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Außendienst (fm:Sex bei der Arbeit, 5382 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 07 2010 Gesehen / Gelesen: 34212 / 26840 [78%] Bewertung Geschichte: 8.72 (102 Stimmen)
Nicht schlecht, was einem im Außendienst so widerfahren kann. Leider die Ausnahme

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© Märchenonkel Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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stand. Es war Platz für mindestens noch ein größeres Auto. Ich holte meine Werkzeugkiste und etwas Material, was ich brauchen könnte. Als ich wieder zurück kam, hörte ich das surren des Fahrrades. Wieder im Anschlussraum angekommen, wurde meine Vermutung bestätigt. Die junge Hausherrin saß auf dem Heimtrainer und strampelte gleichmäßig mit leicht gesenktem Kopf vor sich hin. Als ich herein trat, schaute sie mich an, und fragte mit einem kleinen schelmischen Lächeln: "Stört dich das, wenn ich nebenbei etwas trainiere?" éDaher also dieser traumhafte Körper', dachte ich mir wieder. Deshalb konnte ich nur kontern: "Mich stört es auf keinen Fall. Wenn es dich nicht stört, dass ich mit hier bin?" und zwinkerte ihr dabei zu. "Ach quatsch, wieso sollte mich das stören? Ist schön, wenn mal jemand mit hier ist. Sonst bin ich ja die Woche immer fast alleine. Mein Mann ist Vertreter, der kommt immer nur selten in der Woche." "Ach und was machst du da die ganze Zeit?" "Na hier ein bisschen Sport, oben den Haushalt, den Garten und so. Manchmal leg ich mich auch so in die Sonne, aber das Wetter ist heute nicht danach." "Stimmt. Bin ich froh, dass der Anschluss innen ist." und zwinkerte ihr wieder zu. Sie lächelte und zwinkerte leicht zurück. Ich stellte mich so, dass ich unauffällig während der Arbeit immer einen Blick auf sie werfen konnte. Ihre langen Beine strampelten ruhig und gleichmäßig in den Pedalen. Ihr Po wippte dabei auf dem Sattel hin und her. Der Sattel zwängte sich in die Falte der viel zu kleinen Hotpants. Deutlich war zu sehen, dass er ihre Muschi unter dem Stoff der Hose massierte. Tief drang der Sattel zwischen die Schamlippen, deren zartes Fleisch schmiegte sich um den Sattel im Rhythmus des strampelns. éOb ihr das gefällt?', machte ich mir so meine Gedanken. éVielleicht das selbe Kribbeln wie an der Kletterstange im Sportunterricht', mutmaßte ich. "Was machst du dann anbends so?", nahm ich das Gespräch wieder auf. "Ach na ja, entweder ich geh mal zu ner Freundin, oder jemand kommt her zu mir, oder ich geh mit ner Freundin mal weg. Oder ich guck n Film oder lese. Ganz verschieden. Wenn Mike da ist, machen wir auch was zusammen. Und du? Wo bist du her?" "Auch von hier." "Ich bin übrigens Bea." "Ja und ich bin Markus." "Ja, Markus, was machst du so abends? Bist du verheiratet, oder hast ne Freundin, Kinder?" "Neee!", widersprach ich sofort, "mit so was hab ich jetzt nichts am Hut." "Siehste, ich auch nicht.", pflichtete sie mir rasch bei. "Kinder kann ich jetzt auch nicht brauchen." "Wieso, bist doch verheiratet, lebst in einem schönen neuen Haus, hast alles was du brauchst..." "Ja, aber ich bin jetzt zweiundzwanzig, was will ich da mit Kindern? Hab hier genug zu tun, mein Mann ist eh nie da, dann bleibt wieder alles an mir hängen. Hab ich keinen Bock drauf. Außerdem genieß ich jetzt noch bissel dieses Leben.". éAlso 22 ist sie, na da hab ich ich mich aber mächtig getäuscht. Vom Äußeren könnte das auch passen, aber sie wirkt für dieses Alter recht