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Kinderwunsch (fm:Gruppensex, 10418 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 14 2010 Gesehen / Gelesen: 46875 / 40877 [87%] Bewertung Teil: 8.96 (162 Stimmen)
Julia und Anna hatten wieder einmal ihren Frauentag und sprachen über ihren Kinderwunsch, Wie sie das lösen erzählt die Geschichte

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den Pool. Die hohe Hecke lässt keine fremden Blicke von außen zu, also ideal für so etwas. Jetzt ist es schön warm bis spät in die Nacht. Wir können Grillen und anschließend uns gemeinsam vergnügen. Dann kann ja Dein Schwager auch mit dabei sein. Dann ist das nachher, wenn es klappen sollte mit dem Kind, wie mit der Kreissäge. Du kannst nicht sagen, welcher Zahn Dich geschnitten hat.", spann Julia die Planung weiter.

"Dann müssen wir aber für meinen Schwager auch noch jemanden finden. Er hat keine und die beiden anderen Männer haben schon zwei Frauen. Da wäre er im Nachteil", stellte Anna klar fest. "Ich werde einmal Susi fragen. Die ist momentan auch wieder solo und macht da sicher mit".

Sie waren sich schnell einig, dass die Männer sofort begeistert mitmachen würden und redeten noch über zwei Stunden um anschließend nach Hause zu fahren. Zu Hause wollten sie einmal das Thema mit ihren Männern sondieren.

*

Zwei Tage später ergab sich bei Anna die Gelegenheit, nachdem ihr Mann beim Liebesspiel vorschlug einmal etwas Abwechslung in das gemeinsame Sexleben zu bringen und eventuell dafür einen Swingerclub zu besuchen. Schon lange hegte er den Wunsch mit seiner Frau dorthin zu gehen, hatte sich aber nicht getraut sie zu fragen. Anna zeigte sich gleich damit einverstanden, wollte das aber vorher im kleinen Kreis ausprobieren. So schlug sie das bereits geplante Grillfest vor und wer dazu eingeladen werden sollte. Ihr Mann war zwar über die rasche Zusage etwas überrascht, hatte er doch mit etwas mehr Widerstand gerechnet, willigte dann aber dem Vorschlag von Anna ein. So war das erste Hindernis bereits umschifft.

Julia brauchte etwas länger. Nachdem Anna ihr bereits ihre Zusage gegeben und auch den Hintergrund erläutert hatte, wollte sie einen ähnlichen Weg beschreiten. Als sie am Abend an ihrem Laptop saß, rief sie wie zufällig eine Seite über einen Swingerclub in ihrer Nähe auf. Dann rief sie ihren Mann. "Günter, komm mal bitte, ich muss Dir was zeigen".

Als Günter hinter ihr stand sagte sie zu ihm " hab ich gerade durch Zufall geöffnet. Bist Du schon einmal in so einem Club gewesen?. Würde mich mal interessieren was dort so alles ab geht".

"Nein, war ich noch nie, aber ein Kollege von mir geht dort zwei Mal im Monat hin und er findet es ganz toll".

"Alleine oder mit Begleitung?", fragte Julia erneut.

"Kann ich Dir nicht sagen, aber ich werde ihn fragen, wenn es Dich interessiert", versprach er. "Und Du würdest da hin gehen und Dich nackt anderen zeigen?", fragte er etwas erstaunt.

"Warum denn nicht, beim FKK sind wir ja auch nackt und alle sehen alles. Und am Pool bei Anna sind wir das ja auch immer".

"Aber da sind wir nur nackt, lassen aber keine Fremden beim Vögeln zuschauen", entgegnete er.

"Weil wir es noch nicht versucht haben", gab Julia lachend zur Antwort. "Aber letztes Jahr in Kroatien, das junge Pärchen neben uns, was hat denn das gemacht. Auf jeden Fall ist Dein Schnucki ganz schön neugierig geworden als Du denen zugeschaut hast wie sie sich geliebt haben hinter dem kleinen Felsen. Meinst Du die hätten nicht bemerkt, wie Du am Spannen warst?".

"Das war ja etwas ganz anders", sagte er etwas verlegen, "aber hier kannst Du ja mit mehreren Männern und Frauen so lange Du Lust hast und der Rest schaut zu", versuchte er die Situation zu klären.

"Also, mich würde das schon mal interessieren, müssen ja nicht gleich mehrere sein, Hauptsache Du bist mit dabei", sagte Julia zu ihm und gab ihm einen Kuss. Abends im Bett, als sie eng aneinander gekuschelt lagen fragte nochmals: "würde Dir doch jetzt sehr gefallen, wenn neben Dir noch eine andere Frau liegen würde, die Du auch verwöhnen könntest". Dabei glitt ihre Hand zu seinem Ständer und umschloss ihn. Leicht drückte sie ihn und fühlte sofort seine Reaktion.

"Siehst Du wie Recht ich habe, diese Vorstellung macht Dich ganz schnell geil".

*

Günter hatte das Gespräch mit Julia keine Ruhe gelassen und alleine der Gedanke, dass ihr ein anderer Mann seinen Schwanz in ihr geiles Loch schieben könnte, machte ihn dauergeil. Besonders aber, dass er dabei zuschauen und eventuell auch mitmachen konnte. Zwei Tage später am Abend fing Günter wieder davon an. "Ich habe Hans gefragt, er geht manchmal alleine und manchmal in Begleitung in den Club. Mit Begleitung ist es viel billiger, kostet dann nur 35 Euro, wenn er alleine geht 80 Euro und Frauen ohne Begleitung sind frei. Ist aber mit All-inklusive. Und er meint, dass man auch nur so hin gehen kann, ohne mit anderen Personen Kontakt haben zu müssen. Die haben ein gutes Buffet, eine Sauna, Whirlpool und noch andere Dinge. Also, ein Besuch würde sich lohnen, meint er. Ich habe mir das auch noch einmal im Internet angeschaut und denke, wir sollten es einmal versuchen".

"Hat Dich meine Vorstellung mit zwei Frauen so geil gemacht, dass Du es jetzt nicht mehr aushalten kannst mit mir alleine?" fragte sie frech, "würde es aber lieber, wie schon gesagt vorher in einem kleineren Rahmen mit Freunden ausprobieren. Fremde kann ich ja dann immer noch dort vernaschen. Anna hat uns eingeladen zu einem Grillfest mit Poolparty, vielleicht ergibt sich ja dort eine Gelegenheit. Anna gefällt Dir ja auch, oder?".

"Aber sicher, nur was sagt Norbert dazu, wenn ich seine Frau flach lege?", fragte er.

"Denke nichts, denn er kann ja mich dafür haben", entgegnete sie schnell.

"Du hast vielleicht Vorstellungen", lachte ihr Mann.

*

Eine Woche später war es dann so weit. Anna hatte tatsächlich Susi zur Party überreden können und sie eingeweiht, dass es dabei Swingen sollte. Julia hatte ihre heiße Zeit und so trafen sich die drei Frauen nochmals um die Details zu klären. Anna hatte zwar die Pille abgesetzt, aber das letzte Mal hatte es auch noch zwei Monate gedauert bis es geklappt hatte, so dachte sie würde es diesmal auch sein. Susi nahm die Pille, also brauchte keine zu verhüten und es konnte alles ohne Kondome ablaufen. Da waren sie sich einig, denn dass ihre Männer gesund waren, das wussten sie.

Sie waren nun drei Paare, jedes sollte mit jedem tauschen. Die Kleidung wurde auch festgelegt und so trugen sie alle drei einen Kimono mit sehr aufregender Unterwäsche, mehr nicht. Sie wollten den Männern eine richtige Show bieten. Neben dem Pool wurden mehrere große Liegen aufgestellt, Kissen verteilt und Kerzenständer aufgestellt. Die Zeugung sollte unter romantischer Atmosphäre stattfinden. Nur keiner der Männer durfte den Grund dieses Abends erfahren. Das Grillen und die Getränke übernahm Norbert, der Rest würde sich ergeben.

*

Samstag abends trudelten die Gäste ein. Paul hatte seinem Bruder bei den Vorbereitungen geholfen, Susi kam als Nächste und zum Schluss Julia und Günter. Ein kleiner Begrüßungstrunk lockerte die Stimmung und bald saßen und standen sie alle in der Nähe vom Grill. Norbert brutzelte die Steaks und Würste, Paul zapfte Bier und die Frauen versorgten den Tisch mit verschiedenen Salaten. Bald saßen sie in gemischter Runde am runden Tisch und genossen das reichhaltige Essen. Das Bier und der Wein rundeten alles ab.

