Der Weg – Eine Erzählung 7b. Teil (fm:Dominante Frau, 1777 Wörter) [9/37] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Franny13 | ||
Veröffentlicht: Feb 02 2010 | Gesehen / Gelesen: 17590 / 13314 [76%] | Bewertung Teil: 8.32 (25 Stimmen) |
Ob Fetisch oder dominante Frau mag der geneigte Leser selbst entscheiden. Ein junger Mann wird auf den Weg gebracht. Die Geschichte eines devoten Crossdresers. |
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Der Weg - Eine Erzählung Teil 7b
"So, fertig. Steh auf und lauf ein paar Schritte." Ich drückte mich von dem Hocker hoch und wäre beinnahe hingefallen. Meine Herrin konnte mich gerade noch stützen. Auf ihren Arm gestützt lief ich 2 Runden durch den Raum, dann ließ sie mich los und ich musste allein weitergehen. Es klappte mehr schlecht als recht. Mit ausgebreiteten Armen hielt ich gerade so das Gleichgewicht. "Arme an den Körper und mach kleinere Schritte. Oberkör-per aufrecht." korrigierten mich die Herrinnen. Ich gehorchte und trippelte vor ihnen auf und ab. Vor Konzentration trat mir der Schweiß auf die Stirn. Nach einer mir erscheinen-den Ewigkeit waren die Beiden zufrieden. "Fürs Erste wollen wir es gut sein lassen. Komm mit, ich zeige dir die Küche. Ihr seid ja zum Kaffeetrinken gekommen und du wirst uns jetzt bedienen. Du deckst den Tisch im Wohnzimmer für 2 Personen und trägst auf." sprach Herrin Katrin. Ich folgte ihr. In der Küche zeigte sie mir wo alles stand und verließ mich mit den Worten: "Ich gehe mich jetzt umziehen. Du hast eine ½ Stunde Zeit alles zu richten. Also beeil dich." Ich setzte also Kaffeewasser auf, nahm Geschirr aus dem Küchenschrank, stellte alles auf ein Tablett und deckte den Tisch im Wohnzimmer. Anschließend stöckelte ich in die Küche zurück. Während ich darauf wartete, dass der Kaf-fee durchlief, übte ich das Laufen auf den hohen Absätzen. Es ging von mal zu mal bes-ser. Langsam bekam ich den Bogen raus. Plötzlich hörte ich Applaus. Erschrocken drehte ich mich um. Meine beiden Herrinnen standen in der Tür und beobachteten mich. Ich hatte sie nicht kommen gehört. "Sehr gut, du vergeudest keine Zeit. Das bringt dir einen Pluspunkt. Sieh zu, dass du den Kaffee bringst. Wir warten im Wohnzimmer." sagte Her-rin Katrin. Im ersten Moment war ich sprachlos. Einmal vor Überraschung und zum 2. über den Anblick, der sich mir bot. Herrin Veronika hatte ein weißes und Herrin Katrin ein schwarzes Lederkostüm an. Dazu passende Nylons und Pumps mit 15cm Absätzen. Ich konnte kaum glauben, dass die beiden Herrinnen Mutter und Tochter waren. Die Eine 47 und die Andere 22 Jahre alt. Sie sahen eher wie Geschwister im gleichen Alter aus. "Glotz nicht so, sondern führe deine Befehle aus." Ich fand meine Sprache wieder. "Ja Herrin." Aber sie hatten sich schon umgedreht und ich sprach zu ihren Rücken. Schnell nahm ich die Kaffeekanne und folgte ihnen ins Wohnzimmer. Ich ging zu ihnen und schenkte in ihre Tassen ein und wollte wieder zurück in die Küche. "Bleib hier. Stell dich neben den Tisch. Die Hände auf den Rücken. Wir müssen uns unterhalten." kamen die Befehle von Herrin Katrin. Sie zündete sich eine Zigarette an und betrachtete mich durch halb geschlossene Augen abschätzend. "Wie lange kennst du meine Tochter? Eine Woche, oder sind es schon 2? Wie dem auch sei, du hast dich sehr schnell eingefügt. Anscheinend liegt es dir im Blut zu dienen und erniedrigt werden. Gefällt dir, was du in den letzten Tagen erlebt hast?" "Ja Herrin." "Gut. Wie du ja schon festgestellt haben wirst sind meine Tochter und ich dominant. Seid mein Mann vor 5 Jahren gestorben ist suchen wir einen Sklaven wie dich. Wir hatten schon welche, aber die wollten nur ihre eigene Geilheit befriedigen. Die haben wir schnell abserviert. Bei dir haben wir das Gefühl, als ob es tiefer gehen würde. Dir scheint es zu gefallen dominiert zu werden. Ich werde dir jetzt eine Frage stellen. Willst du uns dienen und alle von uns gegebenen Befehlen gehorchen? Nimm dir einen Moment Zeit mit der Antwort. Überlege gut, es wird dein Leben verän-dern." Diese Frage kam völlig überraschend für mich. Ich dachte nach. Hatte ich in den letzten Tagen nicht das gefunden, was ich immer gesucht hatte? Hatte ich Spaß und Befriedigung gehabt? War ich glücklich dabei gewesen? Ja, ja und nochmals ja. Aber wie sollte es weitergehen? Ich schmiss alle bedenken über Bord und entschied mich. "Herrin Katrin und Herrin Veronika ich wäre glücklich Ihnen dienen zu dürfen. Was muss ich tun?" Herrin Veronika strahlte vor Freude. Sie stand auf und kam auf mich zu. Sie fasste meinen Kopf und drehte mein Gesicht zu ihrem und drückte mir einen Kuss auf den Mund. Zu ihrer Mutter gewandt sagte sie: "Ich hab es dir doch gesagt, dass wir nicht enttäuscht werden." Sie ließ mich wieder los und setzte sich zurück an den Tisch. "Ja Kind, du hast recht gehabt." sagte Herrin Katrin. Sie wandte sich zu mir um. "Gut, hier sind die Bedingungen: 1. wirst du deine Arbeitsstelle kündigen. 2. wirst du deine Wohnung kündi-gen und zu uns ziehen. 3. wirst du nur noch Frauenkleider tragen, außer wir befehlen etwas Anderes. Und 4. erwarten wir, dass alle unsere Befehle sofort ausgeführt werden." Ich starrte sie groß und ungläubig an. Damit hatte ich nicht gerechnet. Keine Arbeit, kei-ne Wohnung. Völlig abhängig sein? Sie fuhr fort: "Ich weiß, dass ist viel verlangt, aber sieh auch die guten Seiten. Du kannst so leben wie du dir das vorstellst. Du wirst schon nicht zu kurz kommen. In ein paar Wochen, wenn deine Haare lang gewachsen sind und du dich weiblicher bewegst,
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