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Die Schwester meiner Freundin, meine Freundin und ich (fm:1 auf 1, 2766 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Feb 03 2010 Gesehen / Gelesen: 45116 / 37008 [82%] Bewertung Geschichte: 8.27 (173 Stimmen)
Ich heiße Tom, alles begann damit, dass ich mit meiner Freundin zusammen kam

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Die Schwester meiner Freundin, meine Freundin und ich

Diese Geschichte ist frei erfunden und entspricht keinster Weise der Realität.

Ich heiße Tom, alles begann damit, dass ich mit meiner Freundin zusammen kam. Sie hieß Cindy und war 2 Jahre jünger als ich. Ich hatte mich Hals über Kopf in sie verliebt und sie sah traumhaft aus. Blond, 1,67m groß und funkelnd grüne Augen. Sie war schlank und etwas sportlich. Sie hatte, zu ihrem Körper passende Brüste, ein wenig kleiner als eine Hand voll und ihr Po war der reinste Blickfang, knackig und straff. Sie betonte ihn immer mit ihrer Kleidung. Ich liebte ihren Po mehr als ihre Brüste.

Es kam der Tag des ersten Besuches bei ihr zu Hause. Ich denke jeder Mann weiß was ich meine. Mann schmeißt sich in Schale und hofft den Eltern zu gefallen. Ich wusste zwar das Cindy auch eine Schwester hat, aber nicht wie alt sie war.

Nun stand ich Sonntagmittag vor ihrem Haus. Gentleman like hatte ich Blumen für die drei Damen des Hauses dabei. Für Cindy dunkelrote Rosen, für ihre Mutter einen kleinen Blumenstrauß und für ihre Schwester schöne gelbe Sonnenblumen. Zu dem Zeitpunkt wusste ich nicht, dass es Petras (Schwester von Cindy) Lieblingsblumen sind.

Ich klingelte und ihr Vater öffnete mir die Türe, stellte mich ihm vor und er bat mich herein zu kommen. Es war ein schönes und gemütliches Haus, in dem sie wohnten. Cindys Vater führte mich ins Wohnzimmer, wo aber noch niemand war. Er rief dann nach Cindy, die mehr die Treppe herunter flog als ging, so hörte es sich jedenfalls an. Wir küssten uns innig und dann konnte ich ihr auch erst ihre Rosen übergeben. Daraufhin bekam ich noch einen Kuss. Kurze Zeit später kam ihre Mutter ins Wohnzimmer und begrüßte mich. Ich über gab ihr den Blumenstrauß und hatte direkt gute Karten bei ihr. Sie liebte Blumen über alles. Auf jedem Fensterbrett stand mindestens eine Pflanze und der Garten war ein wahres Blumenmeer. Cindy fragte dann für wen die Sonnenblumen denn seien und ich sagte: "Für deine Schwester." Sie guckte mich leicht verstört an und meinte dann, dass diese Blumen die Lieblingsblumen von Petra seien. Ihr Vater meinte nur scherzhaft: " Der kann ja Hellsehen."

Cindy rief dann ihre Schwester, damit ich ihr die Blumen geben konnte. Es ging zwar nicht so schnell, wie bei Cindy, aber man hörte trotzdem jeden Schritt auf der Treppe. Als Petra dann vor mir stand war ich leicht erschlagen. Cindy war ja schon absolut meine Traumfrau, aber Petra war noch eine Etage heißer als Cindy. Sie hatte den gleichen süßen Gesichtsausdruck und die gleiche schlanke sportliche Figur, aber wohlgeformte Brüste, etwas mehr als eine Hand voll und den gleichen knackigen Po. Wow was für Schwestern, dachte ich bei mir. Als ich dann sagte, dass die Sonnenblumen für sie seien, fiel sie mir um den Hals und bedankte sich dafür. Ich muss zu geben das ich diese Umarmung sehr genoss.

Dann rief die Mutter zu Kaffee und Kuchen. Der Kaffee schmeckte sehr lecker und der selbst gemachte Kuchen war ein Gedicht. Ich erfuhr später, dass Cindy und Petra den Kuchen gebacken hatten. Der Nachmittag zog dahin und es wurde langsam Abend. Leider ging die Zeit viel zu schnell vorüber. Gegen 10 Uhr abends verabschiedete ich mich, da ich am Montag um 5 Uhr wieder aufstehen musste. Cindy schlug vor Mittwochnachmittag schwimmen zu gehen, da wir an diesem Tag frei hatten. Ich sagte zu und gab ihr einen langen Abschiedskuss.

Zu Hause angekommen, ließ ich den Tag noch Revue passieren. Es war ein echt gelungener Sonntagnachmittag gewesen. Mir schwirrten die beiden Schwestern die ganze Nacht durch den Kopf, an Schlaf war lange Zeit nicht zu denken.

Der Montag und der Dienstag wollten und wollten nicht um gehen. Mittwochmorgen klingelte dann der Wecker. Ich hatte ihn früher als normal gestellt, damit ich noch genügend Zeit zum Duschen und Rasieren hatte. Ich habe jeden zweiten Mittwoch frei, aber muss dafür jeden zweiten Samstag arbeiten. Naja besser so als gar keinen Job. Gegen Mittag war ich mit meinen Erledigungen für den Tag fertig und rief Cindy an, wann wir uns wo treffen würden. Sie fragte mich ob ich sie abholen könnte da ihr Wagen zur Inspektion war. Natürlich sagte ich zu.

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