Der Bienenstich uns seine Folgen (fm:Romantisch, 3334 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Bussi | ||
Veröffentlicht: Jan 20 2010 | Gesehen / Gelesen: 29498 / 23639 [80%] | Bewertung Teil: 9.06 (208 Stimmen) |
In Bangkok traf ich Dirk wieder und seine Schwester Birga war bald auch da. |
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anderen aus meinem Kopf zu kriegen. Für meine Verhältnisse habe ich ein recht gutes Abi hingelegt und wollte nur noch von zu Hause weg.
Ich erfuhr dass man bei der Bundeswehr studieren kann, mein Wunschstudium Veterinämedizin gibt es da aber nicht, habe ich mich für Politikwissenschaften entschieden, mich für zwölf Jahre verplichtet und habe in Hamburg, so weit wie möglich weg von meinen Eltern und dem verlogenen Gehabe zu Hause mein Studium begonnen.
Nach Ende des Studiums wurde ich in mehrere Deutsche Botschaften in verschiedene Länder zuerst in Europa und danach in Übersee eingesetzt. Ich war und bin für die Sicherheit der Botschaft und des Personals verantwortlich, genieße Diplomatische Immunität, fliege in meinen Ferien immer nach Deutschland zurück schaue mal nach dem rechten, meine Eltern sind bei einem Unfall ums Leben gekommen, das Elternhaus ist vermietet, mein Bruder ist in Spanien verheiratet, so schaue ich halt ab und zu in meinem Heimatort vorbei.
In diesem Jahr, ich bin nun seit einiger Zeit in Thailand, hatte ich eine Begegnung. Mir wurde germeldet, dass sich ein Deutscher Mann der Probleme hat, und festgenommen wurde unbedingt Hilfe benötigt. Ich fuhr also am nächsten Tag zu der Polizeistation, ich kann mittlerweile etwas Thailändisch und fragte nach dem Inhaftierten.
Man brachte mich und den Verhafteten in einen Verhörraum. Da ich zuerst die Personalien der Person benötigte fragte ich den völlig verwahrlost aussehenden Mann und erst nach dem ich bereits Name, Vorname und Wohnort aufgeschrieben hatte wurde mir auf einmal klar wer da vor mir saß.
Es war Dirk, der Bruder von Birga, er hatte mich noch nicht erkannt, ich hatte mich zwar vorgestellt aber er war so fix und fertig, da er mehrere Tage nicht geschlafen hatte, das er meinen Namen, ich hatte mich auch nur als Botschaftangehöriger und dem Nachnamen bekannt gemacht. Erst nachdem ich meinen Vornamen genannt hatte und Ihn nach Birga und seinen Eltern gefragt hatte wusste er wer ich war.
Zu seiner Sache. Er war in einer Bar in Bangkog mit Ko-Tropfen außer Gefecht und danach noch unter Drogen gesetzt worden. Spuren hatte man bei den Blutproben gefunden. Er hatte beteuert nie Drogen oder ähnliches Zeug zu nehmen. Danach muß man Ihm sämtliche Ausweispapiere, er hat nichts mehr, Scheck- und Kreditkarten abgenommen haben, den Zimmerschlüssel auch das war eine Code Karte ist weg.
Als er wach wurde, ob ein oder zwei Tage das weiss er nicht so genau, wollte er im Hotel auf sein Zimmer. Da wurde Ihm gesagt er wäre doch ohne zu bezahlen abgereist und sein Zimmer wäre leer, und außerdem wären da noch eine Rechnung offen. Da er nicht bezahlen konnte wurde die Polizei gerufen und er wanderte in den Knast und in Thailand einzusitzen ist nicht spassig.
Er sagte mir auf Nachfrage er hätte ja nicht telefonieren können, die Landessprache kann er nicht, und seine Konten habe er auch noch nicht sperren können. Ich machte Ihm klar, dass ich nun erstmal weg musste um ein paar Telefonate zu führen um den finanziellen Schaden so Gering wie möglich zu halten. ich käme dann so in drei stunden wieder dann hätten wir mehr Zeit und könnten uns über alles weitere unterhalten.
