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Verführung im Büro (fm:Sex bei der Arbeit, 2972 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 09 2010 Gesehen / Gelesen: 45073 / 32046 [71%] Bewertung Geschichte: 8.42 (106 Stimmen)
Ich habe einen Kollegen verführt und mich ihm hingegeben.

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© maureen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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meiner Kolleginnen: "Na Mädels, jede von uns hat doch wohl was passendes im Schrank - oder etwa nicht? Ich finde die Idee ganz reizvoll und sexy". Unser Neuer hatte sich wieder gefangen und ergänzte: "Die Damen könnten doch in den nächs-ten Tagen uns eine Modenschau machen und uns einige ihrer Vorschläge vorführen. Das hätte doch was". Ich habe selten erlebt, wie sich wohl fast alle Kollegen und Kolleginnen auf einmal einig waren.

Am folgenden Montag waren der Neue und ich ab dem späten Nachmittag alleine im Büro, da die anderen Steuerberaterkollegen zu Auswärtsterminen unterwegs und die anderen Sekretärin-nen zur Fortbildung waren. Gegen 17h fragte ich ihn, ob ich den Anrufbeantworter einschalten solle - und er antwortete kurz: "Ja". Da ich wusste, dass wir beide am späten Nachmittag alleine in der Kanzlei seien würden, hatte ich vorgesorgt. Jetzt wollte ich die Initiative ergreifen. Ich ging an meinen Schreibtisch zurück, nahm die darunter stehende Plastiktüte und wollte mich damit ungesehen in die Damentoilette schleichen. Als ich an seinem Büro und der offen stehenden Tür vorbei kam, schaute er auf. Unsere Blicke trafen sich kurz - und ich sah ihm sein Erstaunen an. Schnell huschte ich in die Damentoilette, schloss mich ein und öffnete die Plastiktüte. Darin hatte ich alles für eine private Modenschau eingepackt, die er sich bei unserem letzten Sit-in "ge-wünscht" hatte: High-Heels, halterlose Strümpfe, einen geilen Push-Up und mein erotischtes Wickelkleid - und zog alles an.

Dann ging ich direkt in sein Büro und stellte mich vor seinen Schreibtisch. Er blickte zu mir auf - und erschrak. Er bekam bei meinem Anblick keinen Ton mehr heraus. Und ich fragte ihn mit las-ziver Stimme: "Ist mein Outfit so recht? Hatten Sie sich das so vorgestellt beim Betriebsfest?" Er war wie vom Blitz getroffen. "Ja", stöhnte er nach kurzer Pause und schaute mich mit glänzen-den Augen an. Er schien weich gekocht. Meine Erregung stieg ins Unermessliche - wir beide hier ganz alleine. Und ich wusste: ich will "es" jetzt!!! Ich ging um seinen Schreibtisch herum und stellte mich vor ihm auf. Mit schmachtendem Blick schaute er mich von unten an - und schmolz dahin. "Ich kann Dir nicht mehr widerstehen", hauchte er. Bisher hatten wir uns immer nur ge-siezt - und jetzt das erste "Du". Ich fühlte mich am Ziel meiner Träume.

Aber wie sollte es jetzt weitergehen? Würde er die Initiative ergreifen - oder soll ich? Ich stand etwas hilflos vor ihm. "Lass' Dich anschauen", begann er und musterte mich von oben bis unten. "Scharfe High-Heels. Schwarze Strümpfe - halterlos? Ein hoch erotisches Wickelkleid - und ei-nen Push-Up im Ausschnitt. Donnerwetter!" Ich schaute an mir herunter. Ja, der Push-Up hob meine Brüste aus dem Ausschnitt nach oben und gab den Blick frei auf meine Brüste und die zusammen geschobene Spalte zwischen meinen herrlichen Hügeln. "Ja, ich habe Dir am Freitag aufmerksam zugehört", antwortete ich. "Geh ein bisschen hin und her, dreh und zeig Dich", bat er mit erstickter Stimme. Langsam stöckelte ich lasziv vor ihm auf und ab und drehte mich. Auf einmal war nicht mehr er das Opfer, sondern ich. Er zog mich mit seinen Augen aus. Ich fühlte mich nackt. "Du bist atemberaubend - ja, und hast halterlose Strümpfe an; sonst hätten sich die Strapsenhalter unter dem dünnen Kleid abgezeichnet", fügte er fachmännisch hinzu. "Ach, das hast Du erkannt? Bist ein Fachmann", antwortete ich.

