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Eine etwas andere Paartherapie Teil 1 (fm:Dominante Frau, 1390 Wörter) [1/45] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 14 2010 Gesehen / Gelesen: 54051 / 34472 [64%] Bewertung Teil: 7.05 (74 Stimmen)
Verhältnis eines Paares zueinander verändert sich.

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Die etwas andere Paartherapie Teil 1

Wir, meine Frau Marion und ich, Hans, sind seid 10 Jahren verheiratet. Davor kannten wir uns schon 2 Jahre. Meine Frau ist 34 Jahre alt, hat rote Haare, einen super Busen, eine schlanke Taille und endlos lange Beine. Ich bin nur ein Jahr älter, keinen Bierbauch aber auch keine übermäßigen Muskeln. Beide halte wir uns durch Sport fit, da wir beide Bürojobs haben. Am Anfang verlief unsere Ehe geradezu fantastisch, wir konnten nicht voneinander lassen. Aber wie das so im lauf der Zeit ist, schleift sich alles irgendwie ein, und der Sex kommt irgendwann zu kurz. An mir lag es nicht. Ich war immer noch so scharf auf Marion wie früher. Sie hingegen hatte mehr und mehr das Interesse an einem intimen Beisammensein verloren. Unsere gemeinsamen Abende verliefen nur noch nach Schema F. Abendbrot essen, TV gucken, schlafen gehen. Machte ich mal einen Annähe-rungsversuch wurde ich mit der Begründung eines harten Tages abgewehrt. Einmal im Monat schliefen wir noch zusammen, aber das war eine schnelle rein raus Nummer. Rei-ne Pflicht. Die Kür war auf der Strecke geblieben. Der Zustand wurde immer unhaltbarer und ich immer unzufriedener. Da wir uns die Hausarbeit teilten, immer wöchentlich Wechsel, war ich diese Woche dran mit kochen, waschen, bügeln. Ja bügeln. Hatte ich bei der Bundeswehr gelernt. Ich räumte also gerade ihre Wäsche in ihren Schrank, als mir eine Schachtel entgegenfiel. Neugierig öffnete ich sie. Als ich den Inhalt sah, fühlte ich mich in alte Zeiten versetzt. In der Schachtel befanden sich die Dessous meiner Frau, die ich ihr geschenkt und die sie eine Zeit lang gern und oft getragen hatte. Vorsichtig nahm ich die zarten Gebilde aus der Schachtel. Korsagen mit Strapshaltern, BHs und Höschen, Strapsgürtel und Nylon-und Seidenstrümpfe. Allein das Material zu berühren bescherte mir einen Steifen. Wie in Trance öffnete ich meine Hose und streifte sie zu-sammen mit meinem Slip herunter. Ich vergrub mein Gesicht in der Wäsche und sog den Duft ein. Mit der rechten Hand fasste ich meinen steifen Schwanz und fing an zu wichsen. Ich stand schon immer Auf Straps und Nylon, Seide und hochhackige Pumps. Früher hat-te ich meine Schwanz immer etwas an ihren Strapsen und Strümpfen gerieben, bevor ich in sie eindrang. Ob ich? Na klar, warum nicht? Sie kommt sowieso erst in einer ½ Stunde nach Hause. Ich nahm ein paar schwarze Nylons. Einen Strumpf zog ich mir über Schwanz und Eier, den Anderen über meine Hand. 3 Wichsbewegungen und ich schoss meinen Saft in den Strumpf. Ich musste mich mit der linken Hand am Schrank abstützen, sonst wäre ich gefallen. So gewaltig war mein Orgasmus. Der Saft sprudelte nur so aus mir heraus, durchbrach die zarte Umhüllung und tropfte auf den Boden. War mir egal. So hatte ich schon lange nicht mehr gefühlt. Nach ein paar Minuten kam ich wieder zur Be-sinnung und sah die Bescherung. Mist. Vorsichtig entfernte ich den Strumpf von meinem Schwanz und wickelte das durchnässte Stück in den Anderen ein. Wasch ich Morgen aus und leg alles wieder zurück. Aber jetzt erst mal die Hose hoch, die Schachtel verschließen und zurücklegen. Nachdem das erledigt und auch der Rest ihrer Wäsche einsortiert war, ging ich in mein Arbeitszimmer und legte das Strumpfpaar in meine Schreibtischschubla-de. Anschließend reinigte ich noch den Teppich vor dem Schrank. Ich war gerade fertig geworden, als Marion nach Hause kam. Wir begrüßten uns mit einem Gewohnheitskuss, aßen zu Abend und setzten uns dann vor die Glotze. Welcher Film da lief, ich weiß es nicht. Zu sehr war ich mit meinen Gedanken bei dem Vorfall von vorhin. "Hans, ich habe dich etwas gefragt." schreckte mich Marions Stimme hoch. "Äh ja. Könntest du es wie-derholen? Ich muss wohl mit offenen Augen geschlafen haben. War ein anstrengender Tag." redete ich mich raus. "Ich habe gefragt, wohin wir in Urlaub fahren wollen." "Such du doch was aus. Du machst das schon." "Na gut, ich gehe Morgen ins Reisebüro." Als wir eine Stunde später ins Bett gingen kam sie auf meine Seite, fasste mir in die Schlaf-anzughose und rieb meinen Schwanz. Boah, schon wieder 1 Monat vorbei, dachte ich. Zeit für die Pflicht. Langsam erwachte mein Schwanz und stellte sich auf. Als Marion das bemerkte hörte sie auf, drehte sie sich auf den Rücken, zog ihr Nachthemd hoch und spreizte die Beine. Ich kniete mich zwischen ihre Beine, spielte ein bisschen an ihrer Mu-schi und drang in sie ein. Als ich sie küssen wollte, drehte sie den Kopf zur Seite. Also gut, dann nicht. Ich schaltete mein Kopfkino ein und erinnerte mich an mein Wichsen von vorhin. Immer schneller wurde mein Stoßen und als ich auch noch an Marion in Spitzen-wäsche dachte, flutete ich sie mit meinem Sperma. Na ja, fluten ist übertrieben, aber ich spritzte noch den Rest ab. Ich wollte noch einen Moment auf ihr, in ihr, bleiben, aber sie schob mich zur Seite. Murmelte was von früh aufstehen und das wars dann. Ich war frustriert und nahm mir fest vor, am nächsten Abend ein paar ernste Worte mit ihr zu reden. Der nächste Tag verlief ereignislos, bis auf die Tatsache, dass ich immer wieder an mein

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