erwachsen.' Ich antwortete: "Aha, dieses Leben?" "Na ja, ist doch schön und ich hab hier so meine Freiheit." "Welche Freiheiten nimmst du dir denn, wenn dein Mann nicht da ist?", fragte ich, während ich an den feinen bunten Drähtchen eines herabbaumelnden Kabels fummelte. "Na ja, Freiheiten eben. Muss ich dir das jetzt ganz genau erklären, oder stellst du dich nur so?" "Meinst du einen Hausfreund oder Lover?" "Na ja,, zum Beispiel", ließ sie mich etwas im Unklaren. Dabei kam mir gleich der prickelnde Gedanke, dass sie ihren Mann betrügt und sich nichts daraus macht. Die Vorstellung, selbst einmal eine ihrer Sünden zu sein, bewirkte in mir innere Aufruhr. Allein der Anblick, wie das zarte Fleisch zwischen ihren Beinen von dem Sattel massiert wurde, machte mich nervös. Die Hose gab aber auch wirklich alles Preis, was sie eigentlich vor meinen Blicken verbergen sollte. Nach etwa einer Viertel Stunde bis 20 Minuten stieg sie vom Heimtrainer ab und fragte mich: "Willst du auch was zu trinken?" "Hmmm, ja gerne, warum nicht?" nuschelte ich mit ein paar kleinen Schräubchen im Mund, die ich so vor dem Verlust durch herabfallen, rettete. "Was möchtest du?", stocherte sie nach. "Egal, das was du auch trinkst.", nuschelte ich wieder. Dabei fiel mir jetzt wirklich eine Schraube runter. Ich hastete ihr nach, sie rollte direkt auf die Tür zu. Kurz vor Beas Füßen bekam ich sie zu fassen. Ich nahm sie doch bevor ich aufstand, konnte ich es mir nicht verkneifen, an ihren Beinen langsam nach oben zu schauen. Die Blicke glitten über die Schenkel, die sie ziemlich geschlossen hatte. Dennoch bildete sich in ihrem Schritt eine breite Lücke, die deutlich unter dem Höschen die Schamlippen und den Venushügel abbildete. Ich ließ den Blick kurz auf ihrem leicht verhüllten Geschlecht ruhen. Dann schaute ich weiter langsam nach oben. Sie stand immer noch da und schaute zu mir hinunter. Doch statt zu gehen um unsere Getränke zu holen, blieb sie stehen und ließ meine eindeutigen Blicke an sich entlang gleiten. So konnte ich noch kurz einen Blick unter ihr Top werfen, welches durch die Wölbung der Brust leicht abstand. Und es waren schöne Brüste, ich zu sehen bekam! Klein, fest, etwas spitz. "Na, erst mal genug gesehen?", fragte sie mich wieder mit diesem grinsen im Gesicht und wandte sich ab, die Getränke zu holen. Ich beugte mich etwas zur Seite, um ihr kurz hinterher schauen zu können. Ich sah sie die Treppe nach oben gehen, als sie sich in meine Richtung umdrehte. Als sie mich sah, blinzelte sie mir kurz zu und meinte: "Bin gleich wieder da!" und ging weiter. Wow - die Frau hat's echt in sich, dachte ich mir und ging zurück zu meinem Verteiler um die vorbereiteten Kabel anzulegen. Innerhalb von weniger als 5 Minuten war so weit alles fertig. Jetzt sollten noch die Leitungen in den Kanal gelegt werden. Ich hörte gar nicht, dass sie inzwischen wieder im Anschlussraum war. "Ich hab dir was zu trinken hier hin gestellt.", sagte sie. Ich ließ mir nicht anmerken, dass ich erschrocken aus meinen geilen Gedanken gerissen wurde und schaute sie an. Sie wies auf ein kleines Schränkchen, auf der 2 Gläser mit einer milchig trüben wässrigen Flüssigkeit standen. Daneben noch eine Fahrradtrinkflasche mit einem Mundstück, wie sie Radfahrer benutzen. Sie ging auf das Schränkchen zu, nahm beide Gläser, gab mir eines davon und sagte nur kurz "Prost!" Ich stieß mit meinem Glas an ihres, wir lächelten uns an, ich antwortete auch mit "Prost!", und lachend nahmen wir einen kleinen Schluck. Es