Nach dem Essen legte Paul eine CD ein und schöne Schmusemusik erklang. Die Frauen holten sich ihren Partner und die drei Paare wiegten sich in der langsamen Musik. Julia hatte sich Paul geholt, Norbert tanze mit Susi und Günter mit Anna. Julia kuschelte sich richtig in die starken Arme von Paul, der gut einen Kopf größer war als sie. Seine Hände lagen auf ihrem knackigen Po und er drückte sie leicht gegen seinen Unterleib.

Günter ließ auch nichts anbrennen, denn er hatte immer noch die Worte seiner Frau im Ohr. Auch er ging auf Tuchfühlung und Anna machte zu seiner Freude mit. Susi lag in Norberts Armen und genoss den starken Halt den er ihr gab.

Nach dem ersten Lied wechselten die Partner und bald hatte jeder jede im Arm gehabt. Was die Männer aber dabei überraschte war, dass alle Frauen sich sehr entgegenkommend gezeigt hatten.

Langsam wurde es dunkel und die Kerzen wurden angezündet. So war man vor allzu neugierigen Blicken der Anderen doch etwas geschützt. Die Männer wussten ja nicht, was die Frauen noch alles in Petto hatten. Jetzt wurde beim Tanzen schon etwas genauer zugegriffen und gestreichelt. Die Küsse wurden fordernder und die erotische Spannung stieg.

Nach einem dieser Tänze sagte Anna: "So, jetzt kommt unser Sonderprogramm für unsere Männer. Bitte setzt Euch dort auf die Bank".

Anschließend legte sie eine neue CD auf und die Frauen begann alleine zu tanzen. Aufreizend bewegten sie ihre Körper und langsam öffneten sie ihre Gürtel. Beim raschen Drehen gingen die Kimonos vorne auf und man konnte ihre Unterwäsche sehen. Es war eigentlich nicht viel zu sehen, Tangastrings und knappe BHs. Durch den Tanz öffnete und schloss sich der Kimono dauernd. Nun begannen sie, den Kimono über die Schultern zu streifen und nach einigen weiteren Drehungen glitt er zeitgleich von ihren Schultern zu Boden. Als nächstes öffneten sie vorne ihre BHs und lüfteten sie kurz. So konnten die Männer die ersten Blicke auf ihre strammen Brüste werfen. Kurz danach ließen sie auch die BHs zu Boden gleiten. "Nun darf wieder getanzt werden", forderte Julia die Männer auf. Sofort sprangen diese von der Bank auf und jeder nahm eine in seine Arme. Und, wie es sein sollte, keiner nahm seine Angetraute.

Norbert strich zart mit seinen Händen über Julias Rücken um am Ende ihre beiden knackigen Pobacken kräftig zu kneten und sie gegen sich zu pressen. Julia hatte begonnen sein Hemd aufzuknöpfen und bald darauf war er es los. Inzwischen hatte er eine Hand auf ihrem Po und die andere auf ihrer Brust und knetete beides durch. Zwischendurch küssten sie sich. Als nächstes öffnete sie den Gürtel und die Hose und damit er nicht darüber stolpert, zog sie sie ihm aus. Jetzt hatte sie den ersten Mann dort, wo sie alle haben wollte. Ohne Hemd und nur noch im Slip.

Auch Anna war bei ihrem Schwager nicht untätig geblieben. Anfangs wollte er nicht so richtig, aber ihre körperlichen Einsätze mit Küssen und Griffen ließen im keine andere Wahl als ebenfalls seine Kleidung los zu werden.

Susi hatte bei Günter leichtes Spiel. Seine Gedanken kursierten schon den ganzen Abend um Anna und wann er sie endlich flach legen konnte. So kam ihm Susi sehr entgegen und er nutzte die Gelegenheit voll aus. Seine Hände waren längst an allen erogenen Stellen von Susi gewesen und er hatte sich richtig Appetit bei ihr geholt. Aber auch sie tat das übrige dazu, um seinen Zustand nicht erschlaffen zu lassen.

"Nachdem uns jetzt so richtig heiß geworden ist, brauchen wir eine Abkühlung", unterbrach Anna nach dem letzten Tanz. "Raus aus den restlichen Klamotten und ab in den Pool. Der Letzte muss uns im Wasser fangen und dann küssen. Alles klar und los".

Schon hatte sie und die anderen beiden Frauen den Slip los und sprangen ins Wasser. Die Männer schalteten etwas langsamer und der Letzte war Paul. Kichern und kreischend stoben die Frauen auseinander, tauchten unter und versuchten zu entkommen. Aber Paul war ein guter Schwimmer und schnell hatte er Susi gefangen. Dass dabei natürlich seine Finger und Hände auch Körperteile berührten, die man normal nicht zu fassen bekommt dürfte allen klar sein. Und Susi versuchte natürlich zu entwischen. Aber gegen seine starken Arme hatte sie keine Chance. So ergab sie sich und schlang ihre Arme um seinen Hals. Ihre Beine umklammerten ihn unter Wasser und so fühlte sie seinen harten Liebesspender deutlich auf ihrer Scham. Gekonnt rieb sie sich daran während sie in einen langen Kuss versanken.

Anna hatte sich hinter Günter versteckt und ihre Arme umschlangen ihn von hinten. Ihr Kopf war hinter seiner Schulter und Ihre Hände glitten am Bauch nach unten. Auch ihn hatte das Ganze nicht unbeteiligt gelassen und trotz des lauwarmen Wassers hatte er eine Erektion. Anna griff zu und hielt sich daran fest. Dass sie dabei leichte Handbewegungen ausübte war rein zufällig. Paul hatte nun seine erste Aufgabe gelöst und war wieder auf der Jagd. Er tauchte ab und schwamm in Richtung von Julia. Er war ein guter Schwimmer und so konnte er einige Zeit unter Wasser bleiben. Da der Pool nicht beleuchtet war, konnte man schwer erkennen was er unter Wasser tat. Man sah ihn auch nicht richtig, war es doch schon recht dunkel geworden. Er bekam beide Beine von Julia zu fassen und langsam wanderten seine Hände nach oben. Er hatte sie von vorne erwischt und sein Kopf näherte sich unbemerkt von den Anderen ihrem rasierten Liebesdreieck. Mit der Nase strich er darüber und Julia zuckte zusammen. Jetzt folgte seine frei gewordene Hand und mit seinen Fingern teilte er ihre schon prall gefüllten Schamlippen. Dann kam er ganz aus dem Wasser und küsste ihre beiden stramm abstehenden Brustwarzen um dann seinen wohl verdienten Kuss in Empfang zu nehmen. Jetzt umschlang er mit seinen Beinen Julias Körper und presste ihn an sich.

Günter konnte dem Geschehen im Wasser gar nicht richtig folgen, denn Anna stand nun etwas seitlich von ihm und wichste seinen Schwanz unter Wasser. So hatte er die Attacke von Paul gar nicht mit bekommen. Auch nicht, dass er sich in der Zwischenzeit wieder von Julia gelöst hatte und erneut unter Wasser auf Anna zu kam. Nun fasste er ihre Beine von hinten und zog sie seitlich auseinander, tauchte unter sie und hob sie auf seinen starken Schultern nach oben. So wurde Günter seine massierende Hand los und Anna kreischte laut oben auf den Schultern. Paul ließ sich nun nach hinten fallen und beide tauchten unter. Paul drehte sich schnell zu Anna und nahm sie in seine Arme. So tauchten beide eng umschlungen wieder auf und Paul bekam seinen dritten Kuss, ohne dabei auch Annas körperliche Vorzüge genauestens zu prüfen. Er war wirklich kein Kostverächter. Nachdem diese Aufgabe erfüllt worden war schlug Anna ein allgemeines Fangspiel vor, bei dem aber jeder Gefangene dem Fänger einen "Liebesdienst" erweisen musste. Anschließend war der "Gefangene" der neue Fänger. So entwickelte sich rasch ein reges Gegrapsche im Wasser und als dann noch zwei Fänger gleichzeitig unterwegs waren gab es kein Halten mehr. Da das aber alles sehr anstrengend im Wasser war entschloss man sich nach einer halben Stunde sich auf den Liegen etwas zu erholen. Und so lagen dann nach einer kräftigen Erfrischung mit kalten Getränken die gemischten Pärchen eng umschlungen auf den bereitgestellten Liegen.

