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Hobbyhure (fm:Dominanter Mann, 1221 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 18 2010 Gesehen / Gelesen: 32788 / 24472 [75%] Bewertung Geschichte: 8.04 (109 Stimmen)
Ein One-Night-Stand, von dem ich zuerst gar nichts mehr wusste, entpuppt sich als wahre Erfüllung meiner tiefsten Wünsche...

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feuchten Lippen sanft öffnen.

"Naja, brav eben...schließlich habe ich dich doch dafür...", er verstummt.

"Mich was dafür?", frage ich. Sanft fühle ich mich angehoben. Er fasst mich an den Schultern und hebt meinen nackten Oberkörper ganz mühelos soweit an, dass ich auf dem Nachttischchen den Fünfhundert-Euro-Schein sehen kann. Ich stöhne erschrocken auf und unterdrücke nur schwer den Reflex, mich nach ihm umzusehen. Peinlich, peinlich, denke ich. Wie besoffen war ich eigentlich gewesen?

Irritiert lasse ich mich wieder in die Kissen sinken, während der Fremde mich weiter massiert. Meine Gedanken kreisen um diese skurrile Situation. Was ist schon dabei, denke ich.

"Willst Du mich denn gar nicht ansehen?", fragt er leise.

"Soll ich denn?"

"Eine gute Einstellung für eine Hure", lacht er. "Nein, ich denke, Du solltest mich nicht sehen. Das macht es aufregender. Aber vielleicht sollte ich dir dann die Augen verbinden."

Eine Welle der Erregung durchfährt mich. Leise stöhnend lasse ich mir von ihm einen Schal um die Augen legen. Cashmere, denke ich. Teuer, denke ich. Fest zieht er den Knoten an meinem Hinterkopf zusammen. Er dreht mich auf den Rücken. Meine Blindheit lässt mich jede Berührung noch intensiver spüren. Seine Finger streichen meine Brüste, sanft und doch fordernd beginnt er meine Nippel zu stimulieren. Stöhnend bäume ich mich auf, beginne, auch seinen Körper mit meinen Händen zu erforschen. Tatsächlich scheint er gut im Training, sanft streichele ich das Kraushaar auf seiner Brust, seinem Bauch, gleite neugierig tiefer und finde mit den Händen seinen mächtigen Schwanz, der wie ein gewaltiger alter, knorriger, sehniger Stamm in sanftem Schwung sehr hart und fest aus seiner kurz geschnittenen Schambehaarung aufragt. Mit langsamen Bewegungen beginne ich ihn zu massieren. Wie gut er sich anfühlt, so fest und hart. Ich liebe diesen Schwanz. Mit der Kuppe meines Daumes reibe ich die Eichelspitze, spüre die ersten Lusttropfen entrinnen und verreibe sie auf der glatten Haut der Eichel. Ich helfe dem Fremden, das Gummi überzuziehen, genieße sein Stöhnen, als ich das Kondom eng über seinen Pimmel rolle. Nachdem ich es ganz aufgezogen habe, massiere ich mit den Händen seine schweren, vollen, pulsierenden Eier und dirigiere IHN zwischen meine weit gespreizten Schenkel.

Gigantisch, groß und stahlhart beginnt er mit stoßenden Bewegungen in mein Becken einzudringen. Sein Schwanz ist riesig. Gierig stöhnend dränge ich mich an ihn und mit kurzen, spitzen Schreien feuere ich ihn an, tiefer in mich einzudringen, mich mit seiner Ein-Mann-Armee zu erobern. Er stößt mich in schnellem Rhythmus, presst dabei seinen Mund auf den meinigen, rammt mir seine heiße Zunge gegen meinen Gaumen. Er küsst so, als wollte er mich auffressen. Er vögelt mich, als sollte ich mich für immer und ewig gevögelt fühlen. Seine Hände walken meine Brüste durch, fest saugt er an meinen Knospen bis ich schreie. Verdammt, das ist Sex. Ich keuche und grunze, halb schmerzverzerrt, halb lüstern, aber vollkommen geil, als er mich fester und fester in die Matratze stößt. Meine Hände gleiten zwischen uns, ich umfasse seinen Riesenpimmel mit beiden Daumen und Zeigefingern, massiere meine Scham Möse mit den Handballen...komme...komme...ich komme.

Zitternd liege ich unter seinem massigen Körper. Vollkommen von Sinnen. Er zieht IHN aus mir. "NEIN!", keuche ich. "Bitte nicht!" Er lacht grausam und belustigt, kniet sich über mich. Glänzend und feucht ragt sein Schwanz über meinem Gesicht. Schnalzend zieht er den Gummi ab, während ich noch immer meine Muschi mit den Fingern massiere. Süchtig und brünstig schnappe ich mit dem Mund nach IHM, fühle IHN in meinem Rachen. Wie wundervoll ER schmeckt, leicht salzig, purer Sex. Ich lutsche den dicken Riemen, habe nun meine Hände und Finger ganz bei ihm, knete seine randvollen Eier und massiere seinen Damm, was er nicht lange erträgt. Salzig, bitter, wundervoll maskulin ergießt es sich in meinem Schlund. Kochend heiß und gallertartig füllt sein Samen mich aus. Ich schlucke einmal, zweimal, dreimal.

"Du gehst?", frage ich. Noch immer die Augen verbunden. Ich höre seine Schritte, höre, wie er den Gürtel schließt, die Schuhe anzieht. Er schweigt. Ich lausche seinen Schritten nach. Die Wohnungstür fällt schwer ins Schloss.



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