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Wohngemeinschaft nach Maß (fm:Gruppensex, 25790 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 08 2010 Gesehen / Gelesen: 36803 / 30552 [83%] Bewertung Geschichte: 9.36 (101 Stimmen)
Eine WG in den wilden "Siebzigern" findet sich zu neuen sportlichen "Höhepunkten" zusammen. Eine lockerleichte Geschichte mit satirischen Zügen.

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andere Seite. Langsam regte er sich. Die Haustür wurde aufgeschlossen und schwere Taschen abgestellt. "Kim, Robin," rief eine Stimme. "Hier," rief Kim aus dem Zimmer in den Flur. Ein Mittzwanzigergesicht schaute durch die Tür in Robins Zimmer. "Ihr macht es euch bequem, während ich mich abschleppe, meinte es und beobachtete lächelnd Kims Hand an Robins Schwanz. Du weißt ja, was du mir versprochen hast. Ich räume jetzt den Einkauf weg, hänge Wäsche auf und dann hilfst du mir bitte," meinte es schmunzelnd. "Musst du nicht gleich los, Robin," frage die Stimme. "Erst, wenn Kim mich losgelassen hat," meinte er leise. "Kim, du wirst mir, wie versprochen, gleich helfen, meinte sie und verschwand lachend in Richtung Küche. "Ja, Moni, wenn du so weit bist, komme ich runter in den Garten, in ein paar Minuten," antwortete Kim. Robin hob die Illustrierte ein wenig an und schaute unter der Zeitschrift hindurch auf seinen Unterleib. "Entweder jetzt oder ich warte auf dich. Ich bleib solange wach, bis du wieder da bist von deiner Claudia. Und es ist mir Scheißegal, wann du wiederkommst oder wie oft sie dich bis dahin gemolken hat," meinte Kim grinsend und wichste dabei langsam Robins Riemen. Robin legte die Zeitschrift zur Seite und schaute Kim an. "Du musst es ja wirklich nötig haben." "Ich hab´ mir immer Zeit für dich genommen, wenn du es brauchtest. Denk mal drüber nach, wie oft du in mein Bett gekrochen bist, nachdem Nicole mit dir Schluss gemacht hatte. Drei Monate. Da war ich noch mit Sven zusammen und ich hab´ dich trotzdem ran gelassen. Also, was ist. Wir haben noch ein paar Minuten bis du los musst und ich in den Garten verschwinde, säuselte Kim. Ein schneller, harter Anfick würde mir schon genügen." "Das mit deinem Sven war auch gegen die Regel," meinte Robin. Robins kleiner, lebloser Schlauch, war in Kims Hand allmählich zu einem harten Stängel heran gewachsen. Sie schaute auf die Eichel, legte Daumen und Zeigefinger wie ein Schnürband um das untere Ende des Schaftes und ließ ihre Finger zur Eichel hochfahren. Ein glasiger, transparenter Tropfen quoll aus Robins Säbelspitze heraus. Kim glitt mit ihrem Zeigefinger über den Tropfen und verschmierte die klebrige Flüssigkeit mit der Fingerkuppe über die Eichel. Robins Unterleib zuckte. "Ja, schon, werde es nicht wieder tun, meinte Kim lachend. Aber ich hab´ halt versucht noch einen Stecher in die WG zu locken, dass er einen Rückzieher gemacht hat und nicht wollte, dass ich mich auch von dir ficken lasse, da kann ich nichts für." Sie schaute auf Robins Riemen. "Siehst du, ihm läuft das Wasser schon aus dem Mund, er ist ganz versessen darauf, sich auf meine Muschi zu stürzen, du solltest auf ihn hören." Robin lachte leise. "Seid der Marc uns Drei verlassen hat, fuhr Kim fort, bist du nun einmal an seine Stelle getreten. Du hast die Pflicht, deine Schäfchen zu beschützen, zu hegen und zu pflegen." Robin schmunzelte. "Kim, ich gehe jetzt in den Garten, ich gebe euch noch zehn Minuten," rief es aus dem Flur. Kim schaute Robin auffordernd an. Sie stand schließlich auf, stellte sich an das Ende des Bettes, ließ sich auf alle Viere herab und hielt ihren Hintern über das Bettende. "Komm schon, tu´ mir den Gefallen, ich tropfe wie ein Kieslaster," meinte sie lächelnd, schaute Robin dabei an und hielt ihr Hinterteil auffordernd in die Luft. Robin schaute in ihr Gesicht. "Ein Anfick reicht mir schon, du kannst bei Claudia abspritzen und heute Abend kommst du zu mir rüber oder ich komme zu dir, dann hol´ ich mir, was sie übrig gelassen hat. Das Beste kommt immer zum Schluss," meinte sie und lächelte. Robin schmunzelte. Sie schaffte es immer wieder, ihn zu ihren kleinen Eskapaden zu überreden. "Wie lange hattest du schon keinen Schwanz mehr, einen Monat oder zwei," fragte Robin rhetorisch. "Immer nur in Neunundsechzigerstellung Monis Möse zu lecken , reicht mir eben auf die Dauer nicht. Moni übrigens auch nicht, und hör´auf, dich über mich lustig zu machen. Denk an unsere Abmachung. Geh´ jetzt gefälligst in Utero, fick mich. Wichs ihn dir noch einmal schön groß und dann ab in mein Döschen damit. Ich werde im Garten erwartet," zeterte sie ungeduldig. Robin stieg vom Bett und stellte sich hinter Kim. Er bearbeitete ein paar Sekunden seinen Stiel und führte dann seine Eichel vor Kims Scheide. Er ließ ihn von unten nach oben zwischen Kims Schamlippen gleiten und drang mit einem Ruck in das kleine, nasse Loch am oberen Ende. In Kims Lustgrotte war es glitschig wie in einem Schmiernippel. Ohne Widerstand drang er in sie ein. Kim schaute hinter sich und stöhnte kurz auf. "Nur anficken, den letzten Stoß, wenn du wiederkommst, keuchte sie. Heute Abend wirst du mich wund ficken." "Ist das eine neue Art von Selbstkasteiung," fragte Robin und stach tief in Kims Unterleib. Kim machte ein Hohlkreuz, stöhnte leise dabei und verzog wohlig ihr Gesicht, als Robin erneut ausholte.. Kims Schamlippen leckten genüsslich an Robins Stängel vorbei, als er Schwung holte. Schmatzend schob er sich wieder zwischen ihnen hindurch und verschwand in Kims Glutofen . Nach ein paar heftigen Stößen zog er ihn schließlich heraus. "Warte, warte, keucht Kim, drehte sich um, setzte sich auf die Bettkante und steckte sich Robins Riemen in den Mund. Sie lutschte gierig daran und leckte ihn schließlich ab. "Wenn du zu ihr gehst, dann sollte er wenigstens nicht nach meinem Mösensaft riechen. Frauen riechen fremden Mösensaft auf hundert Meter Entfernung und ich will euch beiden ja nicht im Wege stehen," meinte sie und grinste. Sie stellte sich schließlich vor ihn und gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Das war ein schöner Anfick, Robin, und wehe, du bist nicht fit heute Abend. Am Besten, du lässt ihn dir von ihr nur anblasen, den Rest besorge ich. Es wäre mal wieder schön, wenn du mir eines von deinen süßen Sahnehäubchen auf meine Zunge legen würdest, flüsterte Kim herausfordernd, vielleicht hat Moni entgegen ihrer Natur ausnahmsweise Lust auf einen Schwanz. Ich werde sie fragen." "Mal sehen, wie ich heute Abend so drauf bin," meinte Robin und schmunzelte. Sie schnappte sich ihren Slip, verschwand durch die Tür zu ihrem Zimmer, zog sich an und ging in den Garten.

*

Kim machte leise die Tür zu Monis Zimmer auf. Das weiche Licht der ersten Sonnenstrahlen linste durch die Blendladen und warfen kleine Spots auf Monis Bett. Kim kroch neben sie und zog die Bettdecke von Monis Gesicht. "Hey, schon wach," flüsterte Kim. Moni brummte. "Weißt du eigentlich, wann Robin zurückgekommen ist. Um fünf Uhr und nicht allein." "Wie Spät ist es," brummte Moni. "Acht Uhr," antwortete Kim. "Bist du bescheuert, es ist Samstag," brummte Moni. Sie drehte sich zu Kim und rieb sich die Augen. "Ich hab´ schon Kaffee aufgesetzt und den Tisch gedeckt, meine Süße, antwortete Kim. Für dich, für Robin, für mich und ´Claudius´," meinte sie grinsend. Moni runzelte die Stirn und gähnte. "Willst du mich verarschen oder hast du was geraucht," meinte Moni. "Da liegt ein Kerl neben ihm in seinem Bett," meinte Kim nachdrücklich. Moni schaute Kim verdutzt an und lächelte. "Na und, Claudia oder Claudius, was soll´s, vielleicht ist Robin gestern Abend schwul geworden," meinte Moni und lächelte. "Blödsinn," antwortete Kim. "Ach so, verstehe, er hat dir also heute Nacht nicht seine Aufwartung gemacht und dir dein juckendes Fötzchen gestopft," meinte Moni und setzte sich aufrecht. Kim schaute sie säuerlich an. "Woher willst du eigentlich wissen, dass es ein Kerl ist," meinte Moni. "Claudia ist blond, nicht schwarzhaarig, sie hat auch keine Haare auf der Brust und drittens hat dieses langhaarige, schnarchende Sägewerk, das neben Robin seinen Rausch ausschläft, wohl einen... richtig geilen Schwanz." "Hast´ mal wieder genau hingeguckt," lächelte Moni. "Er hat nichts an." Moni machte große Augen, stieg aus dem Bett und machte sich auf den Weg in den Flur. Kim sprang vom Bett und folgte ihr. Moni drückte leise Robins Zimmertür auf und schaute hindurch. Kim stand dicht hinter ihr und schaute über Monis Schulter. Moni zog die Tür wieder zu. "Das muss der neue Bassist sein, meinte Moni leise, Robin hat mir erzählt, dass sie einen neuen Bassisten gesucht haben. Er war einmal hier und hat Robin abgeholt." "Deswegen müssen sie sich nicht gleich gegenseitig an ihren Schwänzen zupfen," meinte Kim säuerlich. Moni verdrehte die Augen. "Robin ist nicht schwul, das weißt du doch. Die schlafen nur ihren Rausch aus. Sie hatten gestern einen Gig," meinte sie leise. Kim zog eine Schnute. "Komm, wir kuscheln noch ein wenig, und dann stehen wir auf und frühstücken," meinte Moni.