Anna hatte sich Günter geangelt und war mit ihm aus dem Wasser gestiegen. Sie hatte ihn am Schwanz gepackt und zur Liege geführt. Dabei den Anderen zugerufen: "seht mal, was ich da an der Leine habe". Alle lachten und kamen ebenfalls aus dem Pool. Paul hatte Julia auf dem Arm und trug sie zur Liege und legte sie vorsichtig ab. Norbert hatte Susi an der Hand und auch sie legten sich nach der Erfrischung hin. Die Männer begannen nun "ihre" Frauen abzutrocknen und ließen keine Stelle aus. Nachdem auch sie sich etwas vom Wasser befreit hatten begann jeder sein eigenes Programm. Nun waren die Männer gefordert, die Frauen hatten sie auf Touren gebracht und ihre Aufgabe erfüllt.

*

Die Liegen waren extra breit und für zwei Personen ausgelegt. So hatte jedes Paar genug Platz um sich entfalten zu können. Günter lag seitlich neben Anna, die auf dem Rücken lag. Seine Hände wanderten streichelnd über ihren ganzen Körper. Abwechselnd küsste er ihre steil abstehenden Nippelchen, um dann wie ein kleines Kind an ihnen zu saugen. Zwischendurch küssten sie sich. Seine rechte Hand hatte längst das Ziel seiner Begierde gefunden und er strich mit der Hand über ihren Venushügel. Anna war teilrasiert und so lagen ihre Schamlippen völlig frei und unverdeckt. Mit dem Ringfinger teilte er sie und die Fingerspitze massierte kurz ihren Kitzler. Längst war Anna da unten nass, schon das Spiel im Wasser hatte gereicht, um sie heiß zu machen. Ihre rechte Hand hatte Günters Prachtstück gefunden und sie setzte das fort, was sie im Wasser begonnen hatte. Und so liebkosten sich beide die längste Zeit. Als Günter merkte, dass Annas Massage seine Standfestigkeit in Gefahr bringen würde, erhob er sich und kniete sich zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig öffnete. Langsam senkte er seinen Kopf und teilte mit der Zunge ihre nassen Lippen. Seine Hände schob er unter ihren Po und hob sie dadurch etwas an um besser an ihr Heiligtum zu kommen. Genussvoll atmete er ihren Duft ein, der danach rief, dass sie befriedigt werden wollte. Seine Zungenspitze liebkoste ihren Kitzler um anschließend tief in ihr nasses Loch zu gleiten. Anna stöhnte und hob ihm ihren Körper entgegen. Ihre Hände nahmen seinen Kopf und drückten ihn gegen sich. Sie wollte ihn tief in sich fühlen.

Längst hatte Günter alle Skrupel über Bord geworfen, hier die Frau seines Freundes zu vernaschen. Ein kurzer Blick in die Runde bestätigte ihm sein Tun. Alle Männer hatten in der Zwischenzeit ihre Frauen in Sonderbehandlung. Seine Frau lag mit Paul in der 69-er Stellung und Susi wurde ebenfalls von Norbert geleckt.

Jetzt gab es für ihn kein Zurück mehr. Anna hatte es ihm schon lange angetan und in Gedanken hatte er sie schon öfter vernascht. Und bevor sie es sich anders überlegen sollte, wollte er Nägel mit Köpfen machen. Sein Lecken wurde schneller und intensiver. Seine rechte Hand glitt in die Mitte ihres Hinterns und mit dem Daumen strich er langsam durch die Ritze. Anna stöhnte auf. Etwas nach oben um den Daumen richtig nass zu machen und dann zurück zur Rosette. Hier angekommen drückte er leicht dagegen und langsam verschwand sein Daumen in ihrem kleinen Loch. Seine linke Hand hatte er auf ihre Scham gelegt und massierte von dort ihre Klitoris. Mit der Zunge tat er den Rest. Und das war dann auch der Auslöser bei Anna. Laut stöhnte sie auf, warf sich ihm entgegen und zuckend entlud sich bei ihr die Anspannung. Der Orgasmus überrollte sie in mehreren Schüben. Günter löste sich von ihr und nahm seinen Schwanz in die Hand. Zwischen ihren Beinen kniend, strich er mit der Eichel über die prallen Schamlippen und teilte sie. Gleichzeitig klopfte er damit kurz auf ihren Kitzler.

"Komm endlich, schieb ihn rein, ich halt das nicht länger aus...", forderte Anna ihn auf. Und Günter folgte der Einladung und langsam versenkte er sein steifes Glied in Annas heißem Fötzchen. Jetzt war er am Ziel seiner Träume. In Gedanken dankte er seiner Frau für die Idee mit dem Club. Und jetzt war er sich sicher, sie würden da hin gehen, vielleicht alle zusammen.

Was nun folgte war eigentlich nur noch der Schlussspurt. Günter fing langsam an und unter Annas Bitten wurde er immer schneller und schneller. Er fühlte bereits, wie es in ihm hoch stieg und er den Druck nicht länger würde zurückhalten können. Kurz unterbrach er das Tempo um dann erneut los zu legen. Jetzt fühlte er, wie Anna anfing zu zucken. Sie war so weit. Jetzt konnte er alles geben und sich lösen von der Anspannung. Und er tat es. In langen Schüben pumpte er seinen heißen Saft in Annas kochendes Loch, die sich unter ihm aufbäumte und schrie. Langsam ebbte die Erregung ab und sie sanken beide erschöpft zusammen und versanken in einem abschließenden Kuss. Als Julia ihren ersten Orgasmus herausschrie hatte ihr Mann kurz hinüber geschaut, denn er wusste dass sie immer etwas laut war beim Orgasmus und in sich hinein geschmunzelt. 'Schrei nur, jetzt bekommt du, was du dir gewünscht hast im Club und weist was dich dort erwarten kann'. Beim zweiten Mal sah er schon etwas erstaunt länger zu. So laut hatte er seine Frau noch nie gehört. Aber er war damit zufrieden, denn er wusste damit, dass seine Frau auf ihre Kosten gekommen war, nur nicht auf welche Kosten sie gekommen war.

*

Julia lag mit Paul auf der Liege. Aus dem Champagnerglas ließ er kleine Tropfen in ihren Nabel laufen. Sie begannen zu kribbeln und als der Nabel voll war schlürfte er ihn wieder leer. Dieses Kribbeln machte sie ganz verrückt und konnte dadurch nicht mehr still liegen. Anschließend knabberte er an ihren Brustwarzen. Hier war sie besonders empfindlich und erregbar. 'Woher weis er das', fragte sie sich in Gedanken. Auch ihre Muschi war längst klitschnass und verlangte nach Erfüllung. Aber so schnell wollte sie es nicht haben. Diesen besonderen Tag wollte sie voll auskosten. Deshalb drehte sie sich um und küsste seinen Liebesspender. Er hatte wirklich ein Prachtstück von beachtlicher Größe. Der von ihrem Mann war schon wesentlich kleiner. 'Ob der auch reinpasst, ohne mir weh zu tun?' Fragte sie sich in Gedanken. Sie strich mit der Zunge über seine rote Eichel und umschloss den Schaft mit ihrer Hand. Paul nahm ihr rechtes Bein und zog es über sich. Sie wusste sofort was er wollte und schob ihr Becken zu seinem Kopf. Sie stützte sich auf ihre Arme und fing langsam an seinen Schwanz genussvoll zu blasen. Mit der Hand rieb sie leicht auf und ab. Sie fühlte die Hände von Paul auf ihrem Po und wie seine Zunge den Eingang in ihr heißes Loch suchte. Leicht spreizte sie ihre Beine und schon war er drin und leckte sie. Zuerst zwischen den Schamlippen und dann über ihre Lustperle. Diese Berührungen ließen sie erschauern. Gleichzeitig knetete er ihren knackigen Hintern und strich mit den Fingern über ihre Rosette. Kurz darauf fühlte sie, wie er langsam aber stetig einen Finger dort einführte. Als er ganz versenkt war begann er sie langsam damit zu ficken. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Die Zunge am Kitzler und den Finger tief drin. Jetzt hatte er ihren Kitzler angesaugt und nuckelte daran. Gleichzeitig strich seine Zungenspitze in schnellem Takt darüber. Sie fühlte, wie der Orgasmus langsam von ganz innen nach außen aufstieg. Und dann kam er, überwältigend und umwerfend. Laut stöhnte sie, immer noch seine Eichel tief im Mund und als Paul dann auch noch den zweiten Finger bei ihr versenkte schrie sie laut auf: "jaaaaaaaaa, ich kommmmmeeee...". Als die Wellen abgeklungen waren zog Paul seine Finger aus ihr und sie sank auf seinem Mund zusammen. Langsam rollte sie sich zur Seite.

"Komm jetzt zu mir, fick mich bitte, ich will Dein Prachtexemplar tief in mir haben".