In der Botschaft zurück dauerte es nicht lange bis ich sämtliche Kreditkarten gesperrt, neue Ausweispapiere besorgt, und mir Geld zum bezahlen der Hotelrechnung von Dirk besorgt hatte. Nachdem die Hotelrechnung bezahlt war lag auch kein Grund für eine weitere Inhaftierung vor. Etwas anderes als Zechprellerei konnte man Ihm ja nicht nachweisen. Dafür wird es zwar noch eine Geldstrafe geben, die wird dann aber über die Botschaft beglichen.
Ich nun Dirk aus dem Gefängnis mit, da er ja noch keine Papiere und Geld hatte, brachte ich Ihn vorerst bei mir privat unter.
Ich machte Ihm klar dass er sich nicht aus der Wohnung rühren darf, denn bei der nächsten Polizeikontrolle landet er sonst wieder im Knast. Am Abend nach meinem Dienstschluß fand ich Ihn auch noch in meiner Wohnung vor, er hatte sich mittlerweile rasiert und ich hatte Ihm gesagt er solle sich einfach ein paar von meinen Kleidern nehmen, da wir so ziemlich die gleiche Größe haben, war er auch schon einigermaßen erholt von den Strapazen der letzten Tage. Er hatte uns sogar Essen gemacht und den Tisch gedeckt.
Wir unterhielten uns lange, er erzählte mir, daß er mir nach dem er aus dem Krankenhaus war ein paar Briefe geschrieben hätte, die aber von mir nie beantwortet wurden. Ich hatte Sie ja auch nicht bekommen. Darauf hin machte ich Ihm klar, dass auch ich geschrieben hätte, er aber ebenfalls nicht geantwortet habe.
Uns wurde klar die Briefe verschwanden. Er fragte mich was damals eigentlich geschehen sei, Birga hätte Ihm auch nie etwas erzählen wollen und ich sagte Ihm dass es besser für Ihn sei wenn er davon nichts wüsste. Es hätte aber auch nichts mit Birga und mir oder mit Ihm zu tun.
Er sprach nun über die lezten Jahre Birga hätte geheiratet, hätte zwei Kinder, hat sich aber von Ihrem Mann wieder scheiden lassen, was da so genau gelaufen wäre wüsste er auch nicht, nur dass die Ehe mit Ihm für Birga die Hölle auf Erden war.
Nun ja und er hätte bis heute auch noch nicht die richtige gefunden, er hat schon ein paar Entäuschungen hinter sich. Er ist Lehrer an einem Gymnasium für Geschichte, Sport und Mathematik, und es wäre schon schwer genug bei manchen Mädchen in den Oberstufen Klassen standhaft zu bleiben. Die würden zum Sportunterricht in Outfits erscheinen, ohne BH unter dem T-Shirt, mit Bikini Slips an, da könnte man bei Gymnastikübungen bis zum Bauchnabel hoch schauen, und verführen wollten Sie Ihn alle er wäre ja einer der jüngsten Lehrer an der Schule, und wie ich nun zugeben musste sah er ja auch gut aus.
Er hätte schon Nachhilfe gegeben, da hat eine Schülerin von Ihm gesagt sie müsse mal auf die Toilette. Als sie zurückkam hatte sie nichts mehr an. Ein anderes Mal wären vier Schülerinnen von Ihm in dem Thermalbad in der Umgebung, da ginge er so einmal im Monat in die Sauna, aufgetaucht hätten im Ruheraum vor Ihm die Bademäntel fallen lassen und sich hüllenlos links und rechts neben Ihm plaziert. Nicht dass er die Mädels nicht mag, er schaut schon mal gerne hin, sie hätten ja auch alle eine klasse Figur, aber er kann doch nichts mit einer Schülerin anfangen, wenn das herauskommt fliegt er doch sofort von der Schule und er kann den Lehrerberuf an den Nagel hängen.
