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Sex im Winter auf der Parkbank (fm:Verführung, 1559 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 06 2010 Gesehen / Gelesen: 26341 / 21202 [80%] Bewertung Geschichte: 7.58 (93 Stimmen)
Nach den Kostümfest kommt es auf der Park zum geilen Fick

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Hause bringe, weil ich ja ohne Sie keine Lust mehr zum Tanzen hätte. Nachdem wir unsere Garderobe hatten, Sie hatte einen Fellmantel an, bei dem dünnen Kostümchen das Sie anhatte kein Wunder, gingen wir zu Ihr nach Hause. Ihr Nachhauseweg war ein Weg, unbeleuchtet am Bahndamm. Wir blieben alle paar Meter stehen und küssten uns. Mittlerweise waren bei den Kusspausen meine Hände unter Ihren Mantel gewandert. Sie hatte nichts dagegen dass ich Ihren Rücken und nun auch etwas forscher Ihre Vorderseite erforschte. Ab und zu glitt ein Finger unter Ihre Kokosnussschale und ertastete den Ansatz Ihrer Mädchenbrüste. Ich merkte wie Sie jedes Mal an mich drängte und erschauerte. Ich erfühlte auch auf Ihren ganzen Körper eine Gänsehaut. Ich wusste nur nicht ob es von meinen Berührungen oder der Kälte kommt. Irgendwann hatte ich die Nussschalen soweit nach unten geschoben dass mir Ihre steifen Nippel an meine Hände gerieten. Ich knetete Ihre Brüste und Sie drückte sich immer wilder und verlangender an mich.

Kurz vor Ihrem Haus war ein kleiner Park. Sie meinet dass wir uns noch etwas hinsetzen könnten, es wäre so schön, und Sie wollte noch ein klein wenig gestreichelt werden. Wir suchten uns eine Bank die total im dunkel lag. Einen Momentlang saß Sie neben mir wir küssten uns dann zog Sie mich auf sich. Ihr Mantel war ja bereits offen. Ihre Brüste ragten mir in fahlen Mondlicht entgegen. Ich legte mich natürlich sofort aus Sie es war ja kalt. Ich hatte meinen Mantel auch geöffnet und somit über uns beide gebreitet.

Meine Hände spielten an Ihrer Brust, und wanderten so langsam in Richtung Bauchnabel. Hier war das Baströckchen, eine große Hürde war das nicht der Bast beiseite und meine Finger fanden Ihren Slip. Ich merkte an Ihren Bewegungen dass Sie immer Aufgeregter wurde. Meine Hand wanderte in den Slip Richtung Ihres Lustdreieckes. Sie bewegte Ihren Unterleib nun schon extatisch hin und her. Mein Finger glitt tiefer betastete Ihren Flaum, die feinen Härchen reizten mich weiter vorzudringen. Ich fand den Eingang Ihrer Schamlippen. Alles war feucht und nass. Mein Finger zwirbelte am Kitzler und Sie stöhnte. Ich wollte gerade meine Hand zurückziehen als Sie sagte mach ja weiter ich komme gleich. Ich hörte natürlich nicht auf sondern versuchte auch den Eingang zu Ihrer Möse zu finden. Mein Finger flutschte vor Schleimiger Nässe nur so hinein. Ich fickte Sie mit meinem Finger und Sie kam das erste Mal.

Mein Schwanz war nun schon zum Bersten angeschwollen und wollte nur noch ficken. Ich zog meine Hose aus, Ihr Slip war schon ausgezogen, ich legte mich zwischen Ihre gespreizten Schenkel, massierte ihre Brüste, und führte meinen Schwanz an ihre Schamlippen. Ich sah Ihr tief in die Augen. "Mach schon" stöhnte sie. Und mit einem Ruck stieß ich meinen harten Schwanz in ihre Muschi. Wir beide stöhnten auf, als ich in sie eindrang, und mit einem schmatzenden Geräusch zog ich ihn wieder hinaus, nur um sofort wieder tief in Sie einzudringen. Gabi stöhnte, klammerte Ihre Beine um meine Hüften, und drückte meinen Liebesspeer tief in sich hinein. Ich küsste Ihre Brüste, massierte sie, Sie streichelte wild durch meine Haare.

Immer härter stieß ich meinen stahlharten Fickspeer in ihre nasse Höhle, mein Sack klatschte bei jedem Stoß an Ihren Po. Laut stöhnend verschmolzen wir Beide miteinander, ich genoss die enge, nasse Muschi von Gabi, Sie fühlte meinen knallharten Schwanz in sich, krallte ihre Hände in meine Schulterblätter. Sie bäumte ihren Oberkörper auf, schlang ihre Arme um meinen Hals, wieder tauschten wir intensive Küsse aus. Meine Eier pulsierten bei jedem Stoß, Ihre Möse drängte sich mir immer wilder entgegen jeden Fickstoß von mir verlangend aufzunehmen.

Ich merkte wie meine Eier das Sperma durch meinen Penis pumpten. Ich fickte immer schneller. Ihr stöhnen und röcheln wurde immer lauter. Mit einem Mal entlud ich alles was in mir war in mehreren Schüben schoss ich mein Sperma in Ihre Möse. Sie kam gleichzeitig mit mir. Ihre Futt verkrampfte sich so sehr dass mir jeder weiter Stoß fast Schmerzen bereitete aber ich musste weiter abpumpen. Jeder Schub in Ihre Gebährmutter lies Sie von neuem erbeben. Langsam nahm bei mir der Druck ab. Mein Schwanz wurde kleiner, ich bewegte mich nicht mehr in Gabi. Der Atem von Gabi ging immer noch stoßweise, erst langsam kam Sie wieder zur Besinnung. Mein Schwanz rutschte aus Ihrer Möse, schleimverschmiert alles war nass, Sie musste wohl auch mehrfach abgespritzt haben.

Sie klemmte sich ein Taschentuch zwischen Ihre Beine und ich wischte meinen Schwanz ab. Erst jetzt wurde uns bewusst es hätte uns ja jeder bei unserer Fickerei zusehen können. Zum Glück war es Winter und die Fenster in den umliegenden Häusern waren wohl alle verschlossen. Das hätte ein schönes Spektakel gegeben wenn wir erwischt worden wären.

Mit Gabi war es eine Einmalige Sache. Ich weiß bis heute nicht ob Sie Verhütet hat, oder es nur ein Zufall war dass Sie bei dieser Fickerei nicht schwanger wurde.

Wenn Ihr wollt kommt demnächst eine weitere wahre Begebenheit von mir.



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