Der Bienenstich uns seine Folgen (fm:Romantisch, 3334 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

15 Jahre später

Ich habe mir lange überlegt, was geschehen wäre, wenn Birga und ich uns anders entschieden hätten. Wären wir beide heute verheiratet, hätten Kinder und ein normales Familienleben?

Wie man unschwer erkennen kann bin ich Mitte dreißig, immer noch ledig, hatte zwar einige Affären (das sind aber andere Geschichten), aber mit Birga konnte auf die Dauer keine mithalten. Im Laufe der Zeit hat sich mein Bild von Birga so in meinem Kopf eingebrannt, daß ich jede andere Frau nach einer gewissen Zeit mit dem Trugbild in meinem Kopf vergleiche und zu dem Schluß komme Birga ist besser.

Aber drehen wir die Zeit erst noch 15 Jahre zurück. Ich dachte jede Minute an meine Geliebte die mir so nah und doch unerreichlich fern war. Eine Kontakt aufnahme von meiner Seite war nicht möglich da ich ja nicht wusste wohin Sie gebracht wurde. Briefe die ich an Dirk, ihren Bruder geschrieben habe wurden auch nicht beantwortet, ich wusste also gar nichts.

Ich habe mir in dieser Zeit oft ausgemalt was passiert wäre wenn Birga und ich vor unseren Alten gevögelt hätten. Na gut es wäre Birga und mir bestimmt peinlich gewesen uns vor den acht Erwachsene auszuziehen, da ich bestimmt keine hochgekriegt hätte wären wir womoglich noch ausgelacht worden. Blamabel, Birga hätte mich dann bestimmt auf Anweisung wichsen müssen, hätte meinen Pimmel lutschen müssen solange bis er endlich groß genug gewesen wäre. Ich hätte bestimmt an Ihrer Schnecke lecken sollen, Brüste befummeln, küssen, an Ihrem Lustzentrum streicheln, solange bis Sie den ersten Orgasmus bekommt.

Jedesmal wenn ich darüber nachdachte holte ich mir einen runter verspritzte mein Sperma in meine Hose oder ein Tempo und war mir dabei klar dass wir einen Fehler gemacht hatten. Wir hätten denen ein Schauspiel unserer jungen unbändigen Lust präsentieren sollen und wären danach in Ruhe gelassen worden und alles wäre in Ordnung gewesen. Aber jedesmal wenn meine Erregung wieder abgeklungen war war mir klar, dass wir beide richtig gehandelt hatten, oder, ein kleines Fragezeichen blieb für mich Jahrelang bestehen.

Hätten wir vielleicht die Kinder der anderen und unsere Geschwister zu dem Pfänderspiel verleiten sollen, wir hätten das bestimmt hinbekommen, etwas Bowle ein wenig Alkohol, bei jeder Drehung der Flasche einen Klaren, die hätten uns irgendwann vertraut und durch den Alkohol benebelt alles ausgezogen. Die Mädchen hätten sich bestimmt etwas geziert, na was solls Birga hätte vorgemacht wie es geht sich einfach hingestellt und allen anwesenden einen Strip auf das Parkett gelegt, da wären auch die Mädchen schwach geworden und hätten das nachgemacht, feige oder ein Außenseiter wollte ja keiner sein.

Wir hätten dann bestimmt unseren ersten Gruppensex gehabt, unsere Alten hätten sich belustigt über zum Teil unbeholfene Annäherungsversuch von dem einen und dem anderen, hätten bestimmt durch Zwischenrufe manchen Paaren gesagt und gezeigt wie es geht. Wer wo lecken und fingern soll, wie man am besten küsst, um die jeweilige Partnerin oder den Partner geil zu bekommen und wie man alle zusammen einen Orgasmus erreicht.

Danach wären bestimmt die Partner gewechselt worden und das Spiel hätte von neuen begonnen. So lange bis von den Jungs keiner mehr einen Ständer bekommen hätte und völlig leergespritzt war. Die Mädels wären bestimmt apathisch nach so viel Orgasmen liegen geblieben und hätten sich erholen müssen. Auch diese Träumereien haben mir immer einen Ständer verursacht, ich habe mir die Mädels nackt vorgestellt und in Gedanken und in eine nach der anderen meine Ficksahne verschossen.

Aber auch diese Gedankenspiele brachten mich nicht weiter, obwohl ich damals gerne die Töchter von John und Lothar gevögelt hätte. Simi die Tochter von John war ein Superscharfes Luder, die es soweit ich wusste sowieso mit jedem Trieb und Hanna die Tochter von Lothar war auch eine heisse Braut, eine typische Blondine immer total aufgetakelt machte aber die Kerle nur heiss und dann Tschüss. Der hätte ich es auch gerne besorgt. Aber ich hatte keinerlei Kontakt mehr zu irgend jemand bekommen. Es war fast so als sei ich für die alle gestorben.

Ich habe mich nach einer gewissen Zeit der Ungewissheit, voll auf die Schule konzentriert und versucht erst mal das Bild von Birga und den

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 298 Zeilen)