Moni zog die Bettdecke hoch und Kim kuschelte sich an Moni heran. Sie gaben sich einen flüchtigen Kuss und schauten sich an. "Irgendwie sehen die beiden süß aus, wie sie da so liegen," flüsterte Moni und lachte leise. "Sag mal, begann Moni vorsichtig, du hast dich doch wohl nicht in Robin verliebt, ich meine..." "Wie kommst du denn auf die Idee, ich bin nicht eifersüchtig," unterbrach Kim. "Seid Robin mit Claudia zusammen ist, hast du keine Anstalten gemacht, dir einen Neuen zu suchen und irgendwie hast du dich verändert, mein Schatz." "Ich hab´ mich nicht verändert, erwiderte Kim, ich habe im Moment keinen Bock auf eine Beziehung mit diesen Scheißkerlen. Ich muss mich auf die Zwischenprüfung vorbereiten und hänge im Semesterstoff hinterher... und Robin ist der einzige Mann, der in meinen Augen noch einen Arsch in der Hose hat. Schließlich kenne ich ihn seit der Schulzeit. Du weißt es doch selbst, wir haben ihn gefragt, ob er zu uns ziehen will, wegen der Miete..." "Ja, ja, und weil wir alle solo waren und uns danach war, haben wir eines Tages nur so aus Spaß, rein zufällig miteinander gefickt, jedenfalls du mit ihm, warf Moni lapidar dazwischen." Kim schmunzelte. "Und dann kam für kurze Zeit dieser Blödmann Marc dazu, hat mich durchgevögelt und kein Geld für die Miete abgedrückt. So ein Hurensohn. Die Kerle sind alle gleich," erinnerte sich Kim. "Genau, ´Dich´ durchgevögelt, obwohl du noch mit Sven zusammen warst, und ´uns´ keine Miete bezahlt," konstatierte Moni, hob dabei die Augenbrauen, Kim streckte Moni ihre Zunge heraus. "Das mit Sven, war da schon fast vorbei," meinte Kim. Sie schwiegen eine Zeit. Kim überlegte. "Das Zimmer ist doch frei, was meinst du, noch einen Kerl oder eine süße Maus für dich, etwas Nachwuchs käme doch gut," fragte Kim schließlich. "Beides," meinte Moni und schmunzelte geheimnisvoll. Kim schaute sie fragend an. "Erzähl schon, du führst doch was im Schilde." "Ich hab´ das größte Zimmer von allen, meinte Moni, da passt locker noch ein Schreibtisch rein und in das leere Zimmer zieht ein netter Kerl, den wir beide uns aussuchen." Kim lächelte. "Du hast was am Laufen, nicht wahr, meinte Kim neugierig, ist sie süß." Moni zuckte mit ihren Augenbrauen und lächelte. "Du bist verliebt... meine kleine Moni hat sich verliebt. Los, erzähl mir von ihr." Moni holte tief Luft. "Sie heißt Carmen, du kennst sie. Sie arbeitet halbtags in der Stadtbibliothek. Wir haben uns schon öfter getroffen." "Carmen... überlegte Kim, ist das die Schwarzhaarige mit den kurzen Haaren und mit..." "Genau... die mit ´ohne´ Titten, dem hübschen Lächeln, dem festen Arsch und den kräftigen, sanften Händen..." führte Moni Kims Gedanken fort. "Lade sie ein, zum Essen, ich würde sie gerne kennen lernen," meinte Kim. "Hab´ ich mir auch schon überlegt, wollte aber erst noch mit euch beiden darüber sprechen." "Robin wird genauso erfreut sein wie ich, dass du was für dich gefunden hast, wurde aber auch Zeit. Ich freue mich für dich." Kim gab Moni einen Kuss auf die Wange. "Sie hat eine Wohnung in der Stadt, die ist ihr zu teuer, meinte Moni, da hab´ ich gedacht..." "Noch einen Schreibtisch in dein Zimmer zu stellen..." meinte Kim lächelnd. Moni lachte. "Ja, das wäre toll, wenn ihr damit einverstanden seid." "Mach´ dir da mal keine Sorgen. Ich freu´ mich für dich, ich hab´ nichts dagegen und Robin bestimmt auch nichts." Monis Blick wurde ernsthafter. "Die Sache hat für mich nur einen Haken," meinte Moni. "Welchen," fragte Kim besorgt. "Carmen hat mir gesagt, sie sei ´Bi´, verstehst du." Kim überlegte messerscharf. "Wenn ich dich richtig verstehe, hast du die Befürchtung, dass Carmen eher eine offene Beziehung mit dir vorschweben könnte. Davor hast du Angst. Du willst sie mit niemandem teilen, nicht wahr." Moni nickte nachdenklich. Kim streichelte ihr über´s Gesicht und versuchte Monis Befürchtungen zu zerstreuen. "Ich weiß wie es ist, verliebt zu sein und ständig den Gedanken im Kopf zu haben, diesen lieben Menschen, aus welchem Grund auch immer, an einen anderen verlieren zu können. Das ist in jeder Beziehung so. Sei aufrichtig zu ihr und spreche mit ihr darüber. Wenn sie es ehrlich mit dir meint, wird sie es verstehen und klare Position beziehen. Ich kenne sie ja nicht so gut wie du, aber wenn sie das Gleiche für dich empfindet, werdet ihr eine Lösung finden. Andererseits darfst du auch nicht so streng mit ihr sein, schließlich habe ich dir damals auch die Möse geleckt, während Marc mich dabei in den Arsch gefickt hat, und du noch mit Kati zusammen warst," meinte Kim. Moni kam ins Grübeln. "Ja, du hast recht, ich sollte mit ihr darüber sprechen." "Genau, und jetzt lass uns frühstücken, ich kann den Kaffee schon riechen."

Robin kam durch die Tür. "Moin, ihr Hübschen," meinte er und setzte sich an den Tisch. Moni und Kim schauten sich an. Das Sägewerk kam Sekunden später durch die Tür. "Das ist Pit, unser neuer Bassist, war gestern spät, der kürzeste Weg war zu mir," brummte Robin und goss sich einen Kaffee ein. "Hallo," meinte Pit kurz und gab beiden die Hand. Kim biss in ihren Toast, kaute langsam und schaute Moni an. Pit hatte sich nach dem Duschen die langen, noch feuchten Haare hinter dem Kopf zusammengebunden. "Nicht schlecht, dachte Kim, im Hellen sieht er wirklich nett aus." "Bist du so freundlich und reichst mir bitte die Butter," fragte Pit und sah Kim an. "Manieren hat er auch noch," dachte sie und reichte sie ihm. "Ist wohl sehr früh geworden," meinte Kim etwas säuerlich, ging in Lauerstellung und schaute Robin an. "Ja, wir haben nach dem Gig noch zusammen gesessen und etwas getrunken, war wirklich eine geile Sache gestern Nacht." "Für mich weniger," murmelte Kim. Pit nickte zustimmend. "Was machst du denn sonst so, außer Musik," fragte Kim und schaute Pit prüfend an. "Studieren." "Und was," hakte sie nach. "Was glaubst du," fragte Robin dazwischen. "Na, bei seiner Statur, Sport vielleicht," meinte Kim. "Medizin, antwortete Pit, bin bald fertig damit" und biss in sein Brot. Moni schaute Kim an und machte große Augen. "Veterinärmedizin etwa," fragte Kim herausfordernd, hob ihre Augenbrauen und nahm einen Schluck Kaffee. "Gynäkologe will er werden," brummte Robin. Kim verschluckte sich fast an ihrem Kaffee. "Das hätte ich jetzt nicht gedacht," hustete sie. Moni lachte. "Er ist mit der weiblichen Physis bestens vertraut, kannst du mir glauben," meinte Robin und lächelte Kim an. Ein Schwuler der Gynäkologe werden will, lachte Kim in sich hinein. "Hast du auch so´n Stuhl," fragte Kim. Pit hatte den ironischen Unterton in Kims Frage bemerkt und nahm das Gefecht auf. "Was studierst du," fragte er Kim. "Sozialpädagogik." "Wenn du später keinen Job findest, dann kannst du bei mir als Sprechstundenhilfe anfangen und hin und wieder Probesitzen" meinte er und nahm sich ein Ei aus dem Frühstückskorb. Robin lachte aus vollen Halse, während Moni zu kichern begann. Kim ließ sich anstecken und lachte schließlich mit. "Nimm´s mir nicht übel, ich bin die Anspielungen auf mein Äußeres gewohnt, irgendwann werde ich die Matte abschneiden, dann bin ich für das spießige Establishment salonfähig und darf mit meiner Kopflampe Licht ins Dunkel bringen, wo schon lange keiner mehr nachgesehen hat." Kim räusperte sich Pit schaute zu Moni rüber und musterte sie einen Moment. "Ich gehe davon aus, das du ebenfalls studierst." "Richtig, ich studiere Maschinenbau und bin lesbisch." Pit lachte. "Das ist hart," meinte er. Moni runzelte die Stirn. "Für deine Kommilitonen. So eine hübsche Frau, mit einem so heißen Fahrgestell, und keiner der Jungs darf Hand anlegen." Moni lächelte und schaute zu Kim rüber, die sich anscheinend mehr und mehr für ihn zu interessieren schien. Zumindest ihren Blicken zu urteilen, die sie Pit zuwarf. "Wir hätten da übrigens etwas zu besprechen, was unsere WG angeht," meinte Kim plötzlich und schaute Robin an. "Was gibt's so wichtiges," fragte Robin. "Wir haben ein leer stehendes Zimmer, und Monis neue Freundin sucht eines." Robin schaute Moni fragend an und lächelte dann verständig. "Darüber wollte ich mit euch auch noch sprechen. Pit sucht ebenfalls ein Zimmer. Ich hoffe, wir haben jetzt kein Problem." "Wenn ihr das unter euch besprechen wollt, dann gehe ich solange auf dein Zimmer" meinte Pit zu Robin. "Nein, kein Problem, bleib ruhig hier, wenn ihr nichts dagegen habt," meinte Robin und schaute Moni und Kim an. "Monis Freundin würde in ihr Zimmer ziehen, es ist das größte Zimmer, so war es eigentlich gedacht. Das andere Zimmer wäre dann noch frei," meinte Kim schließlich. "Klingt doch gut, ist doch perfekt. Wenn ihr einverstanden seid, dann könnte Pit das leere Zimmer nehmen, er ist ein echt netter Kerl und bei so vielen Frauen hier, ist ein Gynäkologe bestimmt nicht fehl am Platze." meinte Robin, während er sich eine Zigarette zu drehen begann. Moni und Kim lachten. Pit griff in den Obstkorb und angelte nach einer reifen Pflaume. "Wir müssten dann nur noch die Regeln abklären," meinte Kim vorsichtig. "Schon geschehen," antwortete Robin und steckte sich die Zigarette an. Moni grinste. Sie kannte Robins Art. "Ihr beide habt euch doch schon heute früh ein Bild machen können, als ihr im Türrahmen standet, meinte Robin. Zumindest bist du doch bestimmt nicht abgeneigt, nicht wahr, Kim." Kim schmunzelte verlegen und schaute dem Gynäkologen interessiert zu, wie er mit den Fingern vorsichtig den Kern aus der saftigen Pflaume herausoperierte. "Pit ist übrigens kurzsichtig," warf Robin lapidar in den Raum. Kim und Moni schauten ihn fragend an. "Weißt du eigentlich, was ein kurzsichtiger Gynäkologe und ein deutscher Schäferhund gemeinsam haben," fragte Robin schließlich. Kim schüttelte den Kopf. "Eine feuchte Nase," erklärte Robin ohne eine Antwort abzuwarten. Sie lachten und stießen mit den Kaffeetassen an. "Na, dann herzlich willkommen Pit," meinte Kim. Sie setzten die Kaffeetassen ab und saßen noch eine Weile in fröhlicher Runde am Frühstückstisch.