"Nichts lieber als das mein kleines geiles Mädchen. Bist ja richtig heiß heute Nacht. Dann wollen wir Dein kleines Loch da unten mal schön löschen gehen", versprach er ihr und drehte sich um. Er nahm ihre Fessel und hob die Beine hoch und legte sie vor seine Brust. Langsam schob er sich nach vorne und platzierte seine heiße Eichel zwischen den nassen und pulsierenden Schamlippen. Nun schob er sich langsam nach vorne und versenkte seinen Kolben im Loch. Kontinuierlich ohne Unterbruch bis zum Anschlag. Dann verweilte er kurz um zu prüfen, ob er richtig in Position war und ihr keinen Schmerz zufügte. Jetzt spreizte er ihre Beine und schob sie nach vorne in Richtung ihres Kopfes. Dadurch schob sich ihr Becken weiter nach vorne und oben und er konnte viel besser in sie eindringen. Erneut prüfte er die Lage und spannte seinen Penis an. Sie reagierte sofort und presste dagegen. Jetzt wusste er, dass alles in Ordnung war und er begann sich langsam zu bewegen. Zuerst nur vor und zurück. Dabei massierte sein Schambein ihren Kitzler. Anschließend zog er ihn etwas zurück um sich gleich wieder auf sie fallen zu lassen. Dieses Spiel wiederholte er längere Zeit und Julia machte das ganz verrückt. Es ging von seinen Bewegungen ein so intensiver Reiz aus, dass sie glaubte jeden Moment abzuheben. Jedes Mal, wenn seine Eichelspitze gegen ihre Gebärmutter stieß, gab es in ihr einen Stromschlag. Dieses Gefühl hatte sie bei Günter noch nie gehabt. Paul hatte nun ihre Füße seitlich neben ihrem Kopf abgestellt und sie wie ein Taschenmesser zusammen geklappt. Ihre heiße und pulsierende Muschi lag ganz oben und er konnte, wenn er sich aus seiner Liegestützposition nach unten sinken ließ fast senkrecht in sie eindringen. Langsam steigerte er das Tempo. Julia war nur noch eins mit ihm. So war sie noch nie gefickt worden. Noch nie hatte sie einen Schwanz so intensiv in sich wahrgenommen. Ihre kleine und enge Muschi begann sich von ganz alleine in pumpenden Bewegungen zusammen zu ziehen wenn Paul ganz tief in ihr war. Sie melkte seinen Schwanz ganz automatisch. Zog er ihn heraus, löste sich dieses Gefühl. Immer schneller wurden seine Stöße und dann kam sie. Urplötzlich brach es aus ihr heraus. Unverständliche Laute schrie sie erneut heraus um dann nur noch zu Stöhnen. Ihre Fingernägel hatte sie in Pauls Rücken vergraben und tiefe rote Kratzer zogen sich am Ende darüber. Aber auch Paul war jetzt am Ende seiner Kräfte. Sein Luststängel blähte sich auf als er wieder ganz tief in ihr war und spritzte los. Schub um Schub presste er in das enge Loch und füllte es bis zum Rand. Stöhnend und schreiend lag Julia unter ihm und empfing seinen für sie so kostbaren Saft.

Paul löste sich von ihr und gab ihre Beine frei. Sofort umschlang sie ihn damit und zog ihn fest an sich. Mit den Händen zog sie seinen Kopf zu sich und küsste ihn lang und innig. Sie wollte ihn nicht mehr los lassen.

"Danke, das war wunderbar und ich werde das nie vergessen was Du mit mir gemacht hast. Das war einfach unbeschreiblich, so hat mich noch nie jemand fertig gemacht", flüsterte sie in sein Ohr.

"Du warst aber auch umwerfend. So ein enges Fötzchen hatte ich schon lange nicht mehr", lobte er sie.

*

Susi und Norbert hatten sich zuerst auch nebeneinander gelegt und sich gegenseitig überall gestreichelt. Susi beugte sich dann über sein bestes Stück und verschlang es mit ihren Lippen. Genussvoll lag Norbert da und ließ sich Einen blasen. Zugleich konnte er in die Runde schauen und die anderen Paare beobachten. Erstaunt stellte er fest, dass es ihm nichts ausmachte als er sah, wie seine Frau von einem anderen Mann geleckt wurde. Im Gegenteil, er war stolz auf sie, dass sie noch so aufregend auf andere Männer wirkte. Susi war eine begnadete Bläserin und wenn sie nicht bald damit aufhören würde, wäre es mit seiner Standfestigkeit bald zu Ende gewesen. So löste er sich von ihr und gab ihr zurück, was sie ihm vorher beschert hatte. Seine Zunge durchpflügte ihre Schamlippen und verwöhnte ihren kleinen, vorwitzigen Kitzler. Susi war dort besonders schnell auf Touren zu bringen und so dauerte es nicht lange und sie lag zuckend vor ihrem Partner. Ihre Muschi schnappte dabei wie ein Fischmaul auf und zu. Ohne Worte zu verlieren zog sie Norbert über sich und schlang ihre Beine um seinen Körper. Mit der linken Hand dirigierte sie seinen Schwanz in die richtige Position und Norbert glitt ohne Probleme in sie. Bis zum Anschlag war er drin. Nach einigen kräftigen Stößen zog er sich wieder zurück.

Erstaunt sah in Susi an. "Dreh dich um", befahl er ihr. Susi tat, was von ihr verlangt wurde und drehte sich auf den Bauch. Norbert fasste sie um die Hüfte und zog sie nach oben. Susi kniete nun vor ihm und ihr Kopf lag auf der Liege. Mit seinen Beinen spreizte er ihre noch weiter und dann setzte er erneut an und drang ohne Vorwarnung bis zum Anschlag in ihr nasses Fötzchen. Laut stöhnte sie auf. Und dann packte er ihren Hintern mit beiden Händen und zog sie fest zu sich. Nun war er wirklich tief in ihr. Mit langen Stößen fickte er sie. Diese Stellung liebte er besonders, denn dann beherrschte er die Frau unter sich und konnte ihr seinen Willen aufzwingen. Sie hatte keine Chance sich dagegen zu wehren und musste seine Stöße voll empfangen. Susi empfing seine Stöße mit Genuss. Bei jedem Stoß klatschte sein Sack gegen ihren Kitzler. Sie liebte die etwas härtere Gangart. Sie hatte sich den richtigen Partner zu Anfang ausgesucht. Norbert stieß fester und fester und dann begann er auch noch mit der Flacher Hand auf ihre prallen Po zu schlagen. Einmal rechts, ein kräftiger Stoß und dann linke Seite. Langsam röteten sich die Backen und ein leichtes Brennen breitete sich aus. Susi genoss es und stöhnte noch lauter. Noch ein paar Stöße und Schläge und in ihr zog sich alles zusammen. Norbert realisierte die Veränderung sofort und mit dem Daumen umkreiste er ihre rosa Rosette. Und dann drückte er dagegen und schon war der Daumen verschwunden. Das war das endgültige Signal für Susi. Sie biss in das Kissen, verkrampfte ihre Hände in der Decke und ergoss sich in mehreren Wellen. Aber Norbert war noch nicht so weit. Deshalb zog er seinen nassen und glitschigen Schwanz aus dem zuckendem Loch, um seine Eichel an der Rosette anzusetzen. Vom Daumen schon vorbereitet penetrierte er sie erneut und schon war er in ihr. Viel enger als ihr Fötzchen war dieser Kanal und jetzt dauerte es nicht mehr lange und Norbert pumpte seinen Saft hinein. Diesmal war er es der laut aufstöhnte und sich voll dem Orgasmus hingab. Langsam glitt sein bestes Stück nun etwas erschlafft heraus und er sank neben Susi und küsste sie dankbar.

*

Nach diesem ersten Durchgang verschwanden die Pärchen nach und nach zum Duschen. Anschließend sprangen sie in den Pool um ein paar Runden zu schwimmen oder dort rum zu albern. Das war die Gelegenheit den Partner zu tauschen und Julia umschlang Norbert wie eine Schlange. Ihre Beine und Arme hatte sie hinter seinem Rücken verschlossen und küsste ihn. Ihr noch immer heißes Fötzchen rieb sie an seinem noch nicht ganz harten Schwanz. Norbert drehte sich in Richtung Beckenrand und hob Julia hoch und setzte sie dort ab. Jetzt hatte er ihr geiles Loch genau in Augenhöhe. Er stellte sich zwischen ihre Beine, umfasste sie mit beiden Armen und zog sie zu sich heran und vergrub seinen Mund in ihrer Muschi. Sie hatte zwar geduscht, aber der Geruch von Liebessaft und Sperma war immer noch da. Gierig leckte Norbert nun das nasse Fötzchen. Besonders den Kitzler bearbeitet er mit seiner Zungenspitze. Julia hatte sich mit beiden Armen nach hinten abgestützt und genoss das Liebesspiel. Tief in ihr regte es sich schon wieder und es dauerte nicht lange und ein weiterer Orgasmus erlöste sie von den schon fast unmenschlichen Reizen an ihrer Klitoris. Gierig leckte ihr Partner den süßen Saft, der stoßweise heraus kam.