Er fragte nun wie es mir so in den letzten Jahren gegeangen sei, und warum ich auch Birga nie geschrieben hätte, Sie hätte es auch mehrfach versucht, aber von mir auch keine Antwort bekommen. Da mussten die Briefe auch abgefangen worden sein.
Ich erzählte von meinem Studium bei der Bundeswehr und von meinen verschiedenen Auslandeinsätzen, die pikanten Einzelheiten mit Damen des Botschaftpersonals und der Bevölkerung hatte ich ausgelassen. Dass ich nun in Thailand seit drei Jahren Dienst tue und ich Ihn so wiedergesehen hätte. Er müsste mir nun als erstes die Adresse von seiner Schwester aufschreiben und die Telefonnummer geben.
Mittlerweile war es zwei Uhr nachts geworden in Deutschland Samstag Morgen um acht Uhr. Ich wählte die Nummer die ich von Dirk hatte und eine Jungenstimme meldete sich. Ich sagte wer ich sei und dass ich aus Thailand anrufe und fragte ob seine Mutter da sei. "Mutti da ist ein Mann aus Thailand am Telefon und will Dich sprechen". Ich hörte Geräusche im Hintergrund und dann "Birga Winterkorn ja was gibt es." ich hatte den Hörer Dirk gegeben und auf mithören gestellt.
Er erzählte seiner Schwester zuerst von seinem Missgeschick " brauchst Du Geld oder was soll ich für Dich tun" fragte Birga. Nein es ist schon alles geklärt ich habe einen netten Mitarbeiter von der Botschaft kennengelernt, aber bevor ich nun weitererzähle solltest Du Dich besser hinsetzen. Ich hörte das Geräusch von einem Stuhl, und Dirk erzählte weiter, ich glaube Du kennst diesen Mitarbeiter auch näher "wieso soll ich den kennen ich war doch noch nicht in Thailand" kam es aus Deutschland, "doch Du kennst Ihn, Du hast Ihn glaube ich sogar einmal geliebt, vielleicht tust Du das ja Heute immer noch".
"Mein Gott, Du meinst doch nicht Tim?????" Ihre Stimme brach ab und ein schluchzen erklang aus dem Telefon. Ich nahm nun den Höhrer in die Hand und sagte zu Birga, "Hallo mein Schatz, lange nichts mehr von Dir gehört und gesehen". Es kam nur schluchzen aus der Leitung, Birga war fassungslos.
" Birga ich werde Dir morgen früh von hier aus ein Visum ausstellen lassen, und schicke Dir ein Ticket, wenn Du es möglich machen kannst und die Kinder ein paar Tage bei Freunden unterkommen, kannst Du am Sonntag hierherfliegen und Deinen Bruder mit nach Hause nehmen." Sie konnte kaum glauben was Sie da zu hören bekam, Ihr Geliebter den Sie vor fünfzehn Jahren wegen Ihren Eltern aufgeben musste hat sich gemeldet.
"Birga Du brauchtst auch nicht viele Sachen mitzunehmen, packe nur das Handgepäck." "Wenn Du die Kinder unterbekommst sage mir morgen, ach so, bei Dir ist es ja schon heute, Bescheid, dann liegen Deine Reiseunterlagen am Sonntagmorgen am Flughafen in Frankfurt." "Ich muß das alles erst verdauen, das kommt alles viel zu plötzlich aber ich werde sehen was ich machen kann, meine Freundin nimmt die Kleinen bestimmt für ein paar Tage"
Ihre Stimme klang immer noch verweint. Dirk verabschiedete sich von seiner Schwester und sagte Sie soll sich keine Sorgen machen alles wird gut. Der Anruf aus Deutschland lies nicht lang auf sich warten, Sie fliegt am Sonntag ab. Nun hatte ich noch einiges zu erledigen, musste ja noch alle Papiere fertig machen lassen damit Sie auch abfliegen kann.
