenspitze zu schmecken. Ein qualvolles Ziehen meldete sich in meinem Unterleib. Es war die reine Folter.

12.

'Na warte', dachte ich und erhob mich. Ich ging hinter das Zelt und kramte in unseren Strand-Fundsachen herum. Dann schlug ich mich in die Büsche. Ich spürte Emilies neugierige Blicke in meinem Rücken und konnte fast hören, wie sie versuchte, herauszufinden, was ich wohl vorhaben mochte. Kurze Zeit später kam ich wieder zurück, kniete mich im Abstand von vielleicht zwei Metern vor sie und tat so, als ob ich angestrengt aufs Meer hinaussehen würde. Emily ließ mich nicht aus den Augen.

Dann beugte ich mich nach vorne und gewährte ihr einen tiefen Blick auf meinen Anus. Ich hatte mir das Stück Seil mit den Plastikkugeln, das ich gefunden hatte, in den Darm geschoben und ließ nun ganz langsam eine der weißen Perlen aus meinem Poloch herausgleiten. Mein Ausgang schloss sich wieder und ich konnte spüren, wie die Kugel am Seil hin und her pendelte.

Ein lautes Stöhnen, fast ein schmerzerfüllter Schrei, ertönte hinter mir. Emily sprang nach vorne, umarmte mein Becken und kippte mich zur Seite um. Sie warf sich auf mich, bedeckte mein Gesicht und meine Brüste mit heißen Küssen und war mit ihren Händen überall. Ich hob mich ihr entgegen und sie nahm mich kraftvoll und ungestüm. So einen schnellen Höhepunkt hatten wir beide noch nie erlebt.

Keuchend lagen wir nebeneinander. "OK, ich habe verloren", japste sie schließlich, "ich konnte es einfach nicht mehr aushalten. Aber was, in drei Teufels Namen, hast du da in deinem Po?"

Sie drehte mich auf den Bauch, legte sich zwischen meine Beine und befingerte die heraushängende Kugel. Vorsichtig zog sie daran. Erst sachte, dann ein bisschen stärker. Und schließlich rutschte eine weitere Perle heraus. Ich war bereits wieder kurz vor dem Höhepunkt. Die Kugel dehnte mein Poloch und stimulierte die Nerven am Hinterausgang - es war einfach unglaublich.

Perle für Perle zog sie heraus.

Endlich lag die ganze Kette im Gras - es waren 12 Kugeln. Das weiß ich noch genau.

Nun begann sie, Stück für Stück wieder in meinen Darm zu stecken. Sie waren feucht und glitschig, sodass sie leicht wieder hineinglitten. Als sie vier davon versenkt hatte, spürte ich, wie sich der Innendruck aufbaute.

Unbeirrt machte sie weiter, obwohl der Widerstand immer größer wurde.

Nach acht Perlen war endgültig Schluss. Wie hatten vorher nur alle 12 Platz gehabt? Sie grinste mich an, führte den Rest der Kette nach vorne und schob die restlichen Kugeln in meine Scheide.

Ich zitterte vor Erregung. Als ich aufstehen wollte, hatte ich weiche Knie, sodass mich Emily stützen musste. Bei jeder Bewegung versetzten die Kugeln in meinem Inneren die empfindlichen Nervenenden in Vagina und Mastdarm in einen quälenden Aufruhr. Ich schrie und stöhnte vor Lust. Schließlich ließ ich mich auf Hände und Knie nieder und gab dem Druck in meinem Inneren nach. Eine Perle nach der anderen schob sich aus meinem Po - begleitet von ungeheuren Wellen der Ekstase.

13.

Nach dem Mittagessen dösten wir faul in der Sonne. Mein Kopf lag entspannt auf Emilys Bauch und ich betrachtete verträumt ihre zum Himmel gereckten Brüste, die inzwischen wie ihre gesamte Haut mahagonifarben gebräunt waren. In ihrem Unterleib gluckste und grummelte es vernehmlich. In meinem Inneren herrschte dagegen leider Funkstille. Ich fühlte mich völlig leer und hätte doch so gerne einen wohligen Darmdruck verspürt. Das brachte mich auf eine Idee: Ich holte den schwarzen Schlauch und bat Emily, mir diesen einzuführen.

Das war für sich allein schon ein tolles Gefühl, aber das ließ sich garantiert noch steigern. "Jetzt bei dir", forderte ich Emily auf. Verblüfft sah sie mich an. "Was hast du vor?", fragte sie.

Wir kauerten uns beide auf Hände und Knie und reckten unsere Popos gegeneinander. Es war nicht einfach, den Schlauch in Emilies Darm einzuführen, ohne dass das andere Ende aus meinem Poloch herausrutschte. Aber schließlich hatten wir es geschafft: Wir waren über den Schlauch miteinander verbunden und alberten herum.

Dann ging es los. "Ich glaube, ich muss mal", bemerkte Emily zögernd.

Sofort beschleunigte sich mein Puls. "Na los!", ermunterte ich sie.

"Meinst du wirklich, dass das eine gute Idee ...", begann sie. Der Rest des Satzes ging in einem Stöhnen unter und ich spürte, dass sie sich unter einem Krampf wand. Der Schlauch bewegte sich heftig in meinem Inneren und nun spürte ich, wie sich mein Darm mit einer warmen, weichen und ungeheuer erregenden Masse langsam füllte. Ich kostete das Gefühl bis ins Letzte aus. Spielerisch drückte ich etwas dagegen und sofort erhöhte Emily wiederum ihren Druck.

Wir schoben den Inhalt mehrmals zwischen uns hin und her.

Unsere Erregung erreichte schließlich ihren Höhepunkt, als der Schlauch irgendwann nachgab und aus mir herausflutschte. Stöhnend erleichterten wir uns und sanken erschöpft zu Boden.

Einfach irre, das Gefühl, Emilies Darminhalt herauszukacken!

Am nächsten Tag ging unser Urlaub leider zu Ende. Wir haben bis heute noch viel Spaß miteinander gehabt, aber nie war es wie in diesen Ferien.

Wir müssen unbedingt mal wieder eine Camping-Tour zusammen unternehmen!



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