Norbert hatte das so erregt, dass er erneut einen kräftigen Ständer hatte. Das wollte er jetzt ausnutzen. Er zog Julia wieder zurück ins Wasser und als sie an ihm herunter glitt, spreizte er erneut ihre Beine und setzte sie auf seinem Liebeszepter ab.

"Du kannst ja schon wieder", freute sie sich, "komm, schieb ihn mir ganz tief hinein".

Nichts lieber tat Norbert und pfählte Julia im Wasser. Sie hatte am Beckenrand Halt gefunden und ihre Hände griffen links und rechts den Rand der Überlaufrinne. Norbert hielt sie an der Hüfte und zog sie bei jedem Stoß auf sich. Das Wasser schwappte bei jedem Schub zwischen ihnen hoch. Langsam und hingebungsvoll fickten sie. Norbert hatte einen etwas kleineren Penis als sein Bruder, das konnte Judith feststellen. Auch die Art, wie er sie nahm war anders als bei Günter und Peter. Er war fordernder und wollte es kraftvoll. Nur im Wasser war das etwas schwierig. Julia liebte eher die sanfte und liebe Tour und das kam ihr hier im Wasser sehr entgegen. Norbert griff immer fester zu und langsam machte sich ein leichter Schmerz breit. Aber dieser Schmerz war nicht unangenehm, im Gegenteil, er reizte sie noch mehr. Auch seine Stoße wurden kürzer und härter.

"Komm, wir machen oben weiter", forderte er sie auf. Ohne sich zu trennen schob er sie zur Treppe, hob sie hoch und ging zur Liege. Dort ging er in die Knie und setzte am Rand ab. Anschließend beugte er sich nach vorne und legte sie hin. Sein Pfahl steckte immer noch in ihr. Ihr Po lag genau am Liegenrand und Ihre Beine standen weit gespreizt links und rechts im Gras. Norbert kniete vor ihr und begann erneut zu stoßen. Jetzt war kein Wasser mehr zwischen ihnen, das als Puffer diente. Klatschend schlugen die Körper aufeinander. Und seine Hände zogen sie erneut jedes Mal auf ihn drauf. Sein Sack schlug gegen ihre Rosette und erregte sie zusätzlich. Dann ließ er ihre Hüfte los und griff nach ihren Brüsten. Sie hatte schöne feste Brüste und ihre Nippelchen standen steil und fest ab. Bei jedem Stoß knetete er nun ihre Brüste und grub am Schluss seine Fingernägel ins Fleisch. Auch hier breitet sich langsam ein ziehender Schmerz aus. Seine Stöße wurden schnelle, blieben aber immer noch hart und kraftvoll. Und jetzt nahm er ihre kleinen Warzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Stoß für Stoß presste er sie fester mit den Fingern zusammen. Ein kurzer stechender Schmerz durchströmte sie, der immer tiefer in sie eindrang. Ihre Erregung stieg und stieg. Laut begann sie bei jeder Pressung zu stöhnen. Und er drückte immer fester zu. Am Ende rollte er die erigierten Warzen auch noch dabei. Seine harten Stöße ließen nicht nach, nein sie nahmen noch zu. Ihre Muschi begann bei jedem Nippelpressen kurz zu zucken. Er wusste es genau, jetzt hatte er sie soweit, der Schmerz schlug gleich in ungeahnte Lustgefühle um. Nach drei weiteren Stößen war es so.

"Ja, fester, noch fester, noch fester", rief sie ihm stöhnen zu. Und er befolgte ihre Aufforderung. Jetzt stieß und presste er mit aller Kraft und sie stöhnte und schrie weiter "fester...., fester...., fester....".

"Ich halt das nicht mehr aus...., bitte hör auf...., nein, weitermachen...., noch fester...., stoß mich endlich....", kamen ihre gestammelten Lustschreie. Und dann kam sie, wie sie noch nie in ihrem Leben gekommen war. Ihr Körper bäumte sich auf. Norbert hatte alle Mühe sie nicht zu verlieren und stieß weiter zu. Welle um Welle überrollte ihren Körper. Sie sah nichts mehr, alles um sie herum war in dichten Nebel gehüllt. Sie fühlte nur noch eins, ihre kleine gierige geile Fotze und den Lustschmerz von ihren Brüsten. Ihr Liebeskanal öffnete und schloss sich mit den Wellen und massierte dabei Norberts Liebesspender. Diese Behandlung war nun auch für ihn zu viel und er entlud sich mit kräftigen Schüben. Heiß schoss das Sperma tief hinein und umhüllte ihre Gebärmutter. Der Muttermund war längst offen und zum zweiten Mal nahm er schnappend das lebensspendende Sperma in sich auf.

Völlig fertig blieb Julia liegen. Sie hatte die ganze Zeit kein einziges Mal an ihren Mann gedacht. Zu sehr hatten die beiden Männer sie in Anspruch genommen. Norbert bedankte sich bei ihr mit einem langen Kuss und sie gingen duschen.

*

Günter hatte sich Susi geangelt und auf der Liege bequem gemacht. Sein Schwanz war auf Halbmast und daher bemühte sich Susi um ihn. Genussvoll saugte und lutschte sie ihn und schon nach kurzer Zeit stellte sich der gewünschte Erfolg ein.

"Komm, jetzt will ich dich reiten", forderte Susi und schwang sich über Günter. Da auch ihr Fötzchen noch nass genug war schob sie sich langsam seinen Ständer hinein. Sie kniete über ihm und so konnte sie wie auf einem Pferd auf und ab wippen. Günter hatte ihre kleinen Äpfelchen in beiden Händen und massierte diese liebevoll. Susi mochte das sehr und reagierte besonders schnell darauf. Es machte sie unheimlich geil, wenn jemand mit ihren Brüsten spielt. Dazu kam noch der harte Schwanz, was wollte sie mehr. Aus den Augenwinkeln konnte sie Anna beobachten, die ebenfalls auf ihrem Partner ritt. So genoss sie den zweiten Durchgang und gab sich voll und ganz dem nächsten Orgasmus hin. Als dann auch noch Günter seine heiße Liebessahne in sie spritzte kam sie noch ein Mal.

*

Für Anna blieb jetzt nur noch ihr Schwager Paul übrig. Mit einem etwas mulmigen Gefühl ließ sie sich von ihm streicheln und liebkosen. Vorsichtig fragte sie ihn: "meinst Du dass das ok ist was wir gerade machen?".

"Keine Angst mein Kleines. Ich hab das schon mit meinem Bruder geklärt, er hat nichts dagegen und es bleibt ja in der Familie. Wir haben schon immer alles geteilt", sagte er grinsend.

"Wie gefällt Dir eigentlich Susi?", fragte sie beiläufig.

"War eine gute Idee sie einzuladen, ist echt eine tolle Frau, könnte mich daran gewöhnen", meinte er. Dann beschäftigte er sich weiter mit seiner Schwägerin. Auch er hatte sich schon manchmal vorgestellt, wie es mit ihr wäre und jetzt konnte er es feststellen.

Auch sein Schwengel hatte beim letzten Einsatz gelitten und musste gepflegt werden. So erbarmte sich Anna und hauchte ihm neues Leben ein. Lustvoll leckte sie über die rote Eichel und entlang des Schaftes. Dann stülpte sie ihre Lippen darüber und saugte ihn in ihren Mund. Langsam fickte sie nun seinen Schwanz, der durch diese Behandlung immer größer und härter wurde. Am Ende stand er wieder da wie neu. Anna wollte es Susi gleich tun und ihn zureiten. So legte Paul sich auf den Rücken und Anna setzte sich über ihn. Ihre Füße stellte sie links und rechts neben seinen Körper. So aus der Hocke konnte sie ihn und sich besser kontrollieren. Mit der Hand dirigierte sie sein hartes Gerät an die richtige Stelle und ging tiefer. Auch sie wurde von dem Prachtgerät voll ausgefüllt und nur langsam kam sie vorwärts. Aber dann hatte sie es geschafft. Sie saß auf Paul und hatte sein Gerät tief in sich. Als er begann ihn aufzublähen, stöhnte sie das erste Mal genussvoll auf. Und so setzten sie ihr Spiel fort. Zuerst langsam und dann immer schneller, so wie die Erregung es mit sich brachte. Am Schluss hüpfte sie regelrecht auf seinem Stab in raschem Tempo auf und ab und ihre Brüste hüpften mit. Paul wusste, dass sie gleich so weit war, denn ihre Augen bekamen den glasigen Glanz und so musste er sich nicht weiter zurück halten. Er ließ seine Partnerin machen und steuerte auf seinen Orgasmus zu. Als er seine heiße Sahne tief in Annas Fötzchen spritzte war es auch um sie geschehen. Sie sank auf seine Brust und er nahm sie mit seinen Armen auf. Zuckend umschloss sie seinen ebenfalls pumpenden Penis. Sie hatten es geschafft beide gleichzeitig zu kommen. Wenn das kein gutes Zeichen für die Zukunft war.

