Bei der Armee (fm:Schlampen, 5533 Wörter) | ||
| Autor: Chatlady2303 | ||
| Veröffentlicht: Jan 22 2010 | Gesehen / Gelesen: 39787 / 33397 [84%] | Bewertung Geschichte: 8.48 (118 Stimmen) | 
| 1 Jahr Dienst auf einer Raumstation | ||
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Bei der Armee  
 
Pünktlich zu meinem 18. Geburtstag erhielt ich die Ladung zu meinem 12 monatigen Wehrdienst in der Sternenarmee. Ich sollte mich am 01.07.2267  an dem Raumbahnhof Gamma einfinden um meinen Dienst auf der Raumbasis  Beta 17 anzutreten.  
 
Ich gehörte zu den 1000 weiblichen Soldaten, die jedes Jahr ihren Dienst in der Armee leisten mussten. Meine Eltern waren erschüttert, warum  ausgerechnet ihre kleine unschuldige Tochter? Jeder ahnte, wie der  Dienst aussehen sollte, aber niemand sagte es genau. Soldatinnen, die  ihren Dienst beendet hatten, gaben keine Erklärungen ab.  
 
So begab ich mich pünktlich zu meinem Dienst und einer Reise ins Ungewisse. Noch auf dem Raumbahnhof wurde ich einem Arzt vorgeführt,  der meine Diensttauglichkeit feststellen sollte.  
 
Nackt stand ich nun im Untersuchungsraum als der Arzt eintrat. Nach den üblichen Untersuchungen, Blutdruck, EKG und Gelenke, folgte noch ein  gynäkologischer Abstrich. Alles war in Ordnung und ich durfte meine  Reise antreten. Im Raumschiff wurde mir meine Kammer zugewiesen, in der  ich für die nächsten 2 Wochen in einem künstlichen Schlaf bleiben  sollte.  
 
Rechtzeitig 2 Tage vor der Landung wurde ich geweckt. Beim Anflug nahm mich die Schönheit der Raumbasis, auf der ich nun Dienst tun sollte, in  meinen Bann. Nach der Landung wurde ich sofort vom Leiter der  Raumbasis, General Groß, in Empfang genommen. In seinem Büro erklärte  er mir, welche Aufgaben mein Dienst umfassen sollte.  
 
"Ihre Aufgabe ist es, die Mannschaft bei Laune zu halten. Sicher werden sie verstehen. Viele der hier dienenden Soldaten sind bereits seit 3  Jahren von zu Hause und ihren Frauen weg. Auf jeder Raumbasis ist eine  Soldatin im Dienst, die sich um die Soldaten kümmert. Sie haben 8  Stunden am Tag zu arbeiten. Termine für Ihre Dienste werden in meinem  Büro vereinbart und ihnen in ihre Kabine zugestellt. Dienstleistungen,  die das normale Maß überschreiten, werden ihnen gesondert entlohnt.  Eine genaue Dienstbeschreibung finden sie im Computer in ihrer Kabine.  Also, viel Spaß hier auf Beta 17. Ihr Dienst beginnt morgen um 8 Uhr."  
 
Ich begab mich in meine Kabine und schaltete neugierig den Computer an. Die Datei "Dienstvorschriften" war schnell gefunden. Meine Aufgabe war  es allen diensttuenden Soldaten der Station zu diensten zu sein.  Gemeinsames Ausgehen, Freizeitgestaltung aber auch Geschlechtsverkehr  in die Scheide, wie es da geschrieben stand. Weitere sexuelle  Handlungen, auch mit mehreren Soldaten gleichzeitig wurden nach einer  angegebenen Tabelle separat vergütet. Es war mir nicht erlaubt einen  Mann zurück zu weisen. Alle durften meine Dienste in Anspruch nehmen.  Besucher von anderen Stationen mussten alle Dienstleistungen vergüten.  Außerdem musste ich wöchentlich zu einem Gesundheitscheck gehen. Dort  sollte ich auch Hormone bekommen, die meine Periode verhindern und eine  Schwangerschaft unmöglich machen. Das konnte ja heiter werden. Ich war  also die Stationshure. Jeder konnte mich ficken soviel er wollte. Na  gut, ich werde meinen Dienst genießen, denn so unschuldig, wie meine  Eltern glaubten, war ich schon lange nicht mehr. In meiner Clique war  Gruppensex normal. Warum auch nicht, Sex und Liebe sind zwei  verschiedene Dinge. Und das hier war nur Sex, 8 Stunden am Tag 1 Jahr  lang, geil.  
 
Mein Dienstplan für morgen war schon voll. Um 8 Uhr war mein erster Termin beim Arzt. Dort sollte ich meine Hormonspritze bekommen. Als  erster wollte mich der General einreiten. Er hatte auch zusätzlich  einen Arschfick gebucht. Bis 12 Uhr war ich stündlich ausgebucht. Nach  der Mittagspause ging es dann weiter bis 18 Uhr. Den letzten sollte ich  zum Abendessen begleiten. Ansonsten waren die einen oder anderen  Sonderwünsche dabei. Die Kasse sollte also klingeln.  
 
Um 6 Uhr wurde ich durch einen angenehmen Summton geweckt. Mein erster Diensttag sollte nun beginnen. Zusätzlich zur normalen Körperpflege  machte ich noch eine Darmspülung. Schließlich sollte ich heute noch in  den Arsch gefickt werden. Pünktlich erschien ich beim Arzt. Nach der  Untersuchung und der Hormonspritze erklärte er mir noch, dass alle  Soldaten, die einen Termin bekommen wollen, auch zur wöchentlichen  Untersuchung kommen mussten. Ich sollte mir also keine Gedanken machen,  Kondome gäbe es auf der Station nicht.  So klopfte ich nun zu meiner  
 
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