schmeckte süß, zitronig säuerlich und etwas eigenartig. Aber das Gesöff schmeckte gut. Verdammt gut! Ich nahm einen größeren Schluck. "Lecker, was?", fragte Bea. "Oh ja, was ist das?", fragte ich. "Ähhh - frag mich nicht. Das bringt Mike immer mit. Ich mix das dann mit Wodka oder Bacardi, oder Jim Beam." "Ach, das ist mit Alkohol?", fragte ich erstaunt. "Nur ein bisschen, damit ich lockerer werde.", antwortete sie - zum ersten Mal etwas verunsichert. "Lockerer? Wie locker denn noch?", setzte ich nach. "Ich bin ein bisschen nervös und aufgeregt. Ist ja nicht jeden Tag jemand hier wenn ich bisschen trainiere." "Na dann éProst!'", sagte ich noch mal, lachte ihr zu und hielt ihr mein Glas zum anstoßen hin. Lachend stieß sie an und nahm selbst einen großen Schluck. Sie stellte ihr Glas wieder auf den kleinen Schrank und ging zu dem Fitnessgerät. Sie setzte sich langsam auf die Bank, wobei sie diese graziös zwischen ihre Schenkel nahm. Sie drückte ihren Rücken durch. Zart zeichnete sich die Form der Brüste mit den kleinen, dunklen, spitzen Nippel auf dem Top ab. Und wieder presste sich ihr Höschen in die Spalte ihres Geschlechts, welches jetzt nicht mehr von einem Sattel verdeckt war. Unverholen schaute ich ihr zwischen die Beine. Auffälliger ging es kaum. Ich wollte sie provozieren. Sie bemerkte diesen Blick, tat aber nichts, um irgendwas zu verbergen. Es schien ihr Spaß zu machen, das zu zeigen, was ich sehen wollte. Sie hob die Arme, winkelte sie an und versuchte hinter die Polster des Butterfly zu kommen. Erst links, dann rechts. Dabei legte sie unweigerlich ihre Brüste frei, da das bisschen Textil des Tops nicht über den ganzen Obenkörper reichte. Sie waren durch die Spannung flach. Ihre spitzen Nippel mit dem dunklen Warzenhof lugten am Top vorbei. Und wieder bemerkte Bea, wie meine Blicke auf ihr ruhten. Diesmal auf den Brüsten. Sie schaute nach unten, um zu sehen, worauf ich schaute. Sie bemerkte ihre etwas frei liegenden Brüste, schaute mich an und zwinkerte mir lächelnd zu. Ich empfand es als Einladung. In mir fing es an zu kochen. Eigentlich war ich mit meiner Arbeit fertig, dennoch fummelte ich an den Verteilern und Anlagen, nur um noch etwas Zeit zu schinden, damit ich noch etwas bleiben konnte. Ich lächelte zurück. Mein Herz pochte, ich wurde unruhig. Ich spürte meinen Herzschlag bis an den Hals. Ich fühlte wie mein Schwanz langsam steif wurde. Sie fing an, mit den Armen die Hebel des Gerätes zusammen zu drücken. Leicht spannte sich ihr Körper an, während sie die Hebel bewegte. Dabei presste sie jedes mal mit den Knien gegen die Bank zwischen ihren Beinen. Plötzlich setzten ihre Pumpbewegungen mit den Armen aus und sie sagte: "Markus, kannst du mal bitte kurz helfen? Ich glaube, heute hab ich mir zu viel zugemutet. Ich muss mal ein Gewicht runter nehmen." "Klar antwortete ich", legte mein Anlegewerkzeug auf die Werkzeugkiste und ging auf sie zu. "Du musst den Bolzen dort rausziehen und ein Loch weiter oben wieder reinstecken.", sagte sie zu mir, als ich neben ihr stand. Ich merkte, dass ich von hier aus nicht an besagten Bolzen komme. Ich stieg mit einem Bein über die Bank, auf der Bea saß und beugte mich nach vorn. Ich hatte einen schönen Einblick in ihr Top und zwischen ihre Beine. Dennoch kam ich so nicht an den Bolzen. Normalerweise hätte ich hinter das Gerät treten müssen, doch ich wollte ihre Nähe spüren. Ich setzte mich also ihr gegenüber auf die Bank, berührte mit den Knien die ihren. Langsam schob ich ihre Beine