Dann erhob er sich von seinem Schreibtischstuhl und kam auf mich zu. Ich spürte die Hitze in mir aufsteigen. "Du brauchst doch nicht rot zu werden. Du hast doch einen tollen Körper", versuchte er mich mit seiner warmen Stimme zu beruhigen - und nahm mich in die Arme. Sein Körper drängte sich dabei fest gegen meinen Körper. Und ich spürte, wie seine Brust sich an meine Brüste drängte - ja presste. Er musste meine festen Brüste spüren. Langsam senkte sich sein Kopf zu mir herunter und seine Lippen näherten sich meinem Mund. Ich schloss die Augen und schon spürte ich seine Lippen auf den meinen. Zärtlich drang seine Zunge in meinen Mund ein und begann meine Zunge zu umspielen. Mein Gott, dachte ich, kann der küssen. Mir wurde weich in den Knien und ich umschlang mit meinen Armen seinen Rücken, während er mit seinen Händen meine Schultern ergriff und mich noch fester an sich heran zog. Durch mein dünnes Kleid spürte ich, wie seine Männlichkeit praller wurde und sich gegen meinen Venushügel press-te. Ein herrliches Gefühl, seine Männlichkeit und sein Begehren so fordern zu spüren. Jetzt nur nicht so schnell durchfuhr es mich. Nicht, dass nach wenigen Augenblicken alles schon vorbei ist. Aber er war wirklich ein Fachmann. Langsam lösten sich seine Lippen von den meinen und schob mich an den Schultern leicht zurück. Ich schaute ihn fragend an. Wortlos legte er seinen Zeigefinger auf meinen Mund. Dann wanderten seine Hände zu meinem BH hinab. Zärtlich um-fassten seine wunderschönen Hände meine Brüste - und ich ließ ihn gewähren. Mit seinen gro-ßen Händen umschloss er fest durch den Push-Up meine Brüste und massierte sie zärtlich. Ein wohliges Gefühl durchströmte - und er merkte das und er erhöhte den Druck auf meine Brüste. In meinem Lustzentrum spürte ich ein ziehen und ich wurde feucht. Während er meine Brüste weiter liebkoste, schob er mich langsam rückwärts - bis ich mit dem Rücken an der Wand stand. Langsam zog er mit den Händen meinen Ausschnitt auseinander, bis mein schwarzer Spitzen-BH sich ihm vollends entgegen streckte. "Schööööööööön", stöhnte er.

Er öffnete sein Hemd und zog es aus. Eine behaarte Männerbrust kam zum Vorschein. "Whow", entfuhr es mir. "Wie erotisch". Er grinste und presste seine behaarte Männerbrust gegen meinen BH. Der Druck ließ Lustwellen durch meinen Körper rollen - aber auch ihn schien es zu erregen, denn er forderte mich auf: "Schau nach unten, wie sich mich Brust gegen Deinen BH presst. Sieht das nicht wahnsinnig erotisch aus - und es fühlt sich unglaublich erregend an". Ich schaute auf meinen bedrängten BH und konnte nur noch hauchen: "Ja, das erregt mich auch". Voller Er-regung versanken wir in einem leidenschaftlichen Kuss. Unsere Zungen entfachten ein Feuer-werk der Lust und unsere Begierde stieg ins Unermessliche. Fester und fester presste er seinen Körper gegen meinen. Ich fühlte mich ausgeliefert. Der Druck gegen meine Brüste ließ mich nass werden zwischen den Beinen - und zusätzlich stieß er seinen zwischenzeitlich steifen Schwanz durch die Hose immer und immer wieder gegen mein Lustzentrum. Es war berauschend. Wäh-rend er mich weiter küsste, spürte ich, wie er seine Hose öffnete und nach unten rutschen ließ. Dann holte er seinen steifen Schwanz aus dem Slip raus, öffnete mein Wickelkleid und peitschte ihn zwischen meine gespreizten Schenkel direkt gegen meine nassen Schamlippen. Da merkte ich erst, dass ich gar keinen Slip anhatte - und er merkte es auch. Er trat einen Schritt zurück und betrachtete mich gierig, wie ich so mit geöffnetem Wickelkleid, ohne Slip, in Halterlosen, High-Heels und mit gespreizten Schenkeln vor ihm stand. "Geil", keuchte er nur. Ich schaute an ihm herunter und er folgte meinem Blick. Sein Schwanz stand prall auf mich gerichtet. Er ergriff meine Hand und führte sie an seine Eichel.