"Dir ist also klar, mein lieber neuer WG - Genosse, dass wir hier ein lockeres Verhältnis haben und aufrichtig zueinander sind. Dabei Pflege ich dieses ungezwungene Miteinander in besonderer Weise und Intensität, ist sozusagen meine Berufung," wandte Kim sich an Pit. "Hab´ es geahnt," erwiderte er. "Ein nein, ist ein nein und ein ja, ist ein ja, verstehst du, aber mach´ dir keine Sorgen, ich bin auf Grund meiner zügellosen Geilheit von Natur aus eine Jasagerin," erläuterte Kim frech, hielt ihre Kaffeetasse mit beiden Händen, stellte ihre Ellenbogen, während sie sprach, auf den Tisch und beugte bedeutungsvoll ihren Oberkörper vor. "Du hast tatsächlich eine ausgewogene soziale Einstellung. Hauptsache, ich komme bei dem Stress noch zu meiner Arbeit am Schreibtisch," meinte Pit und steckte sich eine Zigarette an. "Wenn du willst, kann ich dir dabei unter dem Tisch einen blasen, dann fällte es dir vielleicht leichter die passenden Formulierungen für deine Seminararbeiten zu finden, mein lieber Gynäkologe. Wenn du nicht weiter weißt, werde ich dir schon die nötige Notation in dein Gehirn flöten. Darin bin ich sozialpädagogisch hervorragend geschult. Du musst nur nach mir pfeifen." Moni lachte schallend und hielt sich den Bauch. "Du hast wirklich ein großes Mundwerk. Momentan muss ich mich tatsächlich mit einem schweren Thema beschäftigen. Da wird es wohl vonnöten sein, dass du dir unter meinem Schreibtisch ein kleines Sprechzimmer einrichtest," frotzelte Pit. Kim lachte. "Du bist echt nach meinem Geschmack," meinte Kim und sah zu Moni rüber. Er ist intelligent und irgendwie süß, dachte Moni. Er sieht nicht schlecht aus, und er ist trotzdem hetero. Moni stand auf und begann den Tisch abzuräumen. Robin half ihr. "Wann könntest du denn einziehen," fragte Kim. "Wenn´s euch nichts ausmacht, heute noch. Hab´ meine Sachen schon gepackt. Ist nicht viel." "Von uns aus, kein Problem", meinte Moni. Kim und Robin nickten zustimmend. "Wenn du eingezogen bist, machen wir eine kleine familiäre Bukkakeparty, wie in alte Zeiten, das machen wir immer so, wenn ein neues Mitglied bei uns eingezogen ist," meinte Kim freudig. "Der morgige Sonntag, würde sich anbieten," meinte Moni. "Genau, am besten nach der Frühmesse," meinte Robin und lachte. "Fang jetzt bloß nicht einen theologischen Diskurs an, den kannst du auf der Uni in einem deiner Ethikseminare lostreten," nörgelte Kim. Pit stand auf. "Ich werde dann mal losziehen und meine Sachen holen, und keine Angst wegen der Miete, ich zahle pünktlich." meinte Pit. Moni grinste und schaute zu Kim rüber. Robin ging in sein Zimmer und zog sich Schuhe an. Moni nahm einen Schlüssel vom Schlüsselbrett und reichte ihn Pit. "Wo ist denn hier das Klo, Moni," fragte er. "Auf dem Hausflur, den Flur runter, zweite Tür, links," antwortete sie. Pit ging in den Hausflur. "Warte noch, ich komme mit und werde dir dabei helfen," meinte Robin.

Moni und Kim schauten aus dem Fenster, als Pit in seine Ente stieg und mit Robin los knatterte. "Echt netter Kerl," meinte Moni. "Ja, kann mal wohl sagen. Jetzt steht es zwei zu eins, fehlt nur noch deine Carmen, dann sind wir alle glücklich," meinte Kim schmunzelnd. Moni überlegte. "Zwei zu eins...," sinnierte sie. Du bist mir vielleicht ein geiles Luder," meinte sie schließlich. "Süße, auch wenn du es nicht nachvollziehen kannst, es gibt für mich nichts geileres, als zwei Schwänze gleichzeitig," erklärte sie Moni mit hochgezogenen Brauen. "Denk dran, ermahnte Moni Kim lächelnd, zu viel Schwanz ist ungesund." Kim nickte verstehend. "Du denkst an deine Carmen, ich weiß, du verstehst nicht viel von Männern, und du fragst dich wahrscheinlich, warum Männer ihre Schwänze immer mit sich herum tagen müssen, wo es doch solche Teile in allen Größen bei ´Beate´ zu kaufen gibt." Moni schüttelte verwundert ihren Kopf. "Keine Angst, Moni, ich werde sicher nicht dran ersticken. Unser Gynäkologe wird mich fachmännisch damit behandeln. Er kann´s ja nicht anders." Sie lachten beide und räumten weiter die Küche auf.

Pit und Robin fuhren los. "Moni ist ein tolles Mädchen, begann Robin das Gespräch. So wie ich das vorhin mitbekommen habe, hat sie wohl eine neue Freundin. Würde mich echt für sie freuen, wenn´s so wäre. Mal eine echte Partnerin zu finden, fände ich toll für sie, und nicht immer nur diese Leckmäuler zwischendurch. Sie ist immer mit dem Herzen dabei, verstehst du. Sie wirkt zwar nach Außen stark, ist aber innerlich ziemlich sensibel." "Wenn sie Maschinenbau studiert, muss sie sich in dieser Männerdomäne ziemlich gut behaupten und durchsetzen können. Ist sicher nicht leicht für eine Frau, im späteren Berufsleben, nach dem Studium. Ich hoffe, sie findet später einen passenden Job, meinte Pit. "Ihr Vater hat ne´ große Firma mit sechzig Maschinenschlossern," grinste Robin. "Na denn, antwortet Pit, schade nur, das sie lesbisch ist. Sie ist echt hübsch. Hoffentlich wünschen sich ihre Eltern keine Enkel," setzte er lächelnd hinzu. Robin lachte. "Kann sie sich dann nicht ne´ bessere Bude leisten oder ne´ Wohnung," hakte Pit nach. "Sie will sich nicht von der Kohle ihrer Eltern abhängig machen. Sie geht ihren eigenen Weg," antwortet Robin. "Wie du schon sagtest, ein tolles Mädchen." meinte Pit. "Ja, und bald haben wir noch eine Maus mehr im unserem Loch, sagte Robin, dann sind wir zu fünft und ausgebucht. Fünfsterne-WG. Wird bestimmt geil in Kommune ´Fick mich lustig´." Pit lenkte den Wagen auf den Hinterhof und hielt an. "Kim macht ja wirklich keinen Hehl daraus, das sie es richtig nötig hat," meinte Pit beim Aussteigen. Robin lächelte. "Ja, im Moment ist sie richtig heiß. Aber vertue dich nicht, sie ist intelligent, weiß was sie will und im Grunde ein echt liebes Mädchen. Sie kann auch ganz anders sein. Du musst sie erst richtig kennen lernen." "Da bin ich gespannt," meinte Pit. "Ich wette, du wirst bald da weiter machen müssen, wo ich gestern Nachmittag aufgehört habe." Pit schaute Robin fragend an, während sie die Hintertreppe zu seiner kleinen Studentenbude hinauf stapften. "Mir gefällt ihre direkte Art und sie sieht nicht übel aus meinte Pit schließlich. Sie hat ´nen geilen Arsch." Pit schloss seine Bude auf. Robin lachte. "Ja, wenn du einmal drin bist, fühlt er sich auch so gut an, wie er aussieht. Kim ist übrigens bei dem was sie sagt immer stromlinienförmig. Sie redet, wie ihr der Schnabel gewachsen ist." "Werd´ ihr schon den Schnabel stopfen," antwortet Pit. Sie brachten abwechselnd die Sachen nach unten. Pit und Robin nutzten die kleinste Lücke und stopften die Ente randvoll, die durch ihre Ladung schnatternd in die Federn ging und so mit ihrem flachen Hinterteil fast auf dem Asphalt schliff. Pit musst plötzlich lachen. "Sollte meiner Ente einen Namen geben, ´Kim´, wäre nicht schlecht." Robin schmunzelte. Robin und Pit schauten auf den Berg an Kisten und Klamotten, die sich bis unter das Verdeckt des Vogels stapelten. "Geht ´ne Menge rein in das Teil," meinte Pit. "Fünfundneunzig Prozent Lesestoff, drei Prozent Klamotten, ein Prozent Studentenfutter und der Rest ist Gras," flachste Robin. "Macht neunundneunzig Prozent Übergewicht," resultierte Pit. Sie lachten schallend, klopften sich auf die Schultern, setzten sich in den weißen 2CV und fuhren los.