"Du bist eine wunderbare Liebhaberin", lobte er sie zwischen zwei Küssen, "daran könnte ich mich gewöhnen....".

*

Nachdem sich nach dem zweiten Durchgang alle wieder etwas frisch gemacht hatten, saßen sie gemeinsam am runden Tisch. Alle waren natürlich bei der warmen Sommernacht noch nackt. Anna hatte eine weitere Flasche Champagner geköpft und prostete allen zu.

"Auf diesen gelungenen Abend, danke dass Ihr alle gekommen seid und dazu beigetragen habt. Ich denke, wir sollten das bei Gelegenheit wiederholen. Oder was meint ihr dazu?", fragte sie in die Runde.

"Auf alle Fälle", kam es sofort von Günter, der sich erneut mit Anna beschäftigen wollte.

"Find ich eine prima Idee", ergänzte Susi, die nach diesem Abend Paul im Auge hatte. Sie wollte ihn unbedingt auch noch einmal "ausprobieren", nachdem sie sein Gerät im Einsatz beobachtet hatte.

"Und was haltet ihr davon, wenn wir einmal alle zusammen in einen Swingerclub gehen würden?", fragte Anna erneut.

Norbert sah seine Frau etwas erstaunt an, sollte sein Wunsch so schnell und zusammen mit seinen Freunden in Erfüllung gehen.

"Also, diesen Vorschlag finde ich genial. Da können wir unseren Horizont in Sachen Liebesleben erweitern und neue Freunde kennen lernen. Und wir haben keine Arbeit und können uns bedienen lassen.

Günter sah zu seiner Frau und die nickte ihm wohlwollend zu. Auch sie war damit einverstanden.

"Und was ist mit Dir Susi?", fragte Anna, "bist Du auch mit dabei?".

"Aber sicher, lass mir doch solche Prachtschwänze nicht entgehen. Wollte schon immer mal von mehreren Schwänzen bedient werden", fügte sie etwas leiser hinzu.

"Aber das kannst Du doch auch hier haben, es stehen Drei davon zur Verfügung. Oder seid ihr drei Männer etwa anderer Meinung", kam die frivole Aufforderung.

Fast gleichzeitig kam die Bestätigung der Männer. Dieses Spiel wollten sie nicht Anderen überlassen. Sie wollten es Susi schon zeigen, was sie drauf hatten. Anna und unterstützten sie ebenfalls.

Susi schaute etwas irritiert in die Runde, damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet.

"Und Ihr meint, wir sollen es jetzt gleich und hier machen?", fragte sie vorsichtig.

"Aber ja, komm hier zur Liege und Du wirst sehen wie Dich unsere Männer verwöhnen werden. Das wirst du so schnell nicht vergessen. Dann weist Du auch was im Swingerclub auf Dich zu kommt und kannst es besser einschätzen. Und Anna und ich würden es auch gerne einmal sehen, wie so was geht", sagte .

Die Männer hatten sich schon erhoben und Paul ging zu Susi, hob sie hoch und trug sie zur Liege. Alle drei Männer waren bereits auf Halbmast. Paul legte Susi auf die Liege und er legte sich neben sie. Sofort nahm sie sein Glied in den Mund und bearbeitete es. Anna und Julia nahmen sich die Schwänze ihrer Männer vor um sie ebenfalls wieder einsatzbereit zu machen. Julia saß links am Liegenrand und Anna rechts. Diese geile Situation führte dazu, dass die Männer ziemlich rasch wieder harte und steife Prügel hatten.

"So, nun setz Dich auf mich drauf", forderte Paul Susi auf. Sofort schwang sie sich über ihn und gekonnte pfählte sie sich selbst. Paul zog sie zu sich herunter und küsste sie. Norbert stellte sich nun zum Fußende der Liege und kniete sich zwischen die Beine der Beiden. Mit etwas Speichel rieb er seine Eichel um Susi Rosette. Als es genügend nass war drückte er dagegen. Langsam gab der Schließmuskel nach und seine Eichel verschwand im Kanal.

Günter kniete sich über den Kopf von Paul, sodass Susi seinen Ständer genau vor sich hatte. Problemlos konnte sie ihn in den Mund nehmen. Jetzt waren alle Positionen besetzt und es konnte los gehen. Paul hatte am wenigsten Spielraum, war aber bis zum Anschlag in dem heißen Fötzchen. Norbert begann langsam mit seinen Stößen. Beide Männer konnten sich durch die dünne Trennwand deutlich fühlen und es erhöhte den Reiz.

Susi stöhnte bei jedem Stoß auf und gleichzeitig bekam sie das Prachtstück von Günter tief in ihren Mund geschoben. Alle drei Löcher waren gefüllt und wurden befriedigt.

Anna und standen da und beobachteten das Geschehen. Heiß wurde ihnen dabei und ihre Mösen begannen erneut zu jucken. Automatisch gingen ihre Hände zum Zentrum und begannen mit dem Spiel der Selbstbefriedigung. Geiler hätte sie ganze Situation nicht sein können.

Norbert pumpte nun in seiner gewohnten, kraftvollen Art seinen Schwanz in Susis Kanal. Paul hielt in ihrem nassen und heißen Loch dagegen, nur seine Stöße waren etwas sanfter. Norbert erhöhte das Tempo und Susi stöhnte immer lauter. So hatte sie sich das in ihren Träumen immer vorgestellt. Und jetzt bekam sie es zu spüren. Es war einfach umwerfend geil und schön. Günter hatte ihre Brüste in seinen Händen und massierte sie. Er zwirbelte mit Daumen und Zeigefinger ihre kleinen Warzen. Das machte sie ganz verrückt. Und als Norbert sein Tempo nochmals erhöhte, kam sie. Laut stöhnte sie es heraus, Schub für Schub verursachten eine Welle der Lust nach der anderen. Es hörte fast nicht mehr auf. Kaum abgeflaut pumpte Norbert seinen Saft in ihren Hintern. Auch Paul war so weit und entlud sich tief in ihr. Erneut schüttelte sie ein weiterer Orgasmus. Günter konnte sich durch die Blaskünste seiner Partnerin auch nicht länger zurückhalten und spritzte seine Sahne in ihren Rachen. Susi schluckte in allen drei Löchern den Samen der Männer bis zum letzten Tropfen. Anna und Julia beendeten ihr Spiel ebenfalls mit einem kleinen Orgasmus, hatte sie das gebotene Schauspiel doch zusätzlich weiter aufgegeilt.

Als sich alle wieder voneinander gelöst hatten ging es nochmals unter die Dusche. Dort allerdings wuschen sie sich gegenseitig die Spuren der Liebesspiele ab und reizten sich dabei neu. Um die Hitzen endgültig zu löschen sprangen am Ende alle noch in den Pool.

Nach einem letzten Glas Champagner löste sich die Gruppe auf und alle gingen voll befriedigt und zufrieden nach Hause. Es war wirklich eine tolle Party daraus geworden.

* Anna und Julia hatten die nächsten zwei Wochen häufig mit einander telefoniert und zwei Wochen später trafen sie sich wieder in ihrer Bar.

"Und, hast Du Deinen Test gemacht?", fragte Anna.

"Ja, hab ich, er ist positiv", antwortete Julia und strahlte dabei.

"Meiner auch, hätte nicht gedacht, dass es so schnell klappt", antwortete Anna. "Aber ich kann Dir nicht sagen, ob es bei der Party passiert ist, oder die Tage danach. Norbert hat unsere Veranstaltung so heiß gemacht, dass er jede Nacht mit mir schlafen wollte. Ich musste ihm dabei genau erzählen, was ich bei Günter und Paul empfunden habe. Das hat ihn zusätzlich aufgegeilt".