Die Maschine aus Deutschland kam gegen 14 Uhr Ortszeit an. Dirk und ich wir hatten uns frühzeitig auf den Weg gemacht um Birga auch nicht zu verpassen. Aus dem Chechout Schalter kamen eine Menge Reisende, Birga konnte ich nicht erkennen. Bis mir auf einmal eine junge Frau um den Hals flog mich küsste, Dirk grinste, er hatte seine Schwester natürlich gesehen, und "Tim wie siehst Du gut aus, Du musst Dich doch hier in Thailand vor Angeboten kaum retten können." und begrüsste danach auch Ihren Bruder.
Wir verstauten das Gepäck es war doch etwas mehr, und fuhren erst mal zu mir, Birga will sich bestimmt erst mal frischmachen.
Bei mir zu Hause verschwand Birga zuerst im Badezimmer, duschte und trat mit T-Shirt und Shorts heraus. Meine Wohnnug war groß genug Dirk und Birga hatten jeder sein Zimmer.
Dirk und ich wir saßen im Wohnzimmer und Birga gesellte sich zu uns. Sie setzte sich sofort neben mich. Mir wurde schon wieder heiss und kalt.
Diese klasse Frau die da vorhin auf dem Flughafen auf mich zugestürmt war hätte ich nicht mehr erkannt.
Zuerst erzählte Dirk in allen Einzelheiten seine Thai-Erlebnisse, ich wurde natürlich auch ausgefragt wie es mir so gehe, ob ich verheiratet sei und so weiter. Ich beantwortete alle Fragen von Ihr, irgendwann es war schon spät geworden und Dirk hatte sich mit dem Grund er sei müde, er hätte ja die vergangenen Nächte kein Auge zugetan verabschiedet.
Im Laufe der Gespräche Birga erzählte mir dann Einzelheiten aus Ihrer Ehe, die wirklich nicht schön gewesen schien, Sie hat es vier Jahre ausgehalten und sich immer daran geklammert die Kinder könnten das alles kitten, aber es ging auf die Dauer nicht mehr.
Sie ist nun schon sechs Jahre alleinerziehende Mutter, und hätte eigentlich von den Männern genug.
Es gab dann irgendwann so einen Augenblick wo Sie mich fragte " hast Du mich eigentlich vergessen, oder magst Du mich noch irgerndwie in Deinem Innersten ein klein wenig, ich habe Dich nie aufgehört zu lieben auch wenn ich von Dir nie ein Lebenszeichen erhalten habe, ich liebe Dich bis auf den Heutigen Tag".
Nun war es heraus. Jetzt war es an mir Farbe zubekennen. "Du kannst Dir denken, dass ich auch nicht ohne Frauenbekanntschaften die letzten Jahre verbracht habe, aber immer hat mein Frauenbild das ich von Dir hatte einer festeren, längeren Beziehung im Wege gestanden. Ich muss Dir gestehen dass ich Dich immer noch so liebe wie an dem ersten Tag als ich in Deinem Zimmer auf meines Bruders Bett lag und Du mir den Stachel entfernt hast."
Birga schaute mich ungläubig an so viel Glück auf einmal konnte Sie noch gar nicht fassen. Sie legte ganz sachte Ihre Hände um meinen Hals und zog mich zu sich.
Unsere Lippen fanden sich und wie zwei verdurstende in der Wüste tranken wir unsere wiederentfachte oder besser neugefundene Liebe. Es war nicht mehr das wilde Verlangen das wir beide vor 15 Jahren hatten, wir waren reifer geworden, wir liessen uns nun mehr Zeit.
