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Der Weg – Eine Erzählung 7a. Teil (fm:Dominante Frau, 1681 Wörter) [8/37] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 01 2010 Gesehen / Gelesen: 17144 / 13289 [78%] Bewertung Teil: 8.25 (24 Stimmen)
Ob Fetisch oder dominante Frau mag der geneigte Leser selbst entscheiden. Ein junger Mann wird auf den Weg gebracht. Die Geschichte eines devoten Crossdresers.

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Der Weg - Eine Erzählung 7a.Teil

Der Nachmittag

Die Fahrt war für mich eine Tortur. Ich war den Dildo in meinen Hintern nicht gewohnt und rutschte auf meinem Sitz hin und her. Mein Rock verschob sich und die Strapse wurden an dem Schlitz sichtbar. "Sitz endlich still, oder ich binde dich fest." "Herrin, ich versuch es ja, aber der Dildo drückt mich so." Ich wollte den Rock wieder runterziehen. "Lass das. Sieht geil aus. Wir wollen doch Anderen auch etwas gönnen." Sie wollte mich ganz gezielt demütigen. An jeder Ampel konnten Die Spaziergänger in unseren Wagen sehen. Da das Fenster halb abgesenkt war, konnte ich die Kommentare der Fußgänger hören. "Geil. Die möchte ich mal durchziehen." von Männern. "Schamlos. Die sollte sich was schämen so zu sitzen." von Frauen. Ich wurde rot und hielt meinen Kopf gesenkt, hoffte dass wir unser Ziel bald erreichen würden. Nach ca. 20 Minuten, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen erreichten wir unser Ziel. Es war ein Haus mit Garten in einer ruhigen Nebenstraße. Meine Herrin parkte vor dem Eingang und sagte zu mir: "Wenn wir jetzt da reingehen, kniest du auf der Schwelle nieder und wartest neben mir bis die Tür geöffnet wird. Du begrüßt meine Mutter mit Fußkuss und erwartest weitere Befehle von ihr. In ihrem Haus ist sie die Herrin, der sich alle unterzuordnen haben. Auch ich. Hast du alles verstanden?" "Ja Herrin." "Dann los." Wir stiegen aus und gingen zur Eingangstür. Ich kniete nieder und hielt den Blick gesenkt. Meine Herrin läutete. Ich hörte das laute Klickklack von hohen Absätzen, die näher kamen. Schon öffnete sich die Tür. Aus meinem Blickwinkel konnte ich nur ein schwarzes Stiefelpaar mit mindestens 15cm Absätzen erkennen. Ich beugte mich nach vorn und küsste abwechselnd die Stiefelspitzen. "Genug. Ich sehe, meine Stieftochter hat dich gut unterwiesen. Steht auf. Kommt herein, ihr beiden." Jetzt bemerkte ich erst, dass sich auch meine Herrin niedergekniet hatte. Was war hier los? Wir standen auf und folgten der Hausherrin in das Haus. Da sie vor uns ging, konnte ich sie mir in Ruhe anschauen. Außer den Stiefeln, die bis an die Oberschenke reichten, trug sie einen Minnirock aus Leder, unter dem Strapse hervorlugten. An den Strapsen waren schwarze Nahtstrümpfe befestigt. Als Oberbekleidung trug sie eine schwarze Lederjacke. Sie führte uns in ein großes Wohnzimmer. "Veronika, setz dich doch." Sie drehte sich zu mir um. "Na, hast du genug gesehen. Wie heißt du?" "Ich heiße Christ..., nein Lydia." verbesserte ich mich schnell. Nicht schnell genug. Sie trat vor mich und ich bekam 2 Ohrfeigen. "Die Erste für den falschen Namen, die Zweite für die falsche Anrede. Das heißt Herrin oder Herrin Katrin. Versuch es noch einmal." "Ich heiße Lydia, Herrin." "Siehst du, es geht doch. Knie dich in die Mitte des Raumes mit dem Blick zum Boden. Die Hände verschränkst du auf dem Rücken. Ich will keinen Mucks von dir hören. Alles verstanden?" "Ja Herrin." "Dann los, Ausführung." Ich kniete nieder und nahm die angewiesene Haltung ein. Die Herrin entfernte sich und setzte sich zu ihrer Tochter. "Nun Veronika, erzähl mal. Wie macht sich denn deine Zofe?" "Es lässt sich gut an. Manchmal ist sie noch ein bisschen aufmüpfig, aber das bekomme ich auch noch in den Griff." Ich hörte die Worte meiner Herrin mit Erstaunen und war stolz, aber erhielt gleich darauf einen Dämpfer. Es ging weiter. "Er, bzw. sie, ist zwar noch dauergeil und will immer nur spritzen, aber das werde ich ihr auch noch abgewöhnen." "Kann sie denn gut lecken?" "Oh ja. Sie hat mir schon ein paar gute Orgasmen verschafft. Probier es doch aus." "Das werde ich. Lydia komm her." Ich rutschte auf den Knien zu der Mutter meiner Herrin. Sie stand auf und zog ihren Rock nach oben. Sie trug kein Höschen und in ihrer Spalte glit-zerte es feucht. Sie war schon erregt. Ihr Kitzler stand leicht aus den Schamlippen hervor. "Zunge raus und sanft lecken." befahl sie mir. Ich reckte meinen Kopf vor und fing an mit meiner Zunge durch ihre Spalte zu lecken. Mit meinen Lippen knabberte ich an ihrer Lustperle. Der Saft begann in Strömen zu fließen. Sie legte die Hände an meinen Hinterkopf und drückte sich an mich. Leise fing sie an zu stöhnen. Das war für mich das Zeichen, meine Zunge noch schneller arbeiten zu lassen. Es dauerte nicht lange und sie kam mit einem Aufschrei. Sie stieß mich weg und ließ sich auf das Sofa fallen. "Gut." schnaufte sie. "Das war gut. Das habe ich gebraucht. Eine Sklavin, die mich leckt. Steh auf und heb deinen Rock. Ich will sehen ob du auch geil geworden bist." Natürlich war ich bei dieser Aktion geil geworden. Nur konnte mein Schwanz sich nicht aufrichten, da ich ja immer noch die Gummimuschi trug. Ich hob also meinen Rock. Die Vorfreude konnte man deutlich in meinem Seidenhöschen sehen. "Guck dir dies kleine Ferkel an. Be-schmutzt ihr Höschen. Zieh die Gummimuschi aus. Ich will deinen Schwanz sehen." sagte sie zu mir. Schnell kam ich ihrem Befehl nach. Es

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