auseinander. Ohne Gegenwehr folgte sie dem leichten Druck. Ich rutschte langsam näher auf sie zu. Wieder musste ich unweigerlich auf ihr pralles Geschlecht schauen. Ich war jetzt so nah, dass ich sie atmen hören konnte. Ich konnte sie spüren. Unauffällig berührte ich sie am Arm, während mein Blick immer noch auf den Wülsten ihrer durch die Hose quellenden Schamlippen ruhten. éDort mal hinfassen', schoss mir durch den Kopf. Ich stand wieder auf. Dabei merkte ich, dass mein Schwanz halbsteif in der Hose abstand. Das baute ein schönes Zelt in der Hose auf - und das genau vor ihren Augen! Aber zumindest kam ich jetzt an den Bolzen. Mein Hosenzelt berührte sie, als ich den Bolzen umsteckte, so nah war ich ihr. "Es scheint dir zu gefallen?", fragte sie mich, ohne dass ich sie sehen konnte. Ich wusste aber, dass sie die Beule in meiner Hose im Auge hatte. Etwas peinlich berührt konnte ich nur noch stammeln: "Jaja, na ja, es ist... es hat... es sieht..." Sie lachte. Ihre Arme waren noch immer hinter den Polstern verschränkt. Beim zurückgehen dachte ich éJetzt oder nie!' und streichelte mit den Fingern an den Armen hinab. Hinab zu den Achseln, an der Seite hinunter. Dabei tangierte ich mit jeweils einem Finger leicht über die Wölbung ihrer Brust, bis meine Hände unterhalb ihrer Taille zum Stillstand kamen. "Oh Mann, ich krieg gleich Gänsehaut!" hauchte sie leise. "Ich hab noch gar nichts gemacht.", sagte ich ebenso leise. "Ach gibt's da noch mehr?" schob sie schlagfertig mit leiser Stimme nach. Ich legte meine Hände auf meine Knie und berührte dabei ihre Knie unterhalb der Kniescheibe. Es sollte aussehen, als passiert das aus Versehen. Sie machte keine Anstalten, dieser Berührung auszuweichen, also streckte ich die Finger aus, streichelte langsam zwischen ihren Knien hoch und runter. Ich wagte nicht, ihr in die Augen zu schauen, also verfolgten meine Blicke die Bewegungen meiner Hände zwischen ihren fast zum Spagat gespreizten Beine. Ich ließ die Finger langsam nach oben streicheln. Ihre Haut war wirklich sehr schön glatt und geschmeidig, gerade an den Innenseiten ihrer Schenkel. Ich streichelte mit den Fingern bis an den Rand des Höschens, nur wenige Millimeter von den Wölbungen ihrer Schamlippen entfernt. Ich streichelte wieder nach unten, wieder die Innenseiten der Schenkel entlang. Als ich an den Knien angelangt war, kehrten meine Hände die Richtung um und streichelten wieder nach oben. Wieder bis an den Rand des Höschens. Mein Herzschlag war sicher zu sehen und zu hören. Aber auch ich bemerkte ihre Erregung. Als meine Finger wieder den Weg zu den Knieinnenseiten antraten, hauchte sie mir zu: "Du willst mich wohl aus der Fassung bringen?" Mehr als ein "Vielleicht?" brachte ich nicht heraus. "Du warst ja schon fast da.", sagte sie mit leicht zitternder Stimme. Das war das Zeichen! Das war die Erlaubnis, sie richtig anzufassen! Auf halbem Weg nach unten änderten die Hände wieder die Richtung. Langsam glitten die Finger ganz sanft über die Innenseiten der Schenkel. Ich kam wieder an ihr Höschen. Doch diesmal stoppte ich nicht brav am Höschen. Ich strich weiter über den Stoff. Meine Finger tasteten langsam über die Wülste der Schamlippen bis nach innen zur Spalte. Sie wagten kaum, den Stoff zu berühren. Da sie keine Gegenmaßnahmen ergriff, streichelten meine Finger wieder langsam über die Schamlippen zurück nach außen zu den Schenkeln. Als die Finger den Stoff verlassen hatten und wieder die nackte, glatte Haut ihrer Schenkel berührten, beschlossen