"Bei mir war es ähnlich, also wird Günter nichts merken und glücklich sein, wenn ich ihm in den nächsten Tagen von unserem Glück erzähle", sagte Julia. "Jetzt will er mit mir so schnell wie möglich in den Club. Unsere Party hat ihn ganz geil darauf gemacht. Besonders nachdem ihm sein Freund erzählt hatte, dass Paare nur 35 Euro bezahlen müssen. Übrigens, Frauen die alleine kommen bekommen alles kostenlos".

"Norbert ist wie Dein Günter, auch er liegt mir seit Tagen damit in den Ohren. Aber wenn es für uns alleine kostenlos ist, dann könnten wir doch vorher alleine dorthin. Was meinst Du?" fragte Anna etwas aufgeregt. Der Gedanke, erst einmal alleine dort hin zu gehen machte sie schon wieder nass zwischen ihren Beinen.

"Bist Du verrückt, wenn wir dann mit unseren Männern dort auftauchen, dann kennen uns womöglich schon welche. Wie wollen wir das dann erklären?", fragte Julia.

"Da wird uns schon was einfallen, nur keine Angst", beruhigte sie Anna, nur hatte sie dafür auch noch keinen Plan. So beschlossen sie, den nächsten Frauenabend dort zu verbringen und sich verwöhnen zu lassen. Nachdem sie ja immer erst gegen zwei Uhr früh nach Hause kamen, würde es nicht auffallen. Am nächsten Freitag zogen sie wieder ihre geile Unterwäsche von der Party an und machten sich chic für den Abend. Sie rasierten ihre Fötzchen und benutzten ihr Lieblingsparfum. So hergerichtet holte Anna Julia zu Hause ab und anschließend führen sie zum Club. Beide hatten ein leichtes Kribbeln in der Magengegend, was würde sie dort erwarten. Ihre Slips waren längst nicht mehr trocken und die Brustwarzen standen auch schon erregt ab. Am Eingang begrüßte sie der Inhaber, der sich ihnen als 'ich bin der Bernd' vorstellte. Da sie neu waren, informierte er sie kurz über die Örtlichkeiten wie Umkleide, Hygienebereich, Restaurant und Bar. Alles andere sollten sie sich dann in Ruhe selbst anschauen. Er wünschte ihnen noch viel Spaß und wenn etwas nicht in Ordnung sei, oder einer der Männer sich nicht beherrschen sollte, dann sollten sie einfach zu ihm kommen. Anna und Julia zogen sich aus und verstauten ihre Sachen in den abschließbaren Schränken. Dann machten sie sich auf den Weg. Zuerst kam die Bar mit der Tanzfläche und den Stangen, daneben war der Raum mit dem Buffet. Weiter auf der rechten Seite ging es zur Sauna und dem Whirlpool und den Duschen. Dahinter begannen die einzelnen kleineren und größeren Räume mit den Spielwiesen. Auf der linken Seite war ein Gang mit einer Wand dazwischen, in der in unterschiedlicher Höhe Löcher waren, deren Rand mit Leder gepolstert war. Anna und Julia wussten damit nichts anzufangen. Dahinter kam der SM-Raum mit Andreaskreuz, Handschellen an Ketten, ein Bock und ein Tisch wie ein Altar. Zusätzlich noch eine Liebesschaukel und Ringe. "Ist ja richtig gruselig hier", meinte Julia leise. Anna konnte nur nicken. Alle Räume waren in sehr gedämpftem Licht gehalten, mache waren fast dunkel. Da sie schon kurz nach dem Öffnen gekommen waren, konnten sie alles ungestört betrachten. Zurück an der Bar bestellten sie sich erst einmal was zu Trinken. Der Barkeeper mixte ihnen einen Cocktail. "Auf einen gelungenen Abend", prosteten sie sich zu und genüsslich tranken sie den ersten Schluck.

In der Zwischenzeit hatte sich der Club etwas gefüllt. Mehrere Pärchen waren gekommen, eine weitere einzelne Frau im mittleren Alter und vier Herren, die aber nicht zusammen gehörten. Einer von ihnen war ein Schwarzer. Es machte den Beiden richtig Spaß zu beobachten, wie die Männer auf der Lauer lagen und die Lage peilten. Die Frauen der Pärchen und die Solodamen wurden von ihnen genau unter die Lupe genommen und es fand jetzt schon bei Jedem eine Vorentscheidung statt. Es begann in ihnen zu Kribbeln, wenn sie die geilen Blicke auf sich fühlten. Ihre Dessous gaben ja mehr frei als sie verhüllten. Aber auch Anna und Julia taxierten die Männer genau. Und sie flüsterten sich so manche Bemerkung über die Kandidaten zu. So dauerte es nicht lange, bis sich der Erste von ihnen, mutig geworden, neben sie auf den Barhocker setzte.

"Ich bin der Rolf", stellte er sich kurz vor. "Ihr zwei Süßen seid wohl neu hier, hab Euch noch nie gesehen". Anna und Julia nickten kurz und stellten sich ebenfalls vor. "Es wird Euch sicher gut gefallen, hier sind alle sehr nett und zuvorkommend. Ihr könnt uns vertrauen", schmeichelte er. Anschließend fand eine allgemeine Unterhaltung statt und es gesellte sich Jim der Schwarze zu ihnen. Er hatte eine super Figur und spielte Basketball in der Unimannschaft. In der Zwischenzeit war das Buffet eröffnet und die Gäste machten sich darüber her. Die Vier saßen an einem der kleinen Tische und genossen es. Anschließend an der Bar, nach dem zweiten Cocktail, machte Rolf den Vorschlag, ob man nicht mal gemeinsam eine Runde durch die Räume machen wolle. Alle hatten sich ja inzwischen gestärkt und waren abgewandert. Er wolle sie langsam in das Geschehen einführen und wenn sie Lust hätten, dann könnten sie gerne überall mitmachen. Gespannt folgten sie den Männern.

In der Sauna saßen zwei Pärchen und im Whirlpool ebenso. Als sie zurück kamen und die Zwischenwand passieren wollten, blieben sie erstaunt stehen. Die einzelne Frau stand mit dem Bauch direkt an der Wand. Von der anderen Seite kamen zwei Arme durch die Löcher und streichelten ihren Hintern. Sie selbst hatte seitlich neben sich einen Schwanz in der Hand, der ebenfalls durch eines der Löcher gesteckt war.

"Komm, lass uns das auch mal probieren", war Anna sofort Feuer und Flamme. Sie stellte sich mit dem Rücken zur Wand. Rolf hatte sofort verstanden und war auf die andere Seite gegangen. Zwei Arme kamen zum Vorschein und umschlangen den Körper von Anne. Sie kneteten ihre Brüste, streichelten ihren Bauch und fuhren über ihre Scham. Als Julia sich das erstaunt ansah, bemerkte sie, wie sich ein Riesenprügel durch eines der Löcher schob. Sie erschrak was sie da sah. Jim hatte seinen Schwanz durchgesteckt. Fasziniert von diesem Gerät trat Julia näher und nahm es in ihre Hand. Ihre Finger konnten es fast nicht umfassen. Langsam begann sie ihn zu wichsen. Und sie fühlte, wie er noch härter und dicker wurde. Sie kniete sich hin und leckte über seine Eichel. Dann versuchte sie, ihre Lippen darüber zu stülpen, aber sie schaffte es nur bis zum Rand der Eichel, dann war ihr Mund voll ausgefüllt. Sie bohrte ihre Zunge in seine Harnröhre und saugte sich daran fest.

Anna stand breitbeinig an die Wand gelehnt und hatte in der Zwischenzeit ihren BH auf Halbmast und Rolf ihre linke Kugel fest im Griff. Auch ihr kleiner String war etwas nach unten gerutscht und seine rechte Hand bearbeitet ihre Grotte. Ein Finger war bereits in ihr und der Daumen reizte ihre Klitoris. Sie wusste, lange würde sie diese Behandlung nicht mehr überstehen.