Pit drehte das Radio auf volle Lautstärke und trommelte auf das Lenkrad. ´Smoke on the water and fire in the sky...´ dröhnten die kleinen Boxen. Sie sangen mit. "Was meintest du vorhin mit, ´weitermachen, wo ich aufgehört habe´, rief Pit gegen die Lautstärke der Musik. Robin grinste. "Bevor ich gestern zum Treff gefahren bin, hab ich sie noch mal kurz durchgevögelt. Sie hat mich förmlich angebettelt. Sie bräuchte jetzt unbedingt einen ´Anfick´, bis ich wiederkomme. Den Rest kennst du ja." Sie denkt immer noch, ich wäre mit Claudia zusammen. So hab´ ich ein Argument, sie ein wenig zurecht zu stutzen. Pit schmunzelte. "Sie hat deswegen wahrscheinlich einen zu hohen Serotoninspiegel. Aber das ist gut so, dann wird sie sicher keine Probleme mit Depressionen bekommen, außer vielleicht, wenn ich ihn wieder raus ziehe," lachte er und trommelte wieder mit den Händen im Takt der Musik. "Sie kann einiges vertragen," meinte Robin "Wenn ich mit ihr fertig bin, wird sie erst mal ein Kamillensitzbad brauchen, und wenn es ´mir´ zu viel wird, werde ich ihr zur Beruhigung aus meinen Seminararbeiten vorlesen," rief Pit. Pit hielt vor einer Ampel. "Glaubst du, sie ist in dich verliebt," meinte Pit. "Nein, denke nicht, wir kennen uns seit dem Abi. Wir sind im Grund nur gute Freunde geblieben." "Wenn´s so ist, muss ich mir ja keine Gedanken machen," sagte Pit und stocherte mit dem Knochen nach dem ersten Gang. "Musst du dir bei uns generell nicht," erklärte Robin. "Moni hält sich, was das Ficken angeht, da wohl eher zurück, wenn du verstehst, was ich meine," fragte Pit. "Wart´s ab," meinte Robin nur. "Aber Studieren tut ihr manchmal auch," stellte Pit rhetorisch fest und lachte. "Ja, muss auch sein." Pit klappte das Seitenfenster hoch. "Bei uns kommt jedenfalls immer Freude auf, ihr Spießer, Spaß muss sein," schrie er aus dem Seitenfenster einigen Passanten zu, die an der Fußgängerampel warteten und wegen der lauten Musik mürrisch ihre Köpfe schüttelten. "Wann wird diese scheiß Ampel endlich wieder grün", fluchte Pit laut.

Kim stand im Türrahmen von Pits neuem Zimmer und legte sich eines der Würfelzuckerstücke auf die Zunge, die sie in der Hand hielt. Pit packte seine Sachen aus. "Benutzt du Kondome," fragte sie. Pit lächelte in sich hinein. "Nein, wenn ich weiß, dass du einen guten Frauenarzt hast, der dir auch die Pille verschreibt," antwortete er. Kim schmunzelte. "Ist auch mit Kondom wie, wenn man ein Bonbon lutscht und das Papier ist noch drum," meinte sie und zerdrückte mit der Zunge den Zuckerwürfel. Pit holte sich den nächsten Karton und schaute Kim lächelnd an. "Ist Sperma schlucken eigentlich ungesund," fragte sie weiter. "Wird das hier ein Diagnosetest," fragte er. "Interessiert mich nun mal."

"Man muss immer Vorsichtig sein. Beim Votzenlecken riecht es ja auch nicht nach ´Hepatitis C´. Ein jeder sollte sich präventiv mit Geschlechtskrankheiten beschäftigen, um bei Feigwarzen nicht an harmlose Brustwarzen zu denken. Da darf man sich nicht in Sicherheit wiegen. Wenn´s juckt, ist es zu spät. Es kommt immer auf das Krankheitsbild des Spenders an, bei mir brauchst du keine Angst zu haben. Außer, du hast Angst vor´m Erstickungstod." Kim lachte schallend. Moni kam hinzu und steckte kurz ihren Kopf ins Zimmer. "Mach´ dir keine Gedanken, erklärte Moni, sie will dich nur ausfragen." "Ich merke schon, sie ist im Grunde nur ein süßes Küken, ohne Lebenserfahrung." antwortete Pit. Gut drauf, der Junge, dachte Kim. Sie mochte ihn. Er war anders als die meisten Typen, die sie bisher kennen gelernt hatte. "Pack´ erst mal deine Sachen aus, wo mein Zimmer ist, weißt du ja, hätte Lust auf einen kleinen Umtrunk," meinte Kim mehrdeutig und verschwand in ihr Zimmer. Pit lachte und stellte ein paar dicke, abgegriffene Schwarten in ein schiefes Bücherregal. "Ich werd´ ein leeres Heft für meine neue Seminararbeit mitbringen," rief er.

Nachdem Pit sein Zimmer eingerichtet hatte, nahm er sich ein Bier aus dem Kühlschrank, setzte sich an den Küchentisch und legte die Beine hoch. Robin kam aus seinem Zimmer, setzte sich zu ihm an den Tisch und massierte sich mit den Händen das Gesicht. "Gott sei Dank beginnen nächste Woche die Semesterferien," meinte Robin. Pit machte einen Rülpser. "Fährst du nach Hause," fragte Robin. "Da kennt man mich schon." "Moni und ich bleiben auch, erklärte Robin. Kim will eventuell nach Hause, ihre Eltern haben eine kleine Geflügelmasterei." "Wir packen die Ente voll und fahren an die See, hab´ noch ein altes Katastrophenzelt vom Roten Kreuz, reicht für uns alle." "Keine schlechte Idee, solltest du mal beim Frühstück ansprechen." "Vielleicht kommt Kim ja doch mit," meinte Pit, schaute zu Robin und setzt die Bierflasche an. Um Robins Mund legte sich ein leichtes Lächeln. "Vielleicht kannst du sie ja dazu bewegen," flüsterte Robin und machte seine Augen groß. "Werd´ ihr das jetzt eintrichtern," sagte Pit und stellte die Flasche auf den Tisch. "Viel Spaß," lächelte Robin.

Pit klopfte an Kims Zimmertür. "Hier brauch keiner klopfen," hörte er von drinnen. Er trat ein. Kim lag mit T-Shirt und Slip bekleidet auf ihrem Bett. In der einen Hand hielt sie ein dickes Buch, mit der anderen eine Zigarette. Sie schnippte die Asche der Zigarette in einen Aschenbecher, den sie sich auf ihren Bauch gestellt hatte. "Ich hoffe, ich störe dich nicht beim Lesen ´ernsthafter´ Lektüre," fragte er betonend und griente. Sie zog an ihrer Zigarette. "Alles eingeräumt," fragte sie. "Ja, jetzt kann´s wie gewohnt weitergehen." "Meinst du mit dem Studium oder mit dem Ficken." Pit lachte. "Denkst wohl gern ans Ficken," fragte er. "Ja, lass´ mich gern in Gedanken ficken," antwortete sie etwas genervt. Deswegen solltest du ja auch rüber kommen." Sie drückte die Zigarette aus. "Im Übrigen, von wegen ´ernsthaft´, hob sie bedeutungsvoll ihre Stimme an, ist das hier etwa extraordinäre, sozialkritische Pornoliteratur, als Ansatz für eine sexualtherapeutische Bewältigungsstrategie oder eher eine fachspezifische Abhandlung über den Menstruationszyklus der Frau, mit dem Leitmotiv, ´Darum müssen Frauen bluten´." fragte sie herausfordernd und hielt das Buch hoch. Pit schaute auf den Einband des Romans. ´Schuld und Sühne`. "Ist nicht von Charles Bukowski," meinte Pit lächelnd. "Genau, das Thema würde mich zur Mittagsstunde auch überfordern," erwiderte Kim, legte den dicken Wälzer beiseite und stellte den Aschenbecher auf den Boden. Schlagfertig ist sie, dachte Pit. Er kennst sich aus, dachte Kim.