sie, noch einmal über den glatten Stoff der Hose zu streicheln. Sie tasteten zurück über die Schamlippen. Diesmal drückte ich etwas fester zu. Ich fühlte, wie fest diese schönen, großen Schamlippen unter der Hose waren. Ich hörte ihren Atem, der deutlich schwerer ging, als noch vor ein paar Sekunden. Ich tastete die Schamlippen ab. Ich streichelte durch ihre deutlich abzeichnende Spalte. Erst nach oben in Richtung Kitzler und Venushügel. Ich setzte meine Hand flach auf ihrem deutlichen, großen Venushügel auf. Langsam ließ ich meine Hand hinab gleiten. Diesmal erfassten meine Finger ihre Schamlippen und ihre Spalte. Ich übte leichten Druck aus. Der Mittelfinger pflügte dabei sachte aber trotzdem deutlich durch die Spalte. Ganz unten angekommen massierten meine Finger die Schamlippen und die Spalte zurück nach oben Richtung Venushügel. Dort angekommen begannen sie gleich wieder in die Spalte hinab zu tauchen. Ich bemerkte, wie sie ihr Becken im Rhythmus meiner Massagebewegungen meiner Hand entgegen reckte und dabei leichte Seufzer ausstieß. Mein Schwanz war inzwischen auch zu voller Größe angeschwollen und stand durch die Hose weit ab. Ich massierte ihre Muschi durch die Hotpants etwas heftiger, übte etwas mehr Druck aus und beschleunigte die Bewegungen. Um so mehr bewegte Bea ihr Becken auf mich zu. Ich sah sie an und stellte fest, dass sie die Augen geschlossen hatte und sich auf die Unterlippe biss. Mein Zeigefinger nestelte unter den Rand ihrer Hose. Ich schob die Hose etwas zur Seite, ein Finger streichelte das nackte Fleisch ihrer Schamlippe. Ich schob die Hose weiter zur Seite, der zweite Finger tauchte schon in ihre Spalte ab. Es wunderte mich nicht, dass sie feucht war. Als der Finger die Spalte zwei oder drei mal hoch und unter wanderte, dabei leicht an den Kitzler stupste, stöhnte sie leicht auf. Noch immer war sie bewegungsunfähig in der Muskelmaschine eingespannt. "Stehst du auf Lecken?", entfuhr es mir. "Welche Frau nicht?" stöhnte sie mir die Gegenfrage zu. "Warte mal.", sagte ich, während ich aufstand. Sie schaute mich an. Ich griff nach dem Bündchen ihrer Hose und begann sie langsam nach unten zu ziehen. Brav hob sie ihr Becken, damit ich sie über ihren kleinen geilen Arsch ziehen konnte. Sie befreite sich aus der Maschine. Ich zog ihr die Hose über ihre Schuhe aus. Ich legte meine Hände auf ihre Knie und übte leichten Druck nach außen aus, dem sie bereitwillig folgte. Sie rutschte auf der Bank etwas nach unten, so dass sie jetzt mit ihrem gesamten Oberkörper darauf liegen konnte. Als sie es sich gemütlich gemacht hatte, spreizte sie wieder ihre Beine, diesmal von selbst so weit sie konnte. Sie hatte eine schöne Muschi. Rasiert, nur ein kleiner Steg verlängerte die Spalte noch etwas. Ihre Schamlippen waren dick und wulstig, genau, wie sie sich auf dem Höschen abzeichneten. Das zarte, kräftige Fleisch der Lippen umschloss die kleinen Schamlippen und den Kitzler. Ich sah die Muschi an, freute mich darauf, die Lippen zu öffnen und das Innere frei zu legen. Der lange Schlitz bildete sich bis zum Venushügel ab, der sich jetzt sehr hoch und kräftig vom Körper abhob. Ich kniete mich vor sie, streichelte wieder an den Innenseiten der Schenkel nach oben, streichelte über die Schamlippen, die schön feucht glänzten. Mit den Fingern zog ich die Schamlippen etwas auseinander, so dass ich die kleinen inneren Schamlippen sehen konnte. Sie hatten eine frische, rosige Farbe, waren feucht glänzend. Beim Öffnen dieser geilen Fotze zog