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Die Schwester meiner Freundin, meine Freundin und ich (fm:1 auf 1, 2766 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 03 2010 Gesehen / Gelesen: 44055 / 36059 [82%] Bewertung Geschichte: 8.27 (173 Stimmen)
Ich heiße Tom, alles begann damit, dass ich mit meiner Freundin zusammen kam

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So stand ich zwei Stunden später vor ihrer Haustüre und klingelte. Petra machte mir die Türe auf und begrüßte mich herzlich. Ich war wieder einmal von ihrem Aussehen erschlagen. Sie hatte wegen dem schönen warmen Wetter nicht wirklich viel an. Das Top zeigte mehr als es verdeckte und der Mini war wirklich mini. Dann kam Cindy die Treppe runter und ich dachte ein Engel käm die Treppe herunter. Ihr blondes Haar wehte sanft mit jeder Bewegung, einfach himmlisch dieser Anblick. Der Begrüßungskuss viel sehr innig und leidenschaftlich aus. Cindy fragte mich dann, ob es okay wäre wenn Petra mitkommen würde. Ich konnte ja schlecht nein sagen, also fuhr sie mit.

Am Badesee angekommen suchten wir uns ein gemütliches Plätzchen, wo wir uns sonnen konnten, aber relativ ungestört waren. Die Bikinis der beiden verschlugen mir die Sprache, ich dachte schon Petras Outfit wäre freizügig aber der Bikini toppte das Ganze um Längen. Minimalistik war das Ihre in Sachen Bikini, wenn man genau hinsah konnte man alles sehen was das Herz begehrte, obwohl er hellblau braun war. Ich dachte, der Bikini von Petra sei nicht mehr zu toppen, aber ich täuschte mich gewaltig. Cindy hatte eine ¾ Hose und ein weißes Top angehabt, aber was darunter zum Vorschein kam war der absolute Wahnsinn. Ein weißer Triangel-Bikini mit einer Hotpants als Höschen. Diese Kombination brachte ihren Körper ins perfekte Licht und mich ins Schwitzen. Petra kam zu mir und flüsterte mir ins Ohr, das Cindy den nur anzieht wenn sie den Typen, der ihn sehen darf sehr sexy findet und ihm zeigen möchte wie sexy sie selber ist. Ich flüstere ihr dann ins Ohr:" Warum hast du dann auch so ein sexy Teil an" darauf antwortete sie sehr schnell: "Ich möchte doch neben meiner kleinen Schwester nicht alt aus sehen." Ich lächelte sie an und sagte laut: "Ihr zwei seit mir zwei Badenixen." Cindy verstand wohl nicht so ganz den Zusammenhang, aber Petra lachte leicht verlegen.

Da ich mich bereits vorher eingecremt hatte, fragte mich Cindy ob ich ihr den Rücken eincremen könnte. Welcher Mann sagt schon nein, wenn er seiner Angebeteten den Rücken eincremen soll. So bat ich Cindy sich auf die Decke zu legen und sich zu entspannen. Ich massierte mehr die Creme ein als sie nur einfach ein zu cremen. Leider war mir immer wieder das Oberteil vom Bikini im weg und so fragte ich sie, ganz einfach, ob ich dies für kurze Zeit öffnen dürfe. Cindy hatte damit, wie ich mir schon gedacht hatte, kein Problem und so hatte ich freies Spiel ihren Rücken richtig "ein zu cremen". Petra verfolgte meine Bemühungen sehr genau und sagte, dass ich einen guten Masseur abgeben würde. Cindy bejahte dies nur mit einem zufriedenen Schnurren. Ich war fast fertig, als Cindy fragte, ob ich ihr noch die Beine eincremen könnte. Ich überlegte nicht lange und tat dies. Sie hatte sich wohl für heute extra, die Bein rasiert, denn sie waren aalglatt und seiden weich. Ich cremte ihre Beine mit der gleichen Sorgfalt ein, wie ihren Rücken. Sie genoss es in vollen Zügen, so verwöhnt zu werden.

Nachdem ich fertig war, gab sie mir einen langen und vor allem heißen Kuss, als Dankeschön. Diese Frau konnte echte verdammt gut küssen. Ich legte mich entspannt neben Cindy und genoss die Sonne.

