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Sex im Winter auf der Parkbank (fm:Verführung, 1559 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 06 2010 Gesehen / Gelesen: 26322 / 21193 [81%] Bewertung Geschichte: 7.58 (93 Stimmen)
Nach den Kostümfest kommt es auf der Park zum geilen Fick

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Es ist schon lange her. Aber es fiel mir nun wieder ein. Ich sah Gabi nach vielen Jahren zum ersten Mal wieder. Ich war Jugendgruppenleiter. Alle Gruppenleiter/innen trafen sich alle ein bis zwei Monate um über Probleme usw. zu sprechen und auch Erfahrungen auszutauschen. Die Gruppenleiter/innen waren alle so zwischen 14 und 20 Jahre alt. Im Herbst wurde uns ein neues Mädchen vorgestellt das eine neue Gruppe übernehmen sollte.

Sie gefiel mir von Anfang an. Wie alt Sie war wusste ich nicht, Ihren Namen hatte ich auch bald vergessen nur Ihr Gesicht blieb in meiner Erinnerung. Ich dachte mir noch, na ja schlank ist Sie nicht, es ist der Babyspeck, aber Ihre Haare, das fein geschnittene Gesicht und die Augen alles passte zueinander.

Zu dieser Zeit war ich noch sehr unerfahren mit Mädchen, ich getraute mich auch nicht ein Mädel zu fragen ob es mal mit mir weggehen möchte. Ich hatte viel zu viel Angst davor einen Korb zu bekommen. Deshalb freute ich mich immer auf die Fastnachtszeit. Da konnte man auf alle möglichen Kostümfeste gehen, denn da war dann immer Damenwahl angesagt. Ich hatte unsere " Neue" bei keiner der letzten Tanzveranstaltungen gesehen, und wenn wir ein Leitertreff hatten verschwand Sie immer sofort nach dem Ende und wurde abgeholt. Nun kurz vor Fastnacht gab es zwei Veranstaltungen die wir mit veranstaltet haben. Bei der ersten war Sie nicht da, und für mich gab es auch nichts zum tanzen und so weiter. Ich war ziemlich frustriert.

Ich habe zwar gemerkt, dass Sie mich bei unseren Leitertreffs mit großen Augen anschaut und mich anhimmelt, aber wie soll ich an Sie herankommen wenn Sie immer gleich verschwindet und ich nicht weiß wo Sie wohnt.

Meine Klassenkameraden pralten in den Pausen von Ihren Abenteuern und ich stand abseits, mein Penis juckte jedes Mal und ich musste dann immer noch schnell auf der Toilette mir einen wichsen.

Wenn Sie heute zu dem Kostümfest nicht erscheint, ist die letzte Chance für diese Jahr dahin. Ich hatte mir extra ein neues Piratenkostüm gekauft, darin so hoffte ich sehe ich etwas älter aus, denn die meisten die mich nicht kannten schätzten mich 4-5 Jahre jünger und oft genug musste ich meinen Ausweis vorlegen damit man mich einlies.

Die Veranstaltung war schon in vollem Gange, ich hatte schon aus Frust ein paar Bier getrunken weil ich zu keinem Tanz aufgefordert wurde, klopfte mir plötzlich von hinten jemand auf die Schulter und fragte " tanzt Du mit mir?". Mir blieb zuerst die Luft weg, ich getraute mich kaum umzudrehen, vielleicht hat man mich ja verwechselt. Als ich mich endlich umdrehte stand Sie vor mir. Ein "Hawaimädchen mit Bastrock und zwei Kokosnussschalenhälften als BH. Ich stammelte nur " ja" . Sie nahm meine Hand und wir gingen zur Tanzfläche. Hier konnte man sich wegen des Lärms natürlich nicht unterhalten. Wir ließen keinen Tanz aus. In den Tanzpausen gingen wir in die Bar, hier war es etwas leiser und wir unterhielten uns. Wir tranken Sekt obwohl Sie das ja eigentlich nicht dürfe hat Sie mir gesagt, es waren dann im Laufe des Abend doch einige Gläser und Sie meinte er würde ihr mit jedem Glas besser schmecken.

Wir tanzten natürlich auch die Blues Runden, das war immer schön denn hier wurde das Licht im Saal gelöscht, und die Tanzpaare kamen sich näher. Ich drückte Sie an mich, legte beide Hände auf Ihren Po und zog Sie an mich. Sie nahm beide Hände legte Sie in meine Nacken, mich durchfuhr ein leichter Schauer und mein Kleiner machte sich schon bemerkbar, und zog meine Backen an ihr Gesicht. Da ich nun schon einiges getrunken hatte wurde ich auch etwas enthemmter und gab ihr beim Tanzen einen Kuss. Zuerst ganz zart, dann öffnete Sie Ihre Lippen und wie auf ein Zeichen schlängelte sich meine Zunge in Ihren Mund und erforschte die Mundhöhle, spielte mit Ihrer Zunge. Ziemlich außer Atem lösten sich unsere Lippen von einander, mich traf ein verliebter Blick und unsere Lippen fanden wieder zueinander.

Meine Beule in der Hose musste Sie auch gespürt haben denn ihr Unterleib drückte fest dagegen und rieb an mir. Der dünne Stoff meiner Hose und Ihr Baströckchen taten ein übriges. So vergingen viele Stunden und Ihren prallen Arsch hatte ich bei den vielen Bluesrunden schon ausgiebig abgetastet.

Kurz vor zwölf meinte Sie, Sie müsse jetzt aber schnell nach Hause sonst gäbe es ein Donnerwetter. Ich sagte Ihr, dass ich Sie natürlich nach

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