Kim stand auf, stellte sich vor Pit und begann sein T-Shirt hochzuziehen. Er half ihr dabei und zog es sich über den Kopf. Sie leckte gierig über eine seiner Brustwarzen und dachte dabei an Pits Ausführungen über Geschlechtskrankheiten. Pits Riemen begann sich in seiner Hose zu regen. "Deswegen bist du doch hier," meinte Kim lapidar. "Darauf hast du doch die ganze Zeit gewartet, stimmt´s," erwiderte Pit neutral und machte den Gürtel seiner Jeans auf. Kim grinste. "Na los, dann zieh dich aus, mein Vögelchen," flüsterte Pit. "Während du deine Sachen mit Robin geholt hast, hab´ ich meine Muschi nach rasiert und herausgeputzt. Entspricht zwar nicht ´Jedermanns´ Geschmack, aber ich find´s einfach geiler," erklärte Kim und warf ihren Slip aufs Bett. Meine Ente ist auch schöner, wenn sie poliert ist, dachte Pit und lächelte in sich hinein. Kim schaute auf Pits Gehänge. "Wow, echt geiler Schwanz." "Schönes Speculum, nicht wahr," flachste Pit. "Na, dann lass ihn doch mal bei mir reinschauen," witzelte Kim. Sie trat näher heran und nahm ihn in die Hand. "Mich juckt es zwar im Moment ganz ordentlich an verschiedenen Stellen, aber ich werd´ mir beim Lutschen viel Zeit für dieses geile Teil nehmen. Ich hoffe, du willst nicht nur mal kurz über mich drüber rutschen. Würde mich freuen, wenn du mir die Öse schmierst und am Schluss eine heiße Ladung in den Mund spritzen würdest." "Versprochen," sagt Pit. Ich lass´ mir Zeit." Er schaute in ihre glasigen Augen. "Du kannst zu mir kommen, wann immer du willst, nicht nur zum ficken. Manchmal brauche ich auch nur ein wenig Aufmerksamkeit und zärtliche Berührungen oder wir lesen einfach mal gemeinsam ein ordinäres Buch mit viel Tiefgang," flüsterte Kim leise und legte eine Hand auf seine haarige Brust. Der Tenor in ihrer Stimme wurde plötzlich weicher. Kims Hand jedoch packte fester zu. Pits Knochen war bereits so hart, wie der Schaltgriff an seinem 2CV. "Ich mach´s dir auf französisch," knurrte sie. Kim ging auf die Knie, steckte sich langsam seinen Riemen in den Mund und legte ein Hand um seine warmen Eier. "Ich hoffe er entspricht deinem Mundwerk," frotzelte Pit. "Hmmm," brummte Kim bejahend. Ihre Stimmlage hatte sich in einen neuen Akzent verwandelt. Sie schaute von unten in sein Gesicht und nickte dabei mit dem Kopf, als versuchte sie ihm den zweiten Gang einzulegen. Sie schob ihren Schlund weit über den Riemen. Langsam nahm das Hin und Her ihres Kopfes an Fahrt auf. Sie ließ ihn dabei tief in ihren Rachen fahren und zog ihn dann, nach einigen heftigen, stoßenden Bewegungen, schmatzend wieder heraus. "Geiles Rohr," meinte sie nur und schnäbelte gleich wieder mit ihren spitzen Lippen nach dem fetten Halm. "Du bist ´ne geile Flötistin," schmunzelte Pit. "Würd gerne mal ´ne neue Stellung mit dir ausprobieren," meinte Kim. "Warum nicht, hab´ nichts gegen eine ausgefallene Vögelperspektive, wenn du verstehst was ich meine," bedeutete er. "Komm her, stell´ dich vor mich hin," ordnete sie an. Kim hatte sich auf die Bettkante gestellt. Pit stellte sich vor sie. Kim hielt sich an seinem Nacken fest und sprang mit gespreizten Beinen an seine Hüften. Pit packte unter ihre runden Arschbacken und hielt mit seinen kräftigen Armen Kims Hintern wie auf einer Hebebühne in die ungewohnte Position. "Ich hab die Stellung schon mal auf ´nem Bild gesehen, aber noch nie ausprobiert," flüstert Kim aufgeregt . "Ja, hauchte Pit, hab das Kamasutra auch studiert." "Mach´es, wie du es am besten kannst, mein süßer Gynäkologe," hauchte sie. Pit stocherte seinen Knüppel kraftvoll in ihr feuchtes Getriebe, so dass Kim leise aufstöhnte und mit den Füßen in der Luft nach einem festen Halt paddelte. Es war wie eine Initialzündung. Pit musste sie angestrengt in seinen Griff nehmen, während der feuchte Eingang von Kims Möse sich anschickte, vor und zurück zu schaukeln. Ihr Hinterteil zuckte nach unten, als sie Pits gieriges Verlangen in sich aufnahm. Er hob an, sie wie wild zu nageln. In ihrem Unterleib begann es zu rumoren. Sie heulte zunächst leise auf. Doch zunehmend intonierte ihre Lust ein animalisches Krakeelen, dass sich allmählich in ein gleichmäßiges heulen überhöhte. Pit gab alles und fickte Kim in stetem Rhythmus. Zunächst war Pit vorsichtig gewesen. Doch in seiner aufsteigenden Gier, schraubte er seinen Knochen immer tiefer in Kims schmieriges Gehäuse, das langsam tropfend zu sabbern begann und alles Umliegende befleckte. Pits Kraftakt hinterließ seine Spuren nicht nur bei ihr. Sein Riemen glühte wie ein Kerzendocht. Er nahm seine Gier etwas zurück und schubberte nun seinen Kolben in einträchtiger Chronologie mit Kims röchelnden Atem, der ihm heiß in Gesicht waberte. Kim hatte sich mit den Armen an seinen Kopf herangezogen und hielt sich nun um seine Schultern fest. Ihre Körper verschmolzen zu einer beständigen Fickbewegung. "Fick mich... fick mich... fick mich... surrte es aus Kims Mund. Er vernahm mit Behagen das zufrieden schmatzende Tuckern, das von ihre Möse an seine Ohren drang und sich, ebenfalls im Einklang mit seinen gleichmäßig nagelnden Bewegungen, zu einer harmonischen Intonation zusammen gefunden hatte. Langsam spürte er, wie es bei jedem kräftigen Hub drohte, in sie hinein zu spritzen. Er hatte ihr versprechen müssen, es nicht in dieser Weise geschehen zu lassen. Er stieß mit seiner Stange noch ein paar Mal zu, zog den dicken Splint aus ihrem Loch und ließ die Beine los, welche mit einem wuchtigen Ruck aus seinen starken Armen herabsackten und mit dumpfen Klang zitternd auf den Boden aufsetzten. Kim ließ Pit los, hockte sich auf die Bettkante und betrachte die heiße, mösensaftverschmierte Stange, die nun vor ihr baumelte. Sie legte Daumen und Zeigefinger wie eine Zange darum und schob langsam prüfend ihre Lippen über den roten Knauf. Sie genoss jeden Millimeter. Pit sog zischend Luft in seine Lungen. Sie legte die andere Hand an Pits glitschig glänzenden, prall runden Sack, der sich wie ein Kessel vorbereitet hielt, um seine, durch unendliche Stöße komprimierte Ladung, heraus zu pressen. "Gib alles," fauchte er lasziv. Sie machte ihren Mund auf, formte ihre Zunge zu einer Schale und fing den heißen Schnodder mit dem Mund auf, während Pit unablässig mit der Hand an seinem Gestänge schraubte. Nachdem sich Pit vollständig in Kims Mundwerk entleert hatte, legte sie sich mit dem Rücken auf ihr Bett, schloss den Mund dabei und lutschte prüfend an den kleinen Bröckchen die sich auf ihre Zunge gelegt hatten. Sie verzog ihr Gesicht zu einer Frage. Dabei öffnete sie ihren Mund und fühlte mit ihrem Zeigefinger hinein, der beim Herausnehmen einen langen Faden hinter sich her zog. Pit beugte sich etwas herunter und strich mit einer Hand über ihre nasses Döschen, ließ seine Finger über ihren kleinen Schnatterzapfen gleiten, der hart war wie ein Nietenkopf und glitt schließlich mit den Fingern zwischen die glitschigen Lamellen, um sich in ihrem triefenden Loch suchend nach etwas vorzutasten. Er tauchte den Zeigefinger tief hinein und polierte gleichzeitig den kleinen Nietenkopf unter seinem Daumen. Sofort machte ihr Hinterteil ein paar Bocksprünge. Seine tiefen Berührungen brachten zündenden Erfolg. "Jaaa, da ist mein G-Punkt," gluckerte es in ihrem Mund. Kim schlang gierig wie ein Genießer, Pits gallertartige Bröckchen genüsslich gurgelnd herunter. Ihr Unterleib zuckte und kam. Na, geht doch, dachte Pit. Sie schrie ein paar Mal auf, hob ihren Hintern dabei aus den Federn und ließ ihn schließlich müde in sie zurück sinken. Kim hechelte erschöpft. "Geil, das hatte ich nötig, murmelte sie. Ich fühle mich wie neu." Pit ließ seinen Blick über Kims Körper gleiten bis das Zittern erstarb. Sie war fertig. "Schön, meinte er, trat etwas zurück und begutachtete zufrieden das Ergebnis seiner Bemühungen. "Es war einfacher, als ich zunächst gedacht hatte. Ich hoffe, du bist zufrieden." "Ja, mein süßer, mehr als das, war mal etwas ganz anderes, musst du öfter mit mir machen."

Moni steckte ihren Kopf durch Kims Tür. Kim lutschte an den letzten Bröckchen von Pits Schmiermittel, das an ihrem Gaumen klebte, während Pit an seinen Fingern roch.

"Kommt in die Küche, hab´ was schnelles zum Mittag gemacht, aber wascht euch vorher die Hände, ihr Ferkel", meinte Moni und verschwand wieder. Durch die Tür roch es nach Erbsensuppe ins Zimmer.

"Hast du Hunger, oder willst du mit deinem geilen Speculum noch in meinen Arsch gucken", fragte Kim und lachte. "Den heb´ ich mir für ein anderes Mal auf", meinte Pit lächelnd und suchte seine Klamotten zusammen.