Birga sagte "Schatz lass uns doch bitte in Dein Zimmer gehen, ich möchte Dich nicht mehr allein lassen. So lange habe ich darauf warten müssen und nun möchte ich mit Dir kuscheln und all Die vielen schönen Sachen machen von denen wir damals geträumt haben, die aber nicht sein durften".
Ich zog Birga hoch und wir gingen in meine Etage hoch und begaben uns in mein Schlafzimmer.
Birga lies sich sofort auf mein Bett fallen und meinte" Bitte, bitte sei so lieb zu mir wie Du es damals warst," Sie knöpfte mir mein Hemd auf und zog es mir von den Schultern. Zog ebenfalls Ihr T-Shirt aus und legte Ihre Brust auf meine. Wir streichelten uns eine Weile ich hatte in der Zwischenzeit Ihre Hose abgestreift, Sie lag nun endlich wieder nackt neben mir.
Ich musste zuerst die Eindrücke verarbeiten, die mir diese Super Frau neben mir bot, mein Schwanz fing dabei an zu mucken und beulte meine Hose derart aus, dass Birga meinte "willst Du den Kleinen nicht endlich frei lassen, ich denke Du hast etwas gegen Gefängnisse" und öffnete meine Hose ich half Ihr bei dem ausziehen etwas mit. Birga nahm nun meinen steifen Schwanz in Ihre Hand, welch ein Gefühl, beugte Ihr Gesicht über meine Sack und sagte lächelnd "ich muß mal die Wunde untersuchen, ob der Stachel den ich Dir entfernte auch gut verheilt ist" Sie nahm meine Eier und lutschte den Penis rauf und runter, die Eichel war mittlerweile bis zum platzen geschwollen. Ich bearbeitete Ihre herrlichen Titten denen man Ihre zwei Kinder nicht ansah, die waren so fest wie eh und jeh.
Auch Ihre Muschi fasste sich noch so an und der Geruch den Sie verströmte lies Ihre Geilheit erahnen. Ich spürte an Ihrem Becken dass es die gesamte angestaute Lust der vergangenen Jahre an mich abgeben und alles von mir aufsaugen wollte. Sie legte mich wie damals auf den Rücken, setzte sich über mich und lies meinen großen steifen Penis langsam in Ihr Fickloch gleiten.
Sie fing an Ihr Becken auf mir zu bewegen erst langsam dann immer schneller, Ihre Brüste die ohnehin schon fest waren zogen sich noch weiter zusammen. Sie küsste mich, immer schneller auf mir reitend und zunehmend wurde Ihr stöhnen lauter. Ihr Fotze umschloß meinen Schwanz derart dass es schon fast weh tat wenn meine Eichel an den Wänden Ihrer Fotze rieben.
Mit einem lauten Aufschrei bäumte Sie sich und bockte auf mir herum, meine Eier platzten und wir beide versanken in einen Riesen Orgasmus. Die Wellen des Orgasmus hatten Ihren Körper zum Beben gebracht, die Schübe meines Spermas taten bestimmt ein übriges. Eine orgastische Welle nachder anderen fegte durch Ihren und meinen Körper. Bis Sie urplötzlich völlig erschöpft auf mir zusammenfiel.
Meinem Schwanz der aus Ihrem Loch glitt wurde aber keine Ruhepause gegönnt. Sofort begann Birga meinen Schwanz sauber zu lecken und stimulierte Ihn zu neuen Taten. Wir fickten und vögelten die ganze Nacht hindurch. Birga hat keine Stellung ausgelassen und immer wieder neue Variationen ausprobiert. Wenn Ihr die Ideen ausgingen musste ich im Internet neue Stellungen aussuchen, die von uns teilweise turnerische Höchstleistungen abverlangten. Am frühen Morgen schliefen wir endlich total ermattet und entkräftet ein.
Solltet Ihr wissen wollen, ob wir beide uns endlich gekriegt haben, schreibt mir.
Ich freue mich über jede Nachricht von Mann und besonders Frau
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