der Pflaumensaft kleine sanfte Fäden, die dann abrissen. Die Perle am oberen Ende des geilen Schlitzes schob sich fordernd aus der Falte, die sie behütete. Glänzend geschwollen reckte sie sich mir entgegen. Sanft stupste ich mit dem Zeigefinger von unten daran, wobei sich Beas ganzer Körper unter kräftigem, kurzem Stöhnen aufbäumte. Dabei schwollen die kleinen Schamlippen sichtbar an, der Kitzler trat weit hervor und aus der Öffnung ihrer Vagina schob sich ein großer Tropfen ihres geilen Liebessaftes. Ich wiederholte die Prozedur noch einmal, wieder das gleiche grandiose Schauspiel. Beas geiler Fotzensaft sammelte sich im geöffneten Schlitz und begann herab zu laufen. Ich näherte meinen Mund ihrer Muschi und schleckte den Saft aus ihrer Muschi. Kaum war ich fertig schleckte ich mit der Zunge durch die geile Spalte von der Vagina in Richtung Kitzler. Wieder öffnete sich der geile Schlitz und Fotzensaft tropfte aus dem heißen Loch. Ich schleckte wieder den heißen Saft aus ihrer Fotze. Sie schmeckte genial. Ich spielte mit der Zunge am Eingang der Vagina, ließ sie durch den geilen Schlitz gleiten, umspielte den Kitzler, leckte den Saft dieser geilen feuchten Fotze aus der Spalte. Ich leckte sie einfach so wie es mir gefiel, sie hob rhythmisch ihr Becken und reckte mir ihre heiße Fotze immer weiter entgegen, wobei sie schwer atmete und manchmal leicht stöhnte. Ich saugte leichte an ihrem weit hervorgetreten Kitzler und schob ihr einen Finger in das nasse Loch. Es umschloss meinen Finger und ich begann ihre Vagina zu massieren. Die Bewegungen ihres Beckens wurden immer heftiger, ich konnte kaum noch mit dem Mund den Bewegungen ihrer Muschi folgen. So ließ ich sie ihren geöffneten Schlitz an meinem Mund reiben. Vielleicht gefiel ihr ja das leichte Kratzen, den mein Dreitagebart auf dieser zarten Haut verursachte. Ihre Muschi war weit geöffnet, sie rieb ihren geilen Fotzensaft in mein Gesicht. Sie bewegte sich immer schneller, ich war nicht mehr Herr der Lage. Ich massierte mit einem Finger das geile feuchte Loch, leckte den Saft so gut ich konnte aus der geöffneten Spalte und ließ sie ihre Fotze an meinem Mund reiben. Ich spürte, wie ihr Atem immer schneller wurde. Ich spürte, wie die Bewegungen immer heftiger wurden. Ich konnte sehen, wie sie ihre kleinen Brüste dabei knetete. Es schien ihr aber keine Schmerzen zu bereiten, so sehr sie die Nippel auch traktierte und das bisschen Brust auch zwischen ihren kleinen Händen hindurchquoll. Plötzlich nahm sie die Hände von den Brüsten, grabschte nach meinem Kopf, zog ihn fest in ihren geilen nassen Schlitz, begann zu keuchen und zu hecheln, bäumte sich auf, zuckte, presste mich in ihre Fotze und bei jeder Bewegung, die meine Zunge machte zuckte sie erneut auf. Plötzlich schob sie mich weg, zog meinem Finger aus dem Loch und massierte mit ihrer Hand die eigene Muschi noch eine Weile selbst weiter, wobei sie mehrmals leicht stöhnte und zuckte. Langsam ebbte das Beben des Körpers und ihre Zuckungen ab. Ihr gespannter Körper sackte endgültig zusammen. "Oh Mann bist du geil" stöhnte sie. "Du aber auch!", sagte sie. "Ich muss erst mal was trinken.", sagte sie und griff nach ihrem Glas. Ich nahm statt dessen ihre Hotpants und wischte mir ihren Fotzensaft aus dem Gesicht. Genüsslich leckte ich mir noch einmal über den Mund. Bea stellte das Glas ab, schaute mich an und fragte: "Na was ist mit dir? Kann ich dir auch was Gutes tun?" "Bestimmt.", antwortete ich, wobei eine Hand schon an den Trägern der Latzhose