Julia schob ihre zarte Hand immer schnelle hin und her und saugte kräftig. Dann aber ließ sie nach, denn sie wollte ja nicht jetzt schon das ganze Pulver verschießen. Anna hingegen wurde von Rolf zum ersten Orgasmus an diesem jungen Abend verholfen. Mit etwas wackeligen Beinen ging der Rundgang weiter. Rolf hatte Anna im Arm und Julia die Hand von Jim. Im ersten Raum lag ein Pärchen in 69-er Stellung und sie stöhnte schon ganz schön laut. Der Raum daneben war noch leer und danach kam eine Höhle aus der verschiedene Geräusche kamen. Man musste sich tief bücken, um durch die runde Öffnung zu kommen. Drin war es recht dunkel, nur kleine Glimmlämpchen spendeten etwas Licht. Als alle Vier es geschafft hatten, sahen sie die beiden anderen Männer zusammen mit der Frau. Sie lag auf dem Rücken und hatte je einen Schwanz im Mund und in ihrer Fotze und wurde kräftig gefickt. Rolf kroch näher heran und begann abwechseln an ihren Nippeln zu saugen. Sofort stöhnte sie laut auf. Als er dann auch noch mit dem Finger ihre Klit reizte bäumte sie sich auf und es kam ihr. Dann kroch er wieder zurück und die Vier verließen die Höhle. Im nächsten Raum war wieder ein Pärchen. Sie lag auf dem Rücken, ihre Beine breit gespreizt und ihr Partner hatte sein Gesicht zwischen ihren Beinen vergraben. Auch hier war gedämpftes Licht und man musste sich erst daran gewöhnen um alles genau sehen zu können. Jetzt kniete sich Jim neben die etwas ältere Frau, sie war so um die 50, und schob ihr seinen Prachtkerl zwischen die Lippen. Ohne die Augen zu öffnen, nahm sie ihn in den Mund. Als sie aber seine Größe feststellte, da riss sie erstaunt die Augen auf. "Großer Gott, was ist das denn?", rief sie und fasste mit ihrer Hand zu. Ihr Mann war aber so mit ihrer Fotze beschäftigt, dass er das nicht mit bekam. Jetzt saugte sie kräftig an dem Lümmel und rieb ihn dazu.

Anna juckte es in den Fingern. Der Mann vor ihr kniete vor dem Loch und sein Sack und sein etwas Halbsteifer hingen genau vor ihren Augen. Sie musste einfach zugreifen. Mit einer Hand griff sie den Schwanz, mit der anderen den Sack und begann ihr Spiel. Eierquetschen und Schwanzreißen. Rolf streichelte sie während dessen überall. Als sie bemerkte, dass es ihm gleich kommen würde ließ sie ihn los. Grunzend nahm er es zur Kenntnis und als keine weiteren Aktionen von hinten mehr folgten schob er den harten Prügel in die nasse Fotze seiner Frau. Anna stand auf und ging weiter, der Rest folgte. Jetzt kamen sie in die Folterkammer. Bis hierher war noch niemand gekommen. Julia ging zur Liebesschaukel und setzte sich hinein. Sie wollte das mal ausprobieren. Jim, der das Gerät genau kannte und auch liebte, war ihr beim Befestigen der Schlaufen an Armen und Beinen behilflich. Am Ende lag sie halb sitzend in den Gurten. Jim kniete sich vor sie und seine Zunge eroberte ihre Lustgrotte. Mit langen Zungenschlagen bearbeitete er ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Sie hing in dieser Schaukel und war ihm völlig ausgeliefert. Sie hatten die kleinen Vorspiele schon so scharf gemacht, dass Jim leichtes Spiel mit ihr hatte. In der Zwischenzeit hatte er auch noch zwei Finger in ihr nasses Loch geschoben und fickte sie damit, zusätzlich zu seinen Zungenspielen. Julia stöhnte und wurde immer lauter. "Jaaaaa..., jaaaaa...., stoß mich....,", rief sie ihm zu. Und Jim stieß sie immer fester. Ein dritter Finger und dann noch der Rest der Hand kamen hinzu. Jetzt vögelte er sie mit vier Fingern und schob seine große Hand bis zum Daumen hinein. Er wusste genau was er tat, denn er wollte sie anschließend in der Schaukel so richtig hernehmen. Und dafür musste sie vorbereitet sein. Julia schrie ihren Orgasmus laut in den Raum. Sie zuckte und bebte am ganzen Körper.

"Komm, fick mich...., gib mir Deinen Schwanz...., bitte....", bat sie ihn wimmernd. Sie wollte endlich einen richtigen Schwanz haben.

Jim nahm seine Hand heraus und angelte sich aus einem kleinen Schälchen ein Kondom, riss es auf und streifte es sich über seinen riesigen Ständer. Hart und glänzend stand er da. Bereit zum Einsatz. Er stellte sich mit aufgepflanztem Kondom zwischen ihre gespreizten Beine und setzte die Spitz zwischen ihre leuchtend roten Schamlippen. Langsam drückte er dagegen. Julia spürte den Druck auf ihrer Lustgrotte und wurde mit der Schaukel nach hinten geschoben. Dabei erhöhte sich der Druck stetig. Julia stöhnte auf: "ja, komm...., komm, ich will ihn haben...". Und Jim schob sie weiter vor sich her. Da öffnete sie sich und seine Eichel versank in ihrem glühend heißen Loch. Er aber machte weiter kleine Vorwärtsbewegungen und der Druck wurde größer und größer. So hatte er hier schon viele Frauen fast bis zum Wahnsinn getrieben. Und er drang tiefer und tiefer in sie ein. Er schaute kurz nach unten und konnte feststellen, dass er die Hälfte bereits geschafft hatte. Julia hing nun schon ziemlich schräg in ihrer Schaukel. Jim nahm nun ihre Hände, die sich an den beiden Seilen fest hielten und machte einen weiteren kleinen Schritt. Jetzt war der Druck zu groß, mit einem kleinen Ruck drang er bis zum Anschlag in ihre Muschi. Julia schrie laut auf. Er hatte mit seinem Schwanz ihre Gebärmutter verschoben und war bis zum Ende vorgedrungen. Sie fühlte sich gepfählt. Sie aufgepfropft ging er nun wieder zurück in die Ausgangsstellung. Hier angekommen, wippte er kurz mit seiner Hüfte nach vorne und Julia glitt auf dem Schwanz nach hinten. Fast wäre der Penis herausgerutscht, aber Jim war darin ein Meister. Eben nur fast und dann zog er sie an den Händen wieder zu sich. So schaukelte er jetzt Julia und sie glitt auf seinem Kolben hin und her. Das Gefühl war unbeschreiblich. Der extrem lange und dicke Schwanz war wie eine Kolbenstange. Sie war ausgefüllt wie noch nie in ihrem Leben. Und sein Schwanz verbreitete in ihr nur Lust, geile Lust. Längst hatte sie die Welt um sich herum vergessen. Ein Orgasmus jagte den anderen. Sie war nur noch geil. Als Jim dann auch noch mit einem letzten kraftvollen Stoß so tief wie möglich hineinschob und seinen Saft entlud, waren Julias Grenzen überschritten. Es wurde ihr schwarz vor Augen und sie starb den kleinen Tod der Liebe. Sie war einfach weg, ganz weg. Ihr Blick war gebrochen, glasig und mit flimmernden Augenlidern sah sie Jim vor sich. Ein Schwarzer hatte sie in den Himmel der Lust gehoben und sie wollte nicht mehr zurück. Aber wie es im Leben so ist, alle müssen wir in die Normalität zurück kehren. Und so erwachte auch Julia langsam wieder aus ihrer Lust und realisierte langsam, was hier gerade mit ihr passiert war.

Anna hatte sich, nachdem sie ihre Unterwäsche abgelegt hatte, von Rolf an Armen und Beinen Schellen anlegen lassen. So stand sie dann mit weit gespreizten Beinen und seitlich nach oben gestreckten Armen im Raum. Rolf hatte die Schellen, die an dünnen Ketten befestigt waren, stramm gezogen. So konnte sich Anna nicht mehr bewegen. Rolf kniete sich zwischen Ihre gespreizten Beine und begann sie genussvoll zu lecken. Was Anna allerdings nicht mitbekommen hatte war, dass Rolf von dem kleinen Tischen am Rand einen roten Vibrator in Schwanzform mitgenommen hatte. Da Anna ja auch schon ganz nass war, führte er ihn langsam ein. Anna stöhnte auf, denn sie wusste ja nicht, was da in sie eindrang. Es fühlte sich an wie ein Schwanz, nur der von Rolf konnte es nicht sein. Erst als er den Vibrator einschaltete wusste sie, was es war. Nun fickte und leckte er sie gleichzeitig. Auch Anna war schon so heiß, dass sie kurz danach ihren Orgasmus hinaus stöhnte. Rolf zog sich zurück und ging zum kleinen Tisch der hinter ihr an der Wand stand. Sie konnte Rolf nicht mehr sehen, aber sie wusste, er war hinter ihr. Etwas Weiches streifte ihren Hintern und fuhr den Rücken hinauf. Zuerst auf der rechten, dann auf der linken Seite. Schauer rieselten über ihren Rücken, ihre Härchen stellten sich auf. Mehrmals streichelte er sie so und dann fühlte sie, wie es etwas fester gegen ihren Po geschlagen wurde, dann höher und höher.

. Auf Wunsch folgt Fortsetzung



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