Ich hatte genug Erfahrung, um zu wissen, was ein Mann in der Situation wollte und erwartete - und ich wollte es auch und tat es: Ich führte seine glühende Eichel zwischen meine nassen Schamlippen. Die Eichel wurde schleimig und glänzte von meinem Liebessaft, als ich sie zwi-schen meinen Schamlippen wieder heraus zog. Mit einer Hand umschloss ich jetzt kräftig seine glitschige Eichel. Er begann zu zittern. Mit hartem Griff begann ich seine Vorhaut über die Eichel hin und wieder zurück zu schieben. Er begann zu stöhnen. Jetzt zog ich die Vorhaut soweit run-ter, dass es ihm Schmerzen bereiten musste. "Ja, das ist gut. Mach weiter", stöhnte er. Während ich ihn so immer wieder und fester malträtierte, schien er seine Beherrschung vollends zu verlie-ren: heftigst griff er mir zwischen die Schenkel und vergrub seine Finger in meiner nassen Möse. Aber nicht nur ich hatte es gerne, Männern lustvolle Schmerzen - nein, auch ich hatte es gerne, wenn Männer kraftvoll meine Schamlippen und meine Klitoris bearbeiteten, in mich mit den Fin-gern oder mit der ganzen Hand eindrangen und mir dabei lustvolle Schmerzen bereiteten. "Ja, das ist gut. Mach es härter; das erregt mich", hörte ich mich fast schreien. Das ließ er sich nicht zweimal sagen - und er stieß immer und immer wieder seine Hand und seine Finger gegen mei-ne Schamlippen und gegen meine Klitoris und dann direkt in meinen Lustkanal hinein. Wir geilten uns gegenseitig auf. Fester und fester malträtierten wir uns gegenseitig und schauten zu, wie wir uns gegenseitig in Ekstase brachten. Gelegentlich schauten wir uns dabei auch an. Er hatte ei-nen irren, gläsernen Blick; bei mir was es sicherlich nicht anders.