nestelte und die andere meinen steifen Schwanz durch die Hose massierte. Gierig streifte sie mir die Hose vom Körper bis runter zu den Knien. Die Form meines steifen Schwanzes war deutlich unter meiner Calvin Klein Shorts zu erkennen. Die Eichel endete genau unter dem breiten Gummibund. Mit einer Hand spielte sie an meinen Eiern, die andere strich den Schaft des Schwanzes auf und ab. Unauffällig schob sie den Bund einige Millimeter nach unten, so dass die Eichel hervortrat. Sie griff in den Bund, nahm meinen harten Schwanz und ließ ihn langsam durch die Hand gleiten. Sie schaute mich an, dann ließ sie den Blick langsam an mir herab gleiten und ließ ihn auf meinem Schwanz ruhen. Sie zog die Shorts nach unten, ließ die Vorhaut über die Eichel gleiten und spannte sie beim Zurückziehen. Langsam fing sie an, meinen steifen Schwanz genüsslich zu massieren. Dabei beobachtete sie, wie sich kleine Tröpfchen an der Eichel sammelten. Sie massierte die Tröpfchen gezielt aus meinem Schwanz. Als sie langsam über die Eichel nach unten rannen, nahm sie meinen Schwanz in den Mund. Mit ihrer Zunge schleckte sie die Lusttropfen von meiner Eichel, saugte an der Eichel und ließ den Schwanz tief in ihren Mund flutschen. Mit ihrer Hand massierte sie leicht den Schwanz weiter, während sie meinen Schwanz in ihren Mund saugte. Immer wieder rein raus. Sie hatte nicht nur einen schönen Kussmund sondern auch geile Bläserlippen. Ich spürte wie ihre Zunge beim blasen mit meinem Schwanz spielte. Ihr Mund machte ein sanftes saugendes Geräusch, als er darin hin und her flutschte. Oh Mann kann die blasen, dachte ich mir. Ich spürte schon dieses geile Kribbeln in meinem Unterleib anschwellen, welches den Orgasmus ankündigt. Plötzlich ließ sie von meinem Schwanz ab, schaute mir in die Augen und fragte: "Willst du ihn mal richtig da rein stecken?", öffnete ihre Schenkel wieder und zeigte auf ihre Muschi, während sie provozierend darüber streichelte. "Und wie!" sagte ich. Sie legte sich wieder auf die Bank wie eben, spreizte ihre Beine und zog die Schamlippen auseinander. Sie waren so schön feucht. Während ich meine Hose ganz auszog, streichelte und massierte sie gut für mich sichtbar ihre schöne geile Muschi. Ich kniete mich wieder vor sie, drückte meinen aufrecht stehenden steifen Schwanz nach unten und bewegte mich auf ihr feuchtes Loch zu. Ich setzte meinen Schwanz auf ihre Schamlippen auf, ließ ihn langsam durch den Schlitz gleiten ohne in sie einzudringen. Dabei öffnete er die Schamlippen. Ich ließ ihn ein paar mal dazwischen hin und her gleiten. Sie stöhnte wieder leicht auf. Ihre Finger fummelten am Schwanz und drückten ihn nach unten. Dabei drang er in ihr geiles, nasses, heißes Loch ein. Er musste sich erst einmal etwas Platz schaffen beim Eindringen. Ich spürte, wie er diese kleine geile Fotze erst einmal richtig öffnen und weiten musste. Bei jeder Bewegung drang ich tiefer in sie ein. Dabei stöhnte sie leise auf und begann wieder ihr Becken kreisen zu lassen. Sie massierte mit ihrer engen, nassen, warmen Muschi meinen geilen, harten Schwanz. Ich musste mich eigentlich kaum bewegen. Das erledigte sie mit ihrem Becken. Ich sah nach unten. Ich sah dass mein Schwanz ganz nass war von ihrem Mösensaft. Ich sah, wie er in ihrem nassen Loch rein und raus flutschte. Ich sah, wie sich ihr Loch öffnete und schloss, wie sich Schamlippen dehnten und wieder zusammen zogen. Sie stöhnte immer lauter. "Kann ich in dir kommen?" stöhnte ich. "Noch nicht!" presste sie hervor und legte mit ihrem Becken noch einen nach. Sie massierte meinen Schwanz, saugte mit ihrer engen Fotze an ihm. Das schmatzende Geräusch machte mich furchtbar an. Ich hielt es kaum noch aus. Ich stieß jetzt auch noch einmal ganz heftig zu. Ich stieß meinen Unterleib hart gegen ihre Muschi. Ich sah, wie ich ihre Muschi, ihre Schamlippen dabei platt drückte. Die Muschi öffnete sich dabei. Ich hielt sie an ihrer Taille fest und zog sie fest an mich heran. Sie kreiste mit ihrem Becken weiter, ich tat dasselbe. Ich rieb meinen Unterleib an ihrem, massierte ihre Schamlippen und ihren Kitzler, wobei ich tief in ihr war. Sie stöhnte laut auf, ihr Körper bäumte sich auf, und in diesem Moment konnte ich es nicht mehr halten. Das Gefühl in meinem Schwanz steigerte sich ins Unermessliche und er begann zu pumpen und ich spritzte meine volle Ladung unter harten Stößen in ihr geiles Loch. Noch eine ganze Weile pulsierte mein Schwanz und Beas Möse saugte mit ihren langsam kreisenden Bewegungen den letzten Tropfen Sperma aus meinem Schwanz. Leer gesaugt und erschöpft sackte ich auf ihr zusammen und sie ließ sich auf die Bank zurückfallen. Ich ließ meinen Schwanz noch eine Weile in ihr, bis er so weich und schlaff war, dass er von selbst aus dem überfluteten Loch flutschte. Ich sah an Bea hinunter und sah, wie mein Sperma in dickem Schwall aus ihrer Möse tropfte. Alles rings um ihre Muschi war nass und klebte vom Gemisch aus unseren Liebessäften. Ich gab Bea einen flüchtigen Kuss auf den Mund. Sie sah mich an. Ich stand langsam und vorsichtig auf. "Du bist Wahnsinn!", sagte sie leise. "Ach?" "So einen geilen Orgasmus hatte ich schon ewig nicht mehr.", erläuterte sie. "Und mit Mike?", wollte ich wissen. "Ich hatte schon seit Wochen oder Monaten keinen Sex mehr." "Wieso das denn?", stocherte ich nach. "Na wenn er kommt, geht meistens nix mehr. Da ist er müde oder hat noch so viel zu tun. Na ja, dann muss ich mirs eh selber machen." "Das ist hart." "Ja, und was ist mit dir?" "Na ich bin Single und mir geht es ähnlich. Aber ich komm genauso zurecht wie du.", sagte ich und zwinkerte ihr zu, während ich meine Sachen zusammensuchte. "Weißt du, was ich jetzt erst mal mache?", fragte sie mich. "Duschen?" stellte ich die Gegenfrage. "Der Kandidat erhält eintausend Punkte!", sagte sie fröhlich. "Kommst du mit?" "Nee, ich muss erst mal weiter. Ich bin eh schon spät dran." "Hmm, schade..." "Ja, aber wenn du Lust hast, können wir ja mal in der Woche was am Abend zusammen...?" "Ja warum nicht?" "Warte, ich schreib dir mal meine Handynummer auf. Dann machen wir mal was aus, ja?" "Klar, das machen wir.", pflichtete sie mir bei, während ich in meinen Taschen nach etwas zu schreiben suchte. Da ich nichts fand, griff ich nach ihrer Hand und meinem Kugelschreiber und schrieb die Nummer auf ihre Hand. "Schickst du mir ne SMS oder rufst mich an?", bettelte ich. "Klar mach ich.", erwiderte sie. Ich war inzwischen angezogen und hatte mein Werkzeug aufgeräumt. Sie hatte sich einen Bademantel übergeworfen. Sie brachte mich zur Tür. Zur Verabschiedung gab ich ihr einen Kuss. Dabei öffneten sich unsere Münder und unsere Zungen spielten kurz miteinander. "Rufst du mich an?", fragte ich noch mal. "Bestimmt. Du warst echt der Hammer! Es war geil." "Das schreit nach Wiederholung.", ermunterte ich sie. "Sicher. Danke für den geilen Fick." "Gern geschehen. Bis demnächst?" "Ja, bis demnächst."

Ich habe nie wieder was von ihr gehört...



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