Ich musste wohl für ein paar Minuten eingeschlafen sein, denn als ich die Augen aufschlug waren die Beiden nicht mehr da. Ich schaute mich leicht verwirrt um und versuchte sie zu finden. Sehen konnte ich sie nicht aber hören. Sie waren ins Wasser gegangen und spielten wie kleine Kinder im Wasser. Ich genoss das Bild, zwei junge Frauen, die in knappen Bikinis im Wasser umher tollen. Ein Bild für die Götter. Mich wunderte, dass die beiden keine Angst hatten, dass ihre Brüste aus den Oberteilen rutschen könnten. Nach einer Weile sahen sie, dass ich wieder unter den Lebenden weilte und forderten mich auf, ins Wasser zu kommen. Also stand ich auf und ging ins Wasser. Es war angenehm kühl. Ich nahm mir direkt Cindy aufs Korn und spritzte sie mit Wasser voll. Petra lachte laut los und bekam direkt von Cindy eine Ladung Wasser direkt in ihren offen stehenden Mund gespritzt. Jetzt musste ich laut los lachen und zog somit die Aufmerksamkeit der Beiden auf mich. Au scheiße, dachte ich nur, als ich das schelmische Grinsen der Beiden sah und ahnte, dass nichts gutes folgen würde. Ich musste leider (oder besser Gott sei Dank) recht behalten. Sie nahmen mich jetzt beide aufs Korn. Cindy versuchte mich fest zu halten und Petra spritzte mich voll mit Wasser, bis ich um Gnade flehte. Während dieser Aktion, konnte ich Cindys feste Brüste an meinem Rücken spüren und genoss es in vollen Zügen, auch wenn ich vor lauter Wasser, Probleme mit dem Luft holen bekam. Jetzt war Rache angesagt. Zuerst war Cindy dran, da sie mir am nächsten war. Ich schnappte sie kurzer Hand und drückte sie immer wieder Unterwasser. Dies, ließ sie sich natürlich nicht gefallen und packte meine Badeshorts und drückte sie runter. Ich ließ sie sofort los und versuchte meine Shorts wieder an Ort und Stelle zu bringen, ohne dass die Beiden mein bestes Stück sehen konnten. Doch zu spät, Cindy hatte mich durch die Aktion aus dem Gleichgewicht gebracht und ich fiel rücklings ins Wasser, sodass meine Hüfte und somit meine bestes Stück aus dem Wasser guckte. Er war leicht steif, durch die Berührungen von Cindys Brust. Ich zog die Shorts wieder an und wollte gerade auf Cindy los, um es ihr mit gleicher Münze zurück zu zahlen, als sie fragte:"Deinem kleinen Freund, hat wohl meine Berührung von eben gut getan, oder?" und lächelte dabei verführerisch. Ich wurde leicht rot aber gab kess zurück:"Bei solch schönen Aussichten und solch zarten Berührungen, muss sich doch bei Mann etwas regen" und lächelte Cindy an. Sie kam nun auf mich zu und hat ein Lächeln aufgesetzt, das erahnen ließ, was sie jetzt wollte. Sie stand direkt vor mir und küsste mich so intensiv und verführerisch und sexy zugleich, dass ich nur durch diesen Kuss eine richtige Erektion bekommen hatte. Das war mir seit Jahren nicht mehr passiert. Sie merkte es, da sie sich an mich gepresst hatte und mein kleiner(mittlerweile großer) Freund direkt gegen ihren Unterleib drückte. Sie kraulte meinen Hinter leicht und ich flüsterte ihr ins Ohr:"Sollen wir das nicht lieber wo anders weiter machen, wo wir alleine sind?" "Nein, lass es uns hier machen, Petra guckt mir gerne zu wenn ich Spaß mit Männern habe" flüsterte sie mir als Antwort zu. Ich war etwas erschlagen, aber konnte ihr nicht wieder stehen, da sie mittlerweile von meinem Hinter zu meiner Vorderseiter gewechselt war und meinen Bauch streichelte, der bei mir (denke auch bei vielen anderen Männern) eine sehr erogene Zone ist. Ich überwand meine Hemmungen und streichelte nun Cindys Brüste und küsste ihren Hals, in den ich auch sanft hinein biss. Cindy merkte, dass ich mich fallen ließ und ging nun richtig zur Sache. Ich hatte sowas vorher noch nie erlebt, aber es war einfach nur klasse und verdammt heiß. Ich öffnete ihr Oberteil um ihr Brüste besser streicheln zu können und suchte einen Platz am Ufer wo ich es hin werfen konnte.

