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Die etwas andere Paartherapie Teil 2 (fm:Dominante Frau, 2341 Wörter) [2/45] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 30 2010 Gesehen / Gelesen: 29959 / 22540 [75%] Bewertung Teil: 8.09 (35 Stimmen)
Verhältnis eines Paares zueinander verändert sich.

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Die etwas andere Paartherapie Teil 2

Sie begrüßte mich mit dem gewohnten Wangenkuss. Nach dem Abendessen saßen wir im Wohnzimmer. Ich wollte gerade den Fernseher einschalten, als sie mich ansprach. "Ich kann die Abteilung von einem Kollegen übernehmen. Das ist meine große Chance. Ich muss bis Morgen bescheid geben." Ich starrte sie an und sie fuhr schnell fort: "Ich würde auch mehr Geld verdienen. Gut die Hälfte mehr als jetzt." Jetzt sah sie mich bittend an. Ich holte tief Luft und ging zu ihr. "Das muss gefeiert werden. Wenn du es nicht machen würdest, müsstest du verrückt sein." Sie strahlte über das ganze Gesicht. "Ich bin froh, dass du einverstanden bist." Warum sollte ich auch nicht. Geld war nie ein Thema zwischen uns gewesen. Ich verdiente selbst ganz gut und selbst mit ihrem Mehrverdienst hätte sie ganz knapp etwas mehr als ich. Aber unsere Einnahmen wie Ausgaben liefen sowieso über ein gemeinsames Konto. Ich stand auf und holte uns eine Flasche Wein. Nachdem ich 2 Gläser eingeschenkt hatte setzte ich mich neben sie und prosteten ihr zu. "Auf deinen Erfolg. Ich freue mich für dich." Sie trank einen kleinen Schluck. Ich beugte mich zu ihr, die Gunst des Augenblicks auszunutzen, um ihr einen Kuss zu geben, aber sie drehte ihr Gesicht weg. Mist, hatte ich nicht dran gedacht. Wir hatten ja erst Gestern. Aber einen Versuch wars wert gewesen, dachte ich selbstironisch bei mir. Na dann eben nicht. Ich setzte mich in meinen Sessel und schaute in den Fernseher. Aber so richtig war ich nicht bei der Sache. Immer noch ging mir das vor gut 2 Stunden erlebte durch den Kopf. Dieses Gefühl von seidiger Wäsche auf der Haut. Das Knistern der Strümpfe an meinen Beinen. Allein bei den Gedanken daran regte sich mein Schwanz. War ich pervers? Oder vielleicht doch nur geil. An so etwas habe ich doch frü-her nie gedacht. Na klar hatten mich schöne Dessous auch früher schon angeturnt, aber welchem Mann geht es nicht so? Aber selber tragen? Ich schüttelte den Gedanken ab. Das war ein einmaliges Erlebnis. Ich griff nach der Flasche Wein, um mir noch mal nach-zuschenken. Dabei sah ich, dass Marion schon weg war. Ich war so in Gedanken versun-ken gewesen, dass ich nicht bemerkt hatte wie sie zu Bett gegangen war. Auch egal. Ich schenkte mir den Rest ein, trank aus und ging auch schlafen. Bah, aufstehen und zur Arbeit. Warum kann man nicht liegen bleiben? Aber was muss, dass muss. Also fertigge-macht und los. Bei der Arbeit konnte ich mich nicht richtig konzentrieren. Immer wenn ich eine Kollegin sah, stellte ich mir vor was sie wohl darunter trägt. Und sah wieder das Bild von mir im Spiegel. Den ganzen Tag lief ich mehr oder weniger mit einem Dauer-ständer herum. Ein paarmal war ich dicht davor, mich auf der Toilette zu wichsen. Mann-haft beherrschte ich mich. Endlich Feierabend. Ab ins Auto und nach Hause. Wie unter Zwang ging ich ins Schlafzimmer, kramte die Schachtel aus dem Schrank und öffnete sie. Mit leicht bebenden Fingern griff ich hinein, holte die einzelnen Teile heraus und legte sie aufs Bett. Vorsichtig strich ich über das glänzende Material. Doch pervers? Egal, zu geil war es Gestern gewesen. Ich schlüpfte aus meinen Sachen. Mein Schwanz zeigte steil nach oben und es hatten sich erste Tropfen auf der Eichelspitze gebildet. Wieder stieg ich in das Korsett. Als ich die Strümpfe nehmen wollte bemerkte ich, dass sie total verklebt waren. Na klar, ich hatte sie ja Gestern nur zusammengeknäult und nicht ausgewaschen. So wollte ich sie aber nicht anziehen. Aber da war ja noch das Paar im Arbeitszimmer. Schnell ging ich, nur im Korsett und mit wippendem Schwanz, sie holen und nahm auch gleich die Pumps mit. Als ich die schwarzen Strümpfe an meinen Beinen hochrollte, zit-terten meine Hände vor Geilheit. Noch in die Schuhe und aufrichten. Mein Schwanz poch-te. Aber noch wollte ich nicht wichsen. Erst wollte ich das Gefühl auskosten, das mir die-se Wäsche bereitete und ich wollte mich auch im Spiegel betrachten. Na ja, sah schon komisch aus. Ich sah einen Kerl in Damenunterwäsche mit steifen, tropfenden Schwanz. Und mit Haaren an den Beinen, die durch die hauchzarten Strümpfe zu sehen waren. Am Erscheinungsbild muss ich noch arbeiten, dachte ich mir. Was ist das denn für ein Ge-danke? Ich will doch keine Frau sein. Ich will doch nur meine Geilheit ausleben. Ent-schlossen nahm ich einen der verklebten Strümpfe, zog ihn über meinen Schwanz und fing an zu wichsen. Dabei setzte ich mich auf die Bettkante und rieb meine Beine anein-ander. Das reichte. Das Gefühl von Nylon auf Nylon an meinen Beinen brachte mich zum Spritzen. Schub um Schub schoss ich in den Strumpf. Bevor meine Sahne durch die Maschen sickern konnte wickelte ich schnell den Rest des Strumpfes um meinen Schwanz. Als nichts mehr kam kickte ich die Schuhe von den Füßen und ging, nein torkelte, ins Badezimmer. Über der geöffneten Toilette stehend entfernte ich vorsichtig den Strumpf. Anschließend legte ich ihn ins Waschbecken. Meinen Schwanz tupfte ich mit Toilettenpa-pier trocken. Dann ging ich

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