Moni und Robin löffelten bereits ihre Suppe, als Pit und Kim sich zu ihnen an den Tisch setzten. Pit nahm die Kelle aus dem dampfende Emailletopf, der in der Mitte stand und schöpfte Suppe auf Kims Teller, den sie ihm hin hielt. "Pit hat einen super geilen Schwanz, ich bin ganz hin und weg", meinte Kim in die Runde. Moni steckte sich einen Löffel mit Suppe in den Mund. "Er hat dich damit wohl in höhere Spähren entführt, sagte Moni schließlich und lächelte Kim an. "Na, dann wird Pit mich ja in Zukunft ein wenig entlasten", meinte Robin und griff nach einem halben Brötchen. Kim zog eine Augenbraue hoch und schaute Moni an. "Ein Doppeldecker ist auch ein schönes Flugzeug", erwidert Kim. Robin schmunzelte. "Du kriegst wohl nie genug", sagte Robin und schlürfte die heiße Suppe vom Löffel. Kim lachte. "Was ist eigentlich mit deiner ´Carmen´, du willst sie uns doch sicher bald vorstellen", fragte Pit. "Genau, heute ist Samstag, da muss sie doch nur bis Mittags arbeiten", meinte Kim, "soweit ich weiß, macht die Stadtbibliothek um Zwölf zu, dann kann sie doch heute Nachmittag oder am Abend mal reinschauen." Moni wurde etwas nervös. "Ich wollte sie heute Abend treffen, bei ihr, aber, wenn ihr meint..." "Schön, bring sie hierher, dann können wir sie näher kennen lernen, wir sind alle auf sie gespannt", erwiderte Robin. "Na gut, wenn ihr wollt, dann bringe ich sie heute Abend mit." "Wir werden uns auch nicht aufdrängen, wenn ihr ungestört sein wollt", meinte Kim und lutschte an einer Erbse. Moni lächelte. "Sie kann ja auch bei dir übernachten, wird heute bestimmt spät", morgen ist ja Sonntag, fügte Pit hinzu. "Wir haben Wein, Bier, etwas Studentenfutter und ein wenig Gras, wird bestimmt lustig", fügte Kim hinzu. "Aber rauch´ nicht zu viel davon", meinte Robin lächelnd, "sonst musst du beim Blasen wieder so viel Lachen. Da bekomme ich es jedes mal mit der Angst. Wie letztes Mal, da hat sie an eine Fleischwurst denken müssen und versuchst, mit den Zähnen die Pelle abzuziehen. Denke also daran, auch in der Vorhaut befinden sich Nerven." Moni lachte laut auf und schlug sich dabei auf die Schenkel. "Vielleicht werd´ ich ja gar nicht blasen..." Moni machte große Augen. "Vielleicht solltest du mal ausnahmsweise dein flinkes Schleckmäulchen nicht an eine Möse halten", meinte Robin vorhaltend. Kim zog ein Gesicht. "Wer sagt denn, dass ich eine Möse lecken will". Robin und Moni runzelten die Stirn, während Pit sich auf das Blubbern seines Magens konzentrierte und mit zunehmender Flatulenz in seinen Därmen kämpfte. "Ein Männerarsch ist auch geil", kam es über Kims Lippen. Pit musste lachen, stand plötzlich auf und verzog sich schnell in den Hausflur, die Treppe runter, durch die zweite Tür, auf der linken Seite. "Was ist mit ´dem´ denn", fragte Kim. "Erbsensuppe", antwortet Robin und nahm noch eine Kelle voll. Moni kicherte. Kim kaute auf einem Stück Brötchen und grübelte. Pit kam nach einer Weile wieder hoch und setzte sich zu ihnen. "´Tschuldigung, musste schnell gehen". "Kam so ´Knall auf Fall´, nicht wahr", meinte Robin trocken. "Erzähl uns doch noch etwas von deiner ´Carmen´", nahm Pit das Gespräch auf. "Was soll ich erzählen, sie ist groß, schlank, sportlich, schwarzhaarig, und... arbeitet, wie gesagt, in der Stadtbibliothek..." Die ´kleinen Titten´ hat sie nicht erwähnt, aber dran gedacht, wie süß, dachte Kim. "Sie hat dich sicher auf den ersten Blick ´umgehauen´", meinte Robin, "so wie du strahlst, wenn du von ihr sprichst". "Das Problem ist nur, dass sie..." "...Bi ist", führte Kim Monis Satz zu ende. Kim und Pit taten unbeeindruckt. "Na und, wo ist das Problem... ach so, verstehe", korrigierte Robin seinen Gedankengang. "Moni hat halt Angst davor, dass..." "...wir oder ein anderer sie ihr abspenstig machen könnten, erklärte Pit und steckte sich eine Kippe an. "Genau", bestätigte Kim. "Erstens", meine liebe Moni, hob Robin seine Stimme an, "werden Pit, Kim und meine Wenigkeit, mit Sicherheit deiner Carmen nicht zu nahe treten, wenn sie es nicht will, zweitens, will keiner von uns, irgendeinen hier in der Kommune Heiraten, und drittens, besteht immer die Gefahr, dass in der freien Wildbahn da draußen, mir, dir, Kim oder Pit, irgendjemand den Partner wegschnappt. Ist nun mal nie auszuschließen. Wenn du nicht möchtest, dass sich einer von uns an Carmens körperlichen Vorzügen erfreut, dann ist das für uns ein klares Votum". Kim dachte einen Moment an Robins´ ´Claudia´... aber jetzt ist Pit ja da... beruhigte sie sich. Moni überlegte. Einerseits, wollte sie Carmen für sich, andererseits... "Wenn ihr mir versprecht, dass es sich so verhalten wird, dann überlege ich es mir, ob..." "Es hängt von dir und von Carmen ab", meinte Pit, "nicht von uns". "Carmen lässt sich halt gerne mal von einem ´echten´ Schwanz ficken, das heißt nicht, dass sie dich damit zurückweist", verstehst du, Liebes", meinte Kim dazwischen. "Und überhaupt, vielleicht sind wir Kerle ihr auch gar nicht sympathisch, und sie denkt nicht daran, in unsere WG ziehen, das würde die Sache für dich auch leichter machen", erklärte Robin. "Aber bitte, komm´ nicht auf die Idee, zu ihr zu ziehen, das würde mir echt das Herz brechen, Süße", legte Kim aufgeregt nach. "Nein, ich ziehe hier bestimmt nicht aus", erklärte Moni sofort, "das ist die geilste WG, in der ich jemals war und das meine ich nicht nur in Bezug auf Sex". "Davon kannst du deinen Kindern später erzählen, von der guten alten Zeit", meinte Pit. Sie lachten. "Vielleicht sieht es Carmen ja auch so wie wir", meine Pit hypothetisch und zog an seiner Zigarette. "Wir werden sehen, der heutige Abend, wird bestimmt lustig oder zumindest sehr interessant", flötete Kim. "Ihr seid dran mit Abräumen", meinte Moni und unterbrach ihre Unterhaltung. Pit und Robin räumten den Tisch ab. "Lass´ uns mal deinen Verstärker ausprobieren," meinte Robin zu Pit. Sie verzogen sich in Pits Zimmer.

"Mach dir keine Gedanken", meinte Kim und legte eine Hand auf Monis Arm. "Wenn alles so läuft, wie ich mir das vorstelle, dann kann es mit uns allen hier eine ungezwungene, geile Veranstaltung werden", fügte Kim hinzu. "Ich weiß ja, ich bin nicht so wie du, Moni, aber ich weiß auch, dass du mich immer mit verklärtem Blick angeschaut hast, wenn Marc und Robin mich abwechselnd in den Arsch gefickt haben, während ich dein süßes Schneckchen verwöhnt habe, und sag mir nicht, dich hätte es in dem Moment ´nicht´ aufgegeilt, mein gieriges, verficktes Gesicht dabei zu beobachten. Vielleicht nimmt deine neue Liebe es ja ´sportlich´, wäre auch nicht abgeneigt, einen heißen Dreikampf mit dir und Carmen auszufechten, da müssen Robin und Pit ja nicht dabei sein". Moni grinste. "In Ordnung," meinte sie schließlich.

Pit stöpselte seinen Bass an den kleinen Verstärker. "Ich weiß, wer diese ´Carmen´ ist, meinte Robin leise", während Pit an den Saiten zupfte. Pit schaute ihn fragend an. "Hab´ mir mal ein paar Bücher dort ausgeliehen. Wenn ´das´ Carmen ist, an die ich gerade denke, dann finden die Olympischen Spiele bald in unserer WG statt. Die ist echt heiß, diese Carmen." "Passt ja echt gut zusammen, fünf WG-Bewohner und fünf bunten ´Ringe´", meinte Pit. Robin lachte. "Was weißt du denn sonst noch über diese Carmen", hakte Pit nach. "Ich hab´ sie nur beim Bücherausleihen gesprochen, sie hat mir geholfen ein Paar Bücher zu finden. Sie ist nicht auf den Kopf gefallen und für eine Frau ist sie außergewöhnlich drahtig. Carmen ist jedenfalls interessant, also, ich könnte mich jetzt nicht in sie verlieben, wenn du verstehst, was ich meine, aber sie steckt echt kernig in ihren Klamotten, und sie hat absolut keine Titten". "Vielleicht ´ne Transe", grinste Pit. "Nein, ist sie nicht. Die ist gut durchtrainiert, macht Leichtathletik, wenn ich mich recht erinnere. Ihre Sporttasche stand hinter der Ausleihe, mit einem Piktogramm drauf, ´ne startende Läuferin." "Die wird heute Abend bei ´uns´ starten, und bei ´Läuferin´, fällt mir ´läufig´ ein," meinte Pit. "Beim Staffellauf heute Abend, kann sie ja abwechselnd die ´Stäbe´ übergeben". "Vielleicht macht sie ja auch Stabhochsprung oder Kugelstoßen," fügte Robin hinzu. Sie lachten beide. "Aber mal im Ernst, sie ist Monis Freundin, und wir sollten fair bleiben," meinte Pit. "Ja, du hast recht, im Sport sollte es fair zu gehen und jeder mal dran kommen."