Petra hatte das bemerkt und kam zu mir und sagte: "Gib ich bring es ans Ufer" Worauf Cindy direkt sagte: "Warte, nimm das hier auch noch mit" und zog sich ihre Hotpants aus. Nun schaute Petra mich auffordernd an, als wolle sie sagen, zweimal laufe ich nicht. Ich verstand was sie wollte und gab ihr meine Shorts. Als ich die Shorts aus dem Wasser hob, hatte ich direkt Cindys Hand an meinem besten Stück und ich musste leicht auf stöhnen. Diese Berührung war einfach sagenhaft zärtlich. Ich küsste sie und streichelte ihren knackigen Hintern während sie meinen kleinen Freund, mit ihrer Hand verwöhnte. Petra war gerade wieder bei uns als Cindy, meine Vorhaut zurück zog und meine Eichelspitze an ihrem Kitzler platzierte und anfing meine Eichel daran zu reiben. Was für ein geiles Gefühl, das war. Es durchzog meinen ganzen Körper. Diese heiße junge Frau, wusste genau was Männer verrückt macht und ihr Vergnügen bereitete. Nun war es vollends um mich geschehen. Ich packte Cindy an ihrer Hüfte, hob sie leicht an und platzierte meine Eichel direkt an ihrem Eingang und ließ sie langsam wieder runter, so dass ich sie regelrecht auf spießte. Sie stöhnte richtig laut als ich in sie eindrang. Ich muss dazu sagen, das mich das verdammt anmachte, wenn eine Frau richtig schön stöhnen kann. Langsam glitt meine Eichel immer tiefer in ihr innerstes hinein. Als mein bestes Stück komplett in ihr verschwunden war, lächelte sie mich an und gab mir einen Kuss. Dann ging es richtig los. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und bewegte ihr Hüfte, das sich die Balken bogen. So abgehen, hatte ich bis dato noch keine, gesehen. Es war der helle Wahnsinn, wie sie ihre Hüfte auf meinem besten Stück kreisen ließ. Erst nur raus runter, dann wurde es zu einem regelrechten Wirbelsturm, den sie mit ihrer Hüfte um mein bestes Stück vollzog. Ich merkte, dass ich diese Behandlung nicht mehr lange aushalten würde und gab ihr dies auch zu verstehen. Doch in diesem Moment war es bei ihr bereits soweit und sie brüllte dies aus sich heraus. Ihr Orgasmus war so gewaltig, dass mich ihre Scheidenmuskeln regelrecht molken. Dies hatte natürlich zur Folge, dass ich ebenfalls kam, und dass nicht zu knapp. In dem Moment, drückte ich mein bestes Stück so tief wie möglich in sie hinein. Da ich einen, wie ich finde, überdurchschnittlichen langen Schwanz habe, spürte ich dabei ihren Muttermund und pumpte genau dort mein Sperma hin. Es war der reinste Wahnsinn.

So heißen Sex hatte ich noch nie. Erst als ich langsam wieder zur Besinnung kam, wurde mir klar, dass wir gerade ohne Kondom Sex hatten. Ich bin damit normalerweise sehr streng, da ich mich noch nicht bereit für die Rolle des Vaters fühle. Als ich das dann Cindy sagte, meinte sie: "Schatz, mach dir keine Sorgen, ich nehme die Pille und meine Tage sind am Wochenende gerade erst wieder gegangen, von daher brauchst du dir keine Sorgen zu machen.". Ich war erleichtert und glücklich zugleich.

Wir blieben noch eine ganze Weile einfach so im Wasser stehen. Während dieser Zeit, blieb ich die ganze Zeit in ihr, bis mein kleiner Freund wieder seine Ausgangsgröße erreicht hatte und raus flutschte. Cindy merkte dies und hielt sich sofort die Hand vor ihren Ausgang und ging aus dem Wasser. Ich schaute ihr, leicht verwundert, nach und staunte nicht schlecht, als sie ein Plastikbecher nahm und ihn unter sich hielt um mein Sperma auf zu fangen. Doch es kam kaum etwas heraus. Cindy war sichtlich enttäuscht. Petra klärte mich auf: "Sie liebt den Geschmack, von ihrem Saft vermischt mit Sperma, und da ja so wenig raus gekommen ist, ist sie etwas traurig." "Gut das ich das weiß, dann werde ich immer etwas zum auf fangen neben dem Bett stehen haben" sagte ich Petra und ging zu Cindy ans Ufer.

Wir zogen uns wieder an und spielten dann etwas mit dem Wasserball am Ufer. Petra fing auf einmal an zu lachen. Wir schauten sie verwirrt an. Als sie wieder Luft bekam sagte sie: "Cindy, das ist klar das da eben nichts raus gekommen ist, wenn er so tief reinspritzt dann dauert es etwas bis das es wieder raus kommt." Und schon lag sie wieder am Boden, aber ich hatte verstanden was sie meinte und sah auf Cindys Hotpants, die zwischen ihren Beinen so nass war, als hätte sie sich gerade in die Hose gemacht. Ich musste ebenfalls, laut anfangen zu lachen. Es war ein Bild für die Götter. Als Cindy es endlich merkte musste auch sie lachen und zog sich umgehend die Hotpants aus um den Rest meines Spermas noch zu bekommen. Erst jetzt konnte ich ihre glatt rasierten Schamlippen sehen und bewundern.

Es war schon relativ spät als wir uns auf den Rückweg machten. Im Auto meinte Cindy, dass es ein sehr schöner Tag war, nur dass Petra etwas zu kurz gekommen sei und das wir das beim nächsten mal wieder gut machen würden. Petra strahlte richtig als sie dies hörte. Mich wunderte nichts mehr und stimmte zu. Aber das ist eine andere Geschichte.

Für Kritik bin ich immer offen, solang man etwas mehr schreibt als: schlecht oder gut oder super.

Gruß euer SnakeofSky



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