Plötzlich hielt er inne, ergriff mit einer Hand meinen rechten Oberschenkel und hob mein Bein an. Ich verstand sofort. Ich nahm seinen steinharten Freudenspender und führte ihn an meine weit geöffneten, nassen Schamlippen. Langsam bahnte seine Eichel sich den Weg. Als die Eichel eingedrungen war, hielt er inne. "Schau mich an", forderte er. "Ich will, dass wir uns ansehen, wenn ich in Dich eindringe". Es war einfach nur geil, ihm in die Augen zu starren. Er hatte jetzt einen beherrschenden Blick. "Ich will Dich", schnarrte er, "und Du willst es doch auch". Und ob ich wollte - endlich!!! "Ja, ich will es auch", konnte ich nur noch hauchen. Und er drang tiefer in mich ein, stieß noch einmal fest nach und bis zur Schwanzwurzel war er jetzt in mir. Ganz lang-sam zog er seinen harten Ständer bis zur Eichel wieder heraus, um danach wieder fest in mich hinein zu stoßen. Es war einfach nur geil!!! Aber langsam begann es anstrengend zu werden, nur auf einem Bein zu stehen, auch wenn er mich festhielt. Meine Erregung ließ nach. Auch er schien dies zu spüren. Er zog seinen Schwanz aus mir heraus, ließ mein Bein herunter, nahm mich bei der Hand und zog mich zu einem Tisch. "Setz Dich drauf", forderte er mich auf. Er stell-te sich vor mich, zog mir mein Wickelkleid auseinander, öffnete gefühlvoll meine Schenkel und stellte sich dazwischen. Sein glänzender Speer zeigt schon wieder in die richtige Richtung. Er dirigierte seine Eichel vor meine weit geöffnete Lustöffnung - und begann das Spiel von neuem. Unsere Geilheit nahm sofort wieder zu. Und wir schauten uns weiterhin fest und starr in die Au-gen, während er immer und immer wieder in mich hineinstieß. Ich wollte mich an seinen Schul-tern festhalten, aber er ergriff in dem Augenblick meinen Hände, zog meine Arme weit auseinan-der und hielt mich so fest - meine Arme waren wie gefesselt und ich war ihm förmlich ausgelie-fert - während er seinen wilden Ritt in mir fortsetzte. Nun begann er mich mit seinem Haltegriff langsam auf die Tischplatte runterzudrücken, bis ich vollends auf dem Tisch lag - die Schenkel weit gespreizt und die Arme an den Händen weit auseinander gehalten und ebenfalls auf die Tischplatte gepresst. Ich fühlte mich wie in einem Schraubstock - und genoss dieses Ausgelie-fertsein, während er seinen steinharten Lustspeer unverändert immer wieder tief in mich hinein-stieß. Er stieß mich langsam zum Höhepunkt - vor allem, weil ich statt auf Blümchensex auf in-tensiven, aggressiven Sex stehe; und er war ein Künstler, der mich um den Verstand und um die Besinnung brachte. Ich spürte nur noch, wie er mir meine Arme auf den Tisch nagelte, mein Schenkel weiteten sich noch weiter - und dann versank ich einem grandiosen Orgasmus!! Durch einen Schleier hörte ich nur, wie er rief, "ich komme". Dann wurde es schwarz um mich. Ich ent-lud mich - wie er mir später berichtete - exstatisch zuckend in einem gewaltigen Orgasmus, während er gleichzeitig sein Sperma in mich hinein pumpte.

Als ich langsam wieder zu mir kam, spürte ich, wie er zusammen gesunken mit seinem Oberkör-per auf mir lag, während sein Schwanz noch in mir steckte und sein Atem keuchend und pfeifend ging. "Wahnsinn", war das Einzige, was er noch heraus brachte. Langsam glitt sein weicher, er-schlaffter Speer aus mir heraus. Meine Muschi brannte wie Feuer. Ich glaube, ich habe noch nie meine Schamlippen so brennen gespürt nach einem Sex mit einem Mann, wie jetzt - es war das Größte, was ich bisher erlebt habe. Ich hob den Kopf und sah seinen Schwanz schlaff herunter hängen, leer gepumpt und überzogen mit seinem Sperma und meinem Liebessaft - und ich sog den Duft von Schweiß, seinem Sperma und meinem Liebessaft ein; ein intensiver, geiler Geruch. "Ein herrlicher Duft", stöhnte er. "Ja", konnte ich nur hauchen. Er zog mich an den Armen hoch. Zitternd saß ich vor ihm auf der Tischkante mit weit gespreizten Schenkeln. "Mein Gott, das war ja der Wahnsinn", stöhnte ich - und spürte, wie aus meiner Muschi sein warmes Sperma heraus-lief und auf den Boden tropfte. "Es war wunderschön", stotterte er.

Nachdem wir alles auf- und weggeräumt und uns wieder angezogen hatten, verließen wir ge-meinsam das Büro, nicht ohne uns zu versprechen, dass alles unser Geheimnis bleibt. Als wir uns am nächsten Tag morgens im Büro wieder trafen, reagierten wir beide vorsichtig, distanziert und zurückhaltend - an sich schade, aber wir hatten es uns ja so versprochen.

Nach kurzer Zeit erfuhr ich, dass er bei uns gekündigt hatte, weil er sich in eine Kanzlei in Mün-chen eingekauft haben sollte - und dann war er weg. Schade, ich habe es sehr bereut. Wir ha-ben danach nie wieder Kontakt miteinander gehabt. Aber ich werde dieses Erlebnis, diesen grenzenlos, geilen Sex nie vergessen!!! So etwas habe ich bis heute nie wieder erlebt, so einen Liebhaber habe ich bis heute nie wieder gehabt. Aber ich bereue nichts!!



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