Es schellte an der Tür. Aus dem Flur hörte Robin Stimmengewirr. Pit hatte die Tür geöffnet. Moni und Carmen betraten die Wohnung. "Das ist Carmen", stellte Moni sie Pit vor. "Hallo, ich bin Pit, komm rein in die gute Stube." Pit schloss die Tür. Moni und Carmen gingen in die Küche, wo Kim beschäftigt war. Mein lieber Schwan, dachte Pit und schaut Carmen hinterher, die auf ihren langen Beinen über den Flur stelzte. Moni stellte ihr Kim vor, die große Augen machte, als sie Carmen sah. Sie war ebenfalls angetan von ihr. Robin saß quer in seinem Lieblingssessel, hatte seine Beine über eine Lehne gelegt, schaute auf den alten Schwarz-Weiß-Kasten und war in die Abendnachrichten vertieft, die einen Bericht über die letzten Studentenunruhen brachten. Carmen kam auf ihren Plateausandalen ins Wohnzimmer geklappert. Robin warf ihr einen Blick zu und wurde ebenfalls unruhig. Ein Minirock mit gelb braunem Sonnenblumenmuster trat auf Augenhöhe auf ihn zu. "Hi, ich bin Carmen". "Robin". Sie gaben sich die Hand "Bist du nicht der kubanische Anarchist, der sich vor acht Wochen ein Buch über ´Fidel´ ausgeliehen hat?". "Solltest du beizeiten wieder zurückgeben, sonst schick ich dir den Vietcong auf den Hals, wir sind ja keine sozialistische ´Alles-gehört-dem-Volk´ Bibliothek, meinte Carmen und lächelte. "Du hast ja ein enormes Gedächtnis", lächelte Robin. "Die Partei vergisst nie, und du weißt ja, die Revolution frisst ihre Kinder, wäre schade um dich", meinte Carmen und setzte sich auf die Couch. Pit kam herein stellte eine große Obstschale und gekühltes Bier auf den niedrigen Tisch. Bedient euch. Carmen griff in die Schale und nahm eine Hand voll Nüsse. "Heute gönne´ ich mir mal was", meinte sie. Robin stand auf und machte den Fernseher aus. Moni setzte sich zu Carmen auf das Sofa und Kim auf einen alten gepolsterten Lehnstuhl. Pit sank in seinen klapprigen Schaukelstuhl, den er aus seiner alten Wohnung mitgebracht hatte und betrachte Carmens enges, tailliertes T-Shirt auf dem ein großes, gelbes Smiley prangte. Hinter den schwarzen Augen stachen zwei spitze Kügelchen in den Stoff. Pit musste schmunzeln. "Geile Wohnung habt ihr hier, schön groß," meinte Carmen. "Wir hatten echt Glück mit der Bude hier. Die WG, die vorher hier drin war, hatte sich aufgelöst. Da haben Moni, Robin und ich sofort zugeschlagen", erklärte Kim, "die Möbel haben sie uns in einer feierlichen Zeremonie hier gelassen. Unter uns wohnt ´ne alte Frau, die ab und zu laute Klopfzeichen mit ihrem Gehstock gibt, wenn ich ihr was aus dem Konsum mitbringen soll. Ansonsten ist es hier ziemlich ruhig. Sie lachten. Moni zündete eine Kerze an, die sie auf eine alte Weinflasche gepfropft hatte. Carmen legte einen Arm um Monis Schultern. "Wir sind hier eine ziemlich entspannte Truppe, also fühle dich wie zu Hause", meinte Robin und kurbelte sich eine Zigarette. Carmen schlüpfte aus ihren Schuhen, stellte ihre Beine auf den Sofarand und klappte sie etwas auseinander. Unter ihrem Mini leuchtete ein beigefarbenes Dreieck zwischen ihren Schenkeln. "Carmen studiert Sport", meinte Moni. "Nicht zu übersehen", erwiderte Robin, "gut durchtrainiert". "Ihr beide habt euch doch im Fernsehen sicher schon mal die Leichtathletikwettkämpfe der Frauen angeschaut", fragte Carmen und legte eine Hand zwischen ihre Beine. "Ja", nicht nur im Fernsehen, hab´ mir mal die Landesmeisterschaften im Stadion angesehen", antwortete Pit und ließ fasziniert seinen Blick über ihren Oberkörper hinunter auf ihren beigefarbenen Slip wandern, der eindeutige Konturen präsentierte. "Ist dir sicher schon mal aufgefallen, dass die meisten Sportlerinnen ihre Titten weg trainiert haben, oder?" "Ja, bleibt nicht aus. Krafttraining ist ein Muss, nicht nur für Profis", entgegnete er verstehend. "Ich bin auf dem Weg dahin, bin im letzten Sportsemester, muss mich dafür ganz schön ins Zeug legen. Aber ich nehme keine Hormone. Wir sind sauber in unserem Team. Da passt unsere Mannschaftsärztin auf, aber nicht nur was die Hormone angeht. Hin und wieder muss ich ihr auch mal mein Fötzchen hinhalten, ob ich auch überall gesund bin und was meine Titten angeht, die waren schon immer ´nicht´ vorhanden". Robin lächelte. "Dafür hast du sicher andere Vorzüge, Titten sind bei einer Frau ja nicht alles". "Du solltest bei den Wettkämpfen mehr auf die ´Ergebnisse´ achten und nicht nur auf den Body der Sportlerinnen". "Mach´ ich natürlich auch, sind erstaunliche Zeiten dabei," meinte Robin. Carmen strich mit ihren Fingern über den beigen Slip. "Geilen dich durchtrainierte Hundertmeterläuferinnen auf?" meinte Carmen und schmunzelte herausfordernd. "Kommt drauf an, was sie sonst so an Sport treiben, oder besser gesagt, danach", erwiderte Robin. Er grinste. "Weißt du, was ich geil fände", meinte Carmen, "wenn wir den ursprünglichen, griechischen Gedanken von Olympia bis ins Detail auf die Moderne übertragen würden, so dass die teilnehmenden Sportler, heute wie damals, nackt in die Arena aufmarschieren dürfen." "Damals waren Frauen aber nicht zugelassen", meinte Pit. "Sie hätte dich mit deinen langen Haaren auch für was anderes gehalten und dich nicht mitspielen lassen", meinte Carmen verschmitzt. Sie lachten. "Wenn sie meinen Schwanz gesehen hätten, wären sie gleich mit dem Lorbeerkranz angelaufen gekommen." "Ich weiß, dass Männer und Frauen mir auf den Schritt gucken, wenn ich durchs Ziel gelaufen komme", meinte Carmen unverhohlen. Ich find´s übrigens auch geil. Macht mich ja auch an, die straffen Konturen einer Muschi zu betrachten, oder einen Schwanz unter einer nassen Badehose, wie bei den Schwimmern zum Beispiel, wenn der Stoff hauteng darüber liegt... zwischen den durchtrainierten Schenkeln". Sie schaute zu Kim herüber. Kim wurde es warm. "Finde das auch hoch erotisch", meinte Kim. "Nicht nur du", warf Moni in den Raum und schmunzelte. Carmen schaute Moni an und warf ihr einen Kuss zu, zog den Reißverschluss an ihrem Mini herunter und zog ihn aus. Moni legte eine Hand auf Carmens festen Oberschenkel und fühlte. Kim wurde es wärmer. "Scheint ja einige Sportlerinnen zu geben, die lesbisch sind", meinte Pit und tat unbeeindruckt. "Manche sind es. Ich lege es aber gar nicht darauf an, es herauszufinden, ist auch gar nicht nötig..., beim Duschen findet man das eh schnell heraus, und wenn man dann zufällig zwei Mädels in der Umkleide beim Lecken erwischt... oder die Mannschaftsärztin sich gerade den Mund abwischt, wenn man als Nächste in das Behandlungszimmer tritt..., ist doch schön". Vielleicht ist sie kurzsichtig, lächelte Robin in sich hinein. "Ich will nicht damit sagen, dass es bei uns drunter und drüber geht, aber manches fällt einem schon auf, bei genauerer Betrachtung", fügte Carmen noch betonend hinzu. "Hängt wie immer, vom Standpunkt des Betrachters ab", meinte Pit. Carmen spannte ihre Oberschenkel an und zog dabei ihren Slip am vorderen Bund nach oben, sodass sich der dünne Stoff stramm um ihre Vulva legte. "Ich denke, dass ich noch fraulich genug aussehe, so dass man den Unterschied noch erkennen kann", erklärte Carmen. Kim wurde es heiß. "Süß" meinte Robin, "macht Lust auf mehr." Moni und Carmen hatten sich wohl vorher darüber geeinigt, dass Carmen die ´Eröffnungsrede´ halten sollte, dachte Robin. "Um ehrlich zu sein, bist du ein richtig hübsches Aushängeschild für den Frauensport", erklärte Kim schmunzelnd. Carmen lächelte. "Für Frauen- und Männersport", antwortete sie. "Du scheinst da nicht abgeneigt zu sein", meinte Pit. "Ich trainiere ´Mehrkampf´", lachte Carmen. "Ich hab´ so meine Erfahrungen gemacht und ein paar Beziehungen gehabt, zu Frauen und Männern. Aber irgendwie ist es unbefriedigend und anstrengend einen Partner zu haben, der aus dem gleichen Umfeld kommt. Ich meine..., mich macht es wirklich glücklicher jemanden an meiner Seite zu haben, der nicht ständig über Trainingszyklen, Startaufstellungen oder gesunde Ernährung diskutiert und dir zum Geburtstag ein Pfund Bananen schenkt. Es gibt auch noch was anderes auf der Welt". Moni schaute Carmen verliebt an. "Dann ist Monis Angebot an dich, zu uns in die WG zu ziehen, ein besonderes Geschenk... im übertragenen Sinne", meinte Robin. Carmen grinste. "Was die Bananen angeht, hab´ ich mit Moni schon ein klärendes Gespräch geführt, sie hätte nichts gegen einen Schwanz... für ´mich´... oder einer sportlichen Zunge an Kims Möse", meinte Carmen unverhohlen und schaute Moni an. Kim wurde fickerig und legte abwechselnd ein Bein über das andere. "Na, da habt ihr beide wohl ´doch´ über eine Startaufstellung geredet," meinte Robin und steckte sich die Zigarette an. Carmen lachte. "Na, ich konnte mir schon denken, dass ihr vorher die ´Neue´ abchecken wollt, bevor ihr eine Entscheidung trefft, sie in eurem Team aufzunehmen", meinte Carmen. Ich bin da ziemlich offen, umgänglich und doch stillschweigend, was die Interna hier angeht. Hab´ mir in den letzten vier Monaten schon mehr Anschluss gewünscht, was das Private nach Uni und Sport angeht. Eine gute WG bietet da schon reichlich Abwechslung". "Ich denke, für alle Beteiligten zu sprechen, wenn ich sage, dass du hier ganz gut reinpassen würdest. Moni hat da nicht nur für sich ein gutes Händchen, da vertrauen wir ihr gänzlich", meinte Robin. "Das wäre schön", meinte Carmen, "und ich denke, ein paar ausgefallene Turnübungen, die ich mit euch machen könnte, würden schon Spaß machen". "Sollen wir ein Paar angehen, so als Vorgeschmack", fragte Carmen und schaute zwischen ihre Beine. "Hätte nichts dagegen einen Blick hinter die Kulissen von Olympia zu werfen," lachte Robin. "Geht mir und Kim auch so", fügte Pit hinzu und schaute Kim dabei an, die eine Hand zwischen ihre übereinander liegenden Schenkel geschoben hatte und in ihrer Sitzhaltung reichlich verspannt aussah. Kim schaute Pit an und schmunzelte. "Kim ist schon ganz versessen darauf" meinte Carmen lächelnd, hob ihren Hintern und zog den Slip über ihre femininen, muskulös definierten Beine, und stellte sie wieder auf dem Sofarand ab. Sie legte sie auseinander und strich mit einer Hand über die kurzen, schwarzen Haarstoppeln. "Hab´ sie mir abrasiert, mache ich immer vor Wettkämpfen", grinste sie. Kim schluckte nervös. Sie hatte noch nie ein so geiles Dreieck gesehen. Wie ein ´Achtungsschild´ an einer Kreuzung, und erst dieses Rufzeichen in der Mitte..., dachte sie. "Moni hat mir von eurer WG erzählt, was hier manchmal abläuft, hab´ meinerseits dabei absolut keine Bedenken, wenn ich mir euch so anschaue. Wenn ihr wollt, ziehe ich bei Moni ins Zimmer." "Du scheinst wirklich in Ordnung zu sein, und wenn ich bedenke, was du außer deiner Sporttasche noch so alles an Turngeräten mitbringst, können wir wohl nicht nein sagen", meinte Robin und zog seine Augenbrauen hoch. "Wir brauchen uns also nicht weiter gegenseitig vor zu stellen, in Bezug auf das, was jeder an der Uni macht, und speziell hier in unserer WG", meinte Pit, "das hat wohl Moni schon genauestens getan". "Carmen weiß Bescheid", meinte Moni. "Gut", sagte Kim ungeduldig und schaute zwischen Carmens Schenkel. Carmen lächelte sie an und spielt mit ihren Fingern an ihren Haarstoppeln. "Ist sie nicht schön," fragte Carmen Kim lockend. Kim schluckte. "Moni hat mir erzählt, dass du nicht nur auf Schwänze stehst, kommt mir gelegen. Ich hab´ mal an einem internationalen Wettkampf teilgenommen. Da waren auch ein paar hübsche Kenianerinnen dabei. Ich hab noch nie so geile Gazellen gesehen, wie bei diesem Wettbewerb. Da war eine dabei, die hatte eine glatt rasierte Schokomuschi vom Aller gemeinsten. Da ist mir das Wasser im Munde zerlaufen... und nicht nur da." Kim lächelte. "Meine süße Moni hat einen lockigen, blonden Busch um ihre Schnecke, find ich richtig schön, und wie sieht´s bei dir aus", fragte Carmen nun und schaute Kim an. "Blank und charmant", meinte Kim und setzte ihre Beine nebeneinander. "Klingt gut, dann lass´ mal sehen", forderte Carmen Kim schmunzelnd auf, "aber langsam und konzentriert". Kim stand auf und öffnete verhalten den Gürtel ihrer Jeans, zog den Reißverschluss Häkchen für Häkchen herunter und zog die Hose in Zeitlupe über ihre Beine. Sie tat reserviert, entledigte sich ihres Shirts, griff anmutig an den Saum ihres Slips und zog ihn, während sie in Carmens Augen schaute über ihre schlanken Beine herab. Kim setzte sich wieder auf den Lehnstuhl und stellte die Beine auseinander. Carmen und Moni schauten auf Kims blanken Schritt. "Außerordentlich... dein Fötzchen, und standhafte Titten, hast du auch... das machst mich echt an ", meinte Carmen. "Ich hab´ hin und wieder an Monis süßer Möse gespielt, ich kenne sie in und auswendig", betonte Kim. "Moni ist wirklich eine schöne Frau, du hast einen guten Geschmack. Ich werd´ mich aber zurückhalten, wenn du es willst". "Moni hat mir reinen Wein eingeschenkt, aber keine Angst, du wirst nicht zu kurz kommen, vielleicht hast du ja mal Lust auf ein heißes Zwischenspiel nur unter uns drei Mädels hier, könnte mir so einiges vorstellen. Da lassen wir die Männer einfach mal außen vor, Moni ist jedenfalls begeistert, wenn wir miteinander Sex hatten, dein geiles Fötzchen würde da gut zwischen uns passen", erklärte Carmen. "Da werden die Männer hier aber traurig sein", meinte Kim. "Wir lassen sie vielleicht zu gucken", meinte Moni und lachte. "Erzähl Moni mal, was mir so an ihrer lockigen Möse gefällt, würde euch beide gerne dabei zusehen", forderte sie Kim auf und fuhr dabei mit der Spitze ihres Mittelfingers langsam über die lange, schmale Furche, die ihren engen Schoß in zwei festen Bäckchen unterteilte, die wie kleine Muskelstränge aussahen. Kim wurde fahrig. "Vielleicht fangen wir mit einem kleines Gesellschaftsspiel an, Kim leckt zuerst Monis Fötzchen, als wäre es meines und Moni macht die Augen zu und denkt dabei an mich und dann wechselt ihr die Seiten". Moni lachte und gab Carmen einen Kuss. "Ich weiß nicht, wie es euch so geht, aber ich stehe fast auf alles, was Spaß macht...", wandte sie sich nun an Robin und Pit. "Was hältst du von einem langen Staffellauf, bis der Arsch brennt, während Moni und Kim sich warm machen", meinte Pit und grinste. "Lasst mal das Holz sehen", meinte Carmen und stand auf. Pit knöpfte seine Jeans auf und zog sie sich über die Schenkel. Er ließ seinen Slip folgen und schaute Carmen an. "Nicht schlecht. Du bist doch der ´Gynäkologe´, stimmt´s, du hast tatsächlich ein heißes Teil". Moni wurde ein wenig verlegen. Robin hatte sich ebenfalls entkleidet und setzte sich wieder locker in seinen Sessel und zog an seiner Kippe. "Und noch einer", meinte sie und schaute Robin begierig an. Carmen zog ihr Shirt aus. "Geile Kirschen", meinte Robin. Pit ließ seinen Blick begeistert über Carmens Bauchmuskulatur wandern, die in kleinen Kaskaden unter ihrer Haut in Richtung Schritt hinab ondulierten. Kein Gramm Fett, dachte er. Dort, wo sonst Slip und Leibchen ihren Körper bedeckten, war die Haut heller als am übrigen Körper. "Der Staffellauf kann aber ´ne Weile dauern", in Slow Motion sozusagen, meinte Pit und zog sich die Hose über die Füße. "Ich hab´ nicht nur ´ne gute´ physische´ Kondition, was meine Ausdauer angeht, wenn´s hart auf hart kommt und es mir die Tränen in die Augen treibt, kann ich mich mental drauf einstellen. Tut euch keinen Zwang an". "Mit welcher Disziplin fangen wir an", fragte Robin und lachte. "Erstmal ein paar Dehnübungen und die Turngeräte richtig einstellen", antwortete Carmen und lachte. "Kommt her". Carmen kniete sich hin. Pit und Robin standen auf und stellten sich vor sie. Sie griff sich je einen Schwanz und steckte sie sich abwechselnd tief in den Mund, massierte dabei schnell mit den Händen um die Schäfte herum und ließ sie sich ruckartig in den Mund gleiten. Kim hatte sich zu Moni auf die Couch gesetzt und schauten mit großen Augen Carmen dabei zu, wie sie Robins Riemen aus ihrem Mund flutschen ließ und sich sofort auf Pits Stange stürzte, um sie schließlich im Duett mit fixen Handbewegungen in Form zu bringen. Robin biss sich auf die Unterlippe, als er Carmens festen Handgriff spürte, die ihn wie eine Hantel gepackt hatte. Es machte ihn heiß zu fühlen, mit welcher unbändigen Energie Carmen an seinem Riemen riss. So hart hatte ihn noch kein Mädel ran genommen. Pit warf einen Blick zu Kim herüber, die gerade Moni dabei half, ihr Höschen auszuziehen. "Habt ihr Vaseline da", meinte Carmen. "In meinem Nachttisch", sagte Moni leise und lächelte. Moni lief in ihr Zimmer, kam mit der Dose zurück und warf sie Carmen zu. "Danke, Schatz". Carmen flegelte sich in Robins Sessel, schob ihren Hintern bis zur Sitzkante vor, legte sie sich angewinkelt mit den Knien an die Brust, spreizte sie wie eine Bodenturnerin auseinander und schmierte sich ihren After mit Vaseline ein. Das ganze wirkte spielerisch leicht, wie eine unendlich oft einstudierte Kür. "Einen im Arsch und einen im Mund, find´ ich geil. Wenn ihr vom Arschficken eine Pause benötigt, könnt ihr euch gerne abwechseln, dann blase ich ihn wieder frisch, aber lasst euch Zeit, erklärte sie", als würde sie in der Viermal-Einhundert-Meter Disziplin die Taktik des Laufes durchsprechen. "Und keine Angst, ich hatte heute morgen schon einen ´Einlauf´", meinte sie und lachte. Pit und Robin lachten schallend und schauten sich an. "Wir könnten vorher ´ne Münze werfen, wer zuerst fickt", meinte Robin. "Ist mir egal, Hauptsache, es fällt bald der Startschuss, ich bin schon ganz geil auf eure Stäbe". Pit stellte sich vor sie, ging auf die Knie, führte seinen Riemen vor Carmens Anus und hielt seine Eichel davor. Pit stützte sich mit den Händen auf den Sessellehnen ab und begab sich zum Startblock. Langsam dehnte er die kleine Rosette und drang vorsichtig tief in Carmens Darm. "Ich warne dich, ich kann mit meinem Konstriktor Lakritzstangen durch zwicken", meinte Carmen. Pit schüttelte sich vor lachen. "Ist ein geiles Gefühl, wenn ein Gynäkologe mir in den Arsch fickt und dabei lachen muss, fühlt sich fast wie´n Vibrator an". Robin kam mit seinem Riemen über Carmens Mund. "Schnapp´ an, noch sind wir nicht im Ziel." "Wenn du willst, wird das ein Marathon, wehe du machst schlapp", antwortete Carmen und machte den Mund auf.

Moni hatte ein Bein auf das alte, mit Cord bezogene Sofa gestellt und zog mit beiden Händen an der Haut über ihrem Schneckchen. Moni hockte bereits im Schneidersitz vor Moni und suchte zwischen den blonden Löckchen den feuchten, hinreißenden Spalt, der ihrer herankommenden Zunge zu zujubeln schien. "Ich find es geil, wenn du dich so vor mich hinstellst", flüsterte Kim und ließ ihre Zungenspitze langsam von unten nach oben darüberfahren. Moni beobachtete Kims Zunge angespannt. "Ja, leck sie ganz vorsichtig..., das mag mein Fötzchen gern..., so schön saftig und weich...," Carmen schaute aus den Augenwinkeln herüber. Wenn sie noch einen Mund gehabt hätte, hätte sie Kim gerne dabei unterstützt, Monis zuckersüße Muschi, zum Auslaufen zu bringen. Im Moment war sie damit beschäftigt, Robins Riemen, Zentimeter für Zentimeter mit ihren Lippen ab zu messen, während Pits Hammer sich bereits tief in ihren Arsch grub. Sie stöhnte dumpf und brummte mit vollem Mund.

Moni zuckte mit ihrem Unterleib, wenn Kim sich einen Augenblick für ihren Kitzler interessierte und mit der Zungenspitze stupste. "Mach´ mich geil... du machst das gut... massiere mein Fältchen schön durch..." Moni zitterte, stöhnte anhaltend laut auf und schnappte nach Luft, als Kims Zunge fest über ihre kleine Kugel leckte. Aus der Wohnung unter ihnen hörten sie Klopfzeichen. Jetzt nicht, Erna, dachte Moni. Kim stützte sich mit den Händen nach hinten auf den Boden ab, rutschte noch etwas nach vorn, legte ihren Kopf in den Nacken und machte den Mund weit auf. Moni nahm die Hände von ihrem Schamhügel und zog mit den Fingern nun seitlich an ihrer Spalte. Kim´ streckte ihr Zunge heraus und tauchte in das nasse Becken. Monis Beine begannen zu wackeln, als sie Kims Zunge in ihrem rosigen Loch spürte. "Das ist so...", stöhnte Moni laut auf und biss sich auf die Unterlippe. "Geil...", flüsterte Kim, "lass´ es laufen..." Carmen hatte sich derweil Robins Stiel gegriffen, die Vorhaut stramm zurückgezogen und leckte mit ihrer Zunge um seine Eichel. Pit begann erst langsam Carmens Arschgrotte auszumessen, um dann zunehmend heftig mit seinem Schwanz in dem engen Schlund zu bohren, als er spürte, wie entspannt Carmen ihm ihren Arsch hinhielt. Das Mädel nimmt es ohne auf zu mucken, dachte er. Pit tat sich keinen Zwang mehr an und knallte Carmens Hintertür rücksichtslos durch. Carmen hielt dabei ihre Beine wie ein überdimensionales Victoryzeichen in die Luft. Carmen umklammerte Robins Schwanz wie eine Reckstange und schaute kurz auf Pits Riemen, der gerade in ihren Hintern fuhr. "Geiler Schwanz..." meinte sie nur, "wenn ich Robins Dödel in den Mund nehme, hab´ ich das Gefühl, er kommt gerade