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Bei der Armee (fm:Schlampen, 5533 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 22 2010 Gesehen / Gelesen: 36998 / 31220 [84%] Bewertung Geschichte: 8.46 (116 Stimmen)
1 Jahr Dienst auf einer Raumstation

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Bei der Armee

Pünktlich zu meinem 18. Geburtstag erhielt ich die Ladung zu meinem 12 monatigen Wehrdienst in der Sternenarmee. Ich sollte mich am 01.07.2267 an dem Raumbahnhof Gamma einfinden um meinen Dienst auf der Raumbasis Beta 17 anzutreten.

Ich gehörte zu den 1000 weiblichen Soldaten, die jedes Jahr ihren Dienst in der Armee leisten mussten. Meine Eltern waren erschüttert, warum ausgerechnet ihre kleine unschuldige Tochter? Jeder ahnte, wie der Dienst aussehen sollte, aber niemand sagte es genau. Soldatinnen, die ihren Dienst beendet hatten, gaben keine Erklärungen ab.

So begab ich mich pünktlich zu meinem Dienst und einer Reise ins Ungewisse. Noch auf dem Raumbahnhof wurde ich einem Arzt vorgeführt, der meine Diensttauglichkeit feststellen sollte.

Nackt stand ich nun im Untersuchungsraum als der Arzt eintrat. Nach den üblichen Untersuchungen, Blutdruck, EKG und Gelenke, folgte noch ein gynäkologischer Abstrich. Alles war in Ordnung und ich durfte meine Reise antreten. Im Raumschiff wurde mir meine Kammer zugewiesen, in der ich für die nächsten 2 Wochen in einem künstlichen Schlaf bleiben sollte.

Rechtzeitig 2 Tage vor der Landung wurde ich geweckt. Beim Anflug nahm mich die Schönheit der Raumbasis, auf der ich nun Dienst tun sollte, in meinen Bann. Nach der Landung wurde ich sofort vom Leiter der Raumbasis, General Groß, in Empfang genommen. In seinem Büro erklärte er mir, welche Aufgaben mein Dienst umfassen sollte.

"Ihre Aufgabe ist es, die Mannschaft bei Laune zu halten. Sicher werden sie verstehen. Viele der hier dienenden Soldaten sind bereits seit 3 Jahren von zu Hause und ihren Frauen weg. Auf jeder Raumbasis ist eine Soldatin im Dienst, die sich um die Soldaten kümmert. Sie haben 8 Stunden am Tag zu arbeiten. Termine für Ihre Dienste werden in meinem Büro vereinbart und ihnen in ihre Kabine zugestellt. Dienstleistungen, die das normale Maß überschreiten, werden ihnen gesondert entlohnt. Eine genaue Dienstbeschreibung finden sie im Computer in ihrer Kabine. Also, viel Spaß hier auf Beta 17. Ihr Dienst beginnt morgen um 8 Uhr."

Ich begab mich in meine Kabine und schaltete neugierig den Computer an. Die Datei "Dienstvorschriften" war schnell gefunden. Meine Aufgabe war es allen diensttuenden Soldaten der Station zu diensten zu sein. Gemeinsames Ausgehen, Freizeitgestaltung aber auch Geschlechtsverkehr in die Scheide, wie es da geschrieben stand. Weitere sexuelle Handlungen, auch mit mehreren Soldaten gleichzeitig wurden nach einer angegebenen Tabelle separat vergütet. Es war mir nicht erlaubt einen Mann zurück zu weisen. Alle durften meine Dienste in Anspruch nehmen. Besucher von anderen Stationen mussten alle Dienstleistungen vergüten. Außerdem musste ich wöchentlich zu einem Gesundheitscheck gehen. Dort sollte ich auch Hormone bekommen, die meine Periode verhindern und eine Schwangerschaft unmöglich machen. Das konnte ja heiter werden. Ich war also die Stationshure. Jeder konnte mich ficken soviel er wollte. Na gut, ich werde meinen Dienst genießen, denn so unschuldig, wie meine Eltern glaubten, war ich schon lange nicht mehr. In meiner Clique war Gruppensex normal. Warum auch nicht, Sex und Liebe sind zwei verschiedene Dinge. Und das hier war nur Sex, 8 Stunden am Tag 1 Jahr lang, geil.

Mein Dienstplan für morgen war schon voll. Um 8 Uhr war mein erster Termin beim Arzt. Dort sollte ich meine Hormonspritze bekommen. Als erster wollte mich der General einreiten. Er hatte auch zusätzlich einen Arschfick gebucht. Bis 12 Uhr war ich stündlich ausgebucht. Nach der Mittagspause ging es dann weiter bis 18 Uhr. Den letzten sollte ich zum Abendessen begleiten. Ansonsten waren die einen oder anderen Sonderwünsche dabei. Die Kasse sollte also klingeln.

Um 6 Uhr wurde ich durch einen angenehmen Summton geweckt. Mein erster Diensttag sollte nun beginnen. Zusätzlich zur normalen Körperpflege machte ich noch eine Darmspülung. Schließlich sollte ich heute noch in den Arsch gefickt werden. Pünktlich erschien ich beim Arzt. Nach der Untersuchung und der Hormonspritze erklärte er mir noch, dass alle Soldaten, die einen Termin bekommen wollen, auch zur wöchentlichen Untersuchung kommen mussten. Ich sollte mir also keine Gedanken machen, Kondome gäbe es auf der Station nicht. So klopfte ich nun zu meiner

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