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Der Weg – Eine Erzählung 6. Teil (fm:Dominante Frau, 1134 Wörter) [6/37] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 30 2010 Gesehen / Gelesen: 20043 / 14680 [73%] Bewertung Teil: 8.44 (18 Stimmen)
Ob Fetisch oder dominante Frau mag der geneigte Leser selbst entscheiden. Ein junger Mann wird auf den Weg gebracht. Die Geschichte eines devoten Crossdresers.

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Der Weg - Eine Erzählung 6.Teil

Vorbereitung

Sie erhob sich vom Bett und zeigte auf einige Kleidungsstücke, die ich nicht bemerkt hat-te. Auf dem Bett lagen eine schwarze Korsage, ein Paar hautfarbene Damenstrümpfe und die 12 cm Lackpumps. "Zieh dies an." befahl sie mir. "Wenn du fertig bist, erwarte ich dich im Badezimmer. Ich werde dich dann schminken." Sie verließ den Raum und ich be-eilte mich ihrem Befehl nachzukommen. Durch die Berührung der Materialien beim An-ziehen bekam ich wieder einen Steifen. Gedankenverloren fing ich an, an meinem Schwanz herumzuspielen. Ein tolles Gefühl. "Wo bleibst du?" riss mich eine herrische Stimme aus meiner Traumwelt. Erschrocken fuhr ich zusammen. Konnte ich ihr so unter die Augen treten? Mit steifen Schwanz? Egal, ich nehme alles hin, was sie mit mir an-stellt. Als ich losging wäre ich beinahe hingefallen. Ich war es nicht gewohnt auf 12er Pumps zu laufen. Mich an den Wänden abstützend stolperte ich ins Bad. "Na endlich, wurde ja auch Zeit. Stell dich gerade hin und nimm deine Hände auf den Rücken." emp-fing sie mich. Sie kam auf mich zu und strich mit ihren Händen über meinen Körper. Ich erschauerte unter ihrer Berührung. Sie fasste mit festen Griff meinen Schwanz. Ich stöhnte auf. "Schon wieder geil? Das geht gar nicht. Da werde ich Abhilfe schaffen müssen." sagte sie. Sie zwickte mir in den Schwanz und in die Eier. Meine Erregung fiel in sich zusammen. Schnell nahm sie den KG und legte ihn mir um. "So, das wäre erledigt. Merk dir eins, du spritzt nur wenn ich das will. Hast du verstanden?" "Ja Herrin." "Gut. Setz dich auf den Hocker. Ich werde dich jetzt schminken. Pass gut auf. In Zukunft wirst du es allein machen müssen." Geschickt und mit federleichten Fingern begann sie ihr Werk. Durch ihre sanfte Tätigkeit wurde ich wieder erregt. Mein Schwanz schwoll an. Er wollte sich aufrichten. Ging aber nicht. Meine Erregung wurde durch den Schmerz meines abgeknickten Schwanzes gedämpft. Ich wollte meine Beine übereinander schlagen, aber der KG war im Weg. Ich wollte mich vorbeugen um den Schmerz etwas zu lindern. "Zap-pel nicht so rum, oder ich muss dich festbinden." hörte ich die Stimme meiner Herrin. "Ich bin gleich fertig." Gleich. Ha. Es dauerte noch eine ½ Stunde. Die Zeit kam mir wie eine Ewigkeit vor. Zum Schluss setzte sie mir noch eine Perücke auf. "Steh auf, betrachte dich im Spiegel und sag mir was du siehst." Ich stand auf, schaute in den Spiegel und konnte es nicht glauben. Das war ich nicht. Ich sah hinein, aber zurück sah eine junge Frau. Mein Gesicht wirkte schmaler, die Augen und der Mund waren betont. Ich hatte verlängerte Wimpern und einen leichten rotton auf den Wangen. Alles ganz dezent. Mei-ne Herrin war zufrieden mit der Wirkung, die der Anblick auf mich hatte. "Du darfst mir danken." "Danke Herrin. Es ist wunderbar. Danke." Zornig blickte sie mich an. "Das soll dein Dank sein? Auf die Knie. Umfasse meine Füße, küsse sie und danke mir noch mal." Ich sank auf die Knie, beugte mich vor und küsste ihre Schuhe. Zwischen den Küssen dankte ich ihr. "Danke Herrin Veronika. Danke für diese schöne Verwandlung. Danke Herrin." "Na also, geht doch. Wenn du Urlaub hast werde ich dir auch noch die Nägel lackieren. Nun steh auf. Komm mit, ich muss dich noch fertig einkleiden." Ich erhob mich und zusammen gingen wir ins Schlafzimmer zurück. Aus dem Schrank nahm sie ein wei-ßes, leicht durchsichtiges Unterkleid und ein knielanges Jersykleid mit Gürtel. Sie hielt mir beides hin und ich zog die Sachen an. "Ein Höschen brauchst du nicht. Du musst jederzeit für mich zugänglich sein." antwortete sie auf meine Frage nach einem Slip. Wir standen nun Beide vor dem großen Spiegel im Schlafzimmer. Ich betrachtete versonnen das Bild, das sich uns bot. Hier standen nicht Herrin und Zofe, sondern zwei jungen Frau-en. Freundinnen vielleicht. Abrupt riss sie mich aus meiner Träumerei. "Los, ab ins Wohnzimmer. Jetzt wird gehen geübt." Ich stakste vor ihr her. Im Wohnzimmer ange-kommen setzte sie sich in einen Sessel und befahl mir: "Stell dich in die Mitte. Hände an die Seite. Kopf hoch. Brust raus, Bauch rein. Beine durchdrücken. Nicht nach unten sehen. Jetzt 3 Schritte vor, drehen und wieder zurück." Ich nahm die befohlene Haltung ein und tat den ersten Schritt. Bums, saß ich auf dem Boden. Ein leises Lachen erfüllte den Raum. "Das habe ich mir gedacht. Steh auf und versuche es noch mal." Das gleiche Ergebnis. "Herrin, was mache ich verkehrt? Eben konnte ich doch noch laufen. Warum jetzt nicht mehr? Bitte Herrin, helfen Sie mir." flehte ich sie an. "Nun gut, ich will dir einen Tipp geben. Durch diese Haltung verändert sich dein Körperschwerpunkt. Du musst klei-nere Schritte machen, um dein Gleichgewicht zu halten. Wie eine Frau und nicht wie ein Mann. Also gleich noch mal." Ich konzentrierte mich und machte vorsichtig einen Schritt. Es funktionierte. Noch einen Schritt, ganz langsam. Ich schwankte ein

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