Marina und Emily II (fm:Lesbisch, 2331 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Marina | ||
Veröffentlicht: Jan 05 2010 | Gesehen / Gelesen: 22808 / 17329 [76%] | Bewertung Teil: 8.58 (62 Stimmen) |
Fortsetzung von: Marina und Emily -- Zwei Teenies entdecken beim Zelten die Freuden von Natursekt- und Kaviarspielen |
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Fortsetzung von Marina und Emily:
10.
Es war inzwischen erneut drückend heiß geworden und wir waren froh, wieder ohne Klamotten herumlaufen zu können. Nach einem ausgedehnten Schwimmausflug lagen wir faul nebeneinander im flachen Wasser.
Emily spritzte zu mir herüber und verlangte frech: "Hey, ich will 'die Gabeln' noch mal machen!" Sofort durchströmte heiße Erregung meinen Beckenboden.
Trotzdem war ich skeptisch. "Ich weiß nicht, ob ich schon wieder kann ...", gab ich zu bedenken. Wir probierten es. Leider blieb der Erfolg diesmal aus - soviel wir auch drückten und pressten.
Etwas enttäuscht lösten wir uns voneinander. Emily wollte sich damit aber nicht abfinden. "Dann will ich ein Klistier!", schmollte sie.
Die Vorstellung, ihr einen Einlauf zu verpassen, hob meine Stimmung sofort deutlich an. Nur - wie sollten wir das bewerkstelligen?
Wir durchwühlten das Gepäck auf der Suche nach geeigneten Gegenständen. Ich förderte eine fast leere Plastikflasche zutage, von der wir den oberen Teil abschnitten.
Skeptisch begutachteten wir unser Werk. Das Schraubgewinde war ziemlich scharfkantig und hatte an seiner Unterseite eine Art schmalen abstehenden Kragen. Ich fürchtete, dass wir uns damit verletzen könnten.
Dann hatte ich eine Idee. Ich suchte den Kühlmittelschlauch, den Emily vormittags gefunden hatte. Mit dem Taschenmesser rundete ich die Enden ab und präsentierte stolz das Ergebnis.
Emily streckte mir begeistert ihr Hinterteil entgegen. Ich verrieb eine ordentliche Menge Bratfett aus unseren Vorräten auf dem Schlauch. Dann begann ich mit meinen fetttriefenden Fingern, ihr Poloch zu massieren. Drang langsam in die Tiefe vor und knetete und weitete ihre Rosette. Sie half mir, indem sie kräftig drückte. Ein kleiner Furz knatterte hervor. Erregt stöhnte sie auf.
Nun setzte ich den steifen Schlauch an und schob ihn unter drehenden Bewegungen vorsichtig in ihren After. Bei der Gelegenheit konnte ich zum ersten Mal wirklich in ihr Innerstes blicken. Die rosaroten Darmwände glitzerten einladend feucht.
"Dir scheint die Sonne in den Arsch", neckte ich sie.
Die Antwort war ein lustvolles Stöhnen.
Nach ein paar Zentimetern glitt der Schlauch durch den Darmreflex von alleine noch ein Stück tiefer.
So, der erste Teil war vollbracht. Aber was sollte ich jetzt als Klistierflüssigkeit verwenden? Wir hatten ziemlich wenig Trinkwasser dabei. Der Lambrusco war einfach zu schade. Und Meerwasser war mir nicht geheuer. Ich hatte keine Ahnung, ob es sauber genug war - und das Salz? Ich wollte lieber nichts riskieren.
Die kleine Flasche Olivenöl in Emilies Rucksack fiel mir ein. Ich musste grinsen, während ich mir die Sauerei damit vorstellte ...
Irgendwie klappte es nicht. Sie kauerte stöhnend vor mir am Boden und flehte mich an, endlich weiterzumachen. Aber egal, wie hoch sie ihren Po auch reckte, der Schlauch in ihrem Hintern zeige immer zum Boden und war zu starr, um ihn in die richtige Position zu biegen. Da konnte einfach nichts hineinlaufen!
Sie krabbelte zu einem Baumstamm in der Nähe und unter abenteuerlichen Verrenkungen schaffte sie es, sich dort verkehrt herum anzulehnen: Kopf und Schultern an den Wurzeln, der Körper aufrecht am Stamm und zuoberst ihr prächtiger Hintern. Schwarz und steif stand wie ein Schwanzstummel der Schlauch heraus.
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