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Verführung im Büro (fm:Sex bei der Arbeit, 2972 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 09 2010 Gesehen / Gelesen: 45023 / 32017 [71%] Bewertung Geschichte: 8.42 (106 Stimmen)
Ich habe einen Kollegen verführt und mich ihm hingegeben.

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Verführung im Büro

Vor einigen Jahren hatte ich einen Job als Sekretärin in einer Steuerberaterkanzlei. Eines Tages begann bei uns ein neuer Steuerberater. Ein Bild von einem Mann - ein Adonis, bei dessen An-blick ich jedes Mal weiche Knie bekam. Und wunderschöne Hände hatte er - etwas, was ich an einem Mann besonders erregend finde, denn sie verheißen Zärtlichkeit. "Den muss ich haben", dachte ich - "aber halt": er trug einen Ehering. "Scheiße", dachte ich, "die besten Männer sind immer schon vorgeben". Also hielt ich mich zurück, obwohl mir das bei seinem täglichen Anblick außerordentlich schwer fiel.

Nach wenigen Tagen fiel mir auf, dass auch er ein Auge auf mich geworfen hatte. Ohne Eigen-lob: ich wusste ja, dass ich attraktiv bin - brauner, kurzer Bubikopf, leuchtende Augen, ein au-ßerordentlich erotischer Körper mit gut geformten Brüsten (Cup B) und einen knackigen, berau-schenden Hintern, der beim gehen permanent die Blicke auf sich zog. Gerne trug ich daher enge Hosen oder enge Röcke. Und meine Pullover und Blusen brachten meine Brüste gut zur Gel-tung.

Der neue Kollege suchte immer wieder nach einem Anlass, mich an meinem Schreibtisch aufzu-suchen. Dabei stellte er sich mich immer schräg neben oder hinter mich, um ganz offensichtlich einen Blick in meinen Ausschnitt zu erhaschen. Er bedrängte mich richtiggehend. Und ich ließ ihn merken, dass ich seine Absichten durchschaute - und gewährte ihm gerne einen freizügigen Einblick, indem ich mich leicht zurück lehnte und zu ihm aufschaute, wobei mein Ausschnitt sich für ihn weiter öffnete. Und er bekam glänzende Augen. Ich genoss die Situation. Und er schmolz wie das sprichwörtliche Eis in der Sonne dahin. Hatte ich doch eine Chance??

Die Situation wurde ihm aber offensichtlich langsam unheimlich - er war ja verheiratet. Und auf seinem Schreibtisch standen auf einmal demonstrativ 2 Bilderrahmen. In einem war das Bild einer zwar nicht unattraktiven dunkelhaarigen Frau - aber die war natürlich längst nicht so attrak-tiv wie ich. In dem zweiten Bilderrahmen steckte das Bild zweier Kinder - nett anzusehen. Daher zog er sich wohl auch zurück und besuchte mich nicht mehr an meinem Schreibtisch, sondern ließ mich nur noch zu ihm in sein Büro und an seinen Schreibtisch kommen. "Ich will ihn haben - wenigstens einmal", dachte ich und legte nach: ich veränderte mein Verhalten und mein Outfit. Von jetzt ab trug ich täglich hautenge Pullover oder Blusen - z.T. auch leicht durchsichtig - unter denen sich mein BH und meine Brüste sich abzeichneten und dazu immer stramm, eng sitzende Röcke oder Hosen und natürlich High-Heels. Jetzt war ich die Bedrängende. Mit meinem Outfit drängte ich jetzt ihn in die Defensive - und ich realisierte und kostete die Situation aus - und er konnte sich mir nicht entziehen. Ich suchte immer wieder neue Gelegenheiten und Möglichkeiten, ihn körperlich anzumachen. Langsam schien er bereit, seinen Widerstand aufzugeben.

Gelegentlich machten wir am Freitagnachmittag unter uns im Eingangsbereich unserer Kanzlei ein Sit-in. Es gab immer einen Kollegen, der ein paar Flaschen Sekt oder Champagner spendier-te, die wir dann im Wartebereich der Kanzlei leerten und dabei wichtige und unwichtige Themen besprachen. Eines Abends diskutierten wir bei einigen Gläsern den nächsten Betriebsausflug, der gemeinsam mit den Mitarbeitern einer befreundeten Unternehmensberatungsgesellschaft stattfinden sollte. Und es ging darum, wie sich unsere weiblichen Mitarbeiter herausputzen soll-ten, um dem Fest eine besondere, erotische Note zu geben. Unser Neuer tat sich dabei beson-ders hervor. Er schien ein erotischer Genießer zu sein. "Ich würde mir wünschen, dass unsere Damen beim nächsten Fest in einem besonders erotischen Outfit auftreten", schlug er vor. "Ja, das kann ich mir vorstellen", antwortete ich mit blitzenden Augen - und fügte kess hinzu: "Am besten mit halterlosen Strümpfen, High-Heels und dem kleinen Schwarzen oder einem Wickel-kleid mit großem Ausschnitt - oder?". Und er antwortete: "Ja, warum nicht, das fände ich stark! Vielleicht auch noch einen erotischen Push-Up dazu." Ich schaute ihn vielsagend an und ergänz-te: "das hab' ich mir gedacht. Darauf stehen ja die Männer". Ich merkte, wie er rot anlief und er traute sich nicht mehr, dies zu kommentieren. Stattdessen wurde er von einigen anderen männli-chen Kollegen unterstützt: "Na, wir haben ja doch wohl auch die hübscheren Damen. Und es hätte doch was, wenn unsere Damen mit einem solchen Outfit nicht nur den anderen Männern den Kopf verdrehen, sondern auch die anderen Frauen ganz neidisch machen würden". Jetzt bekam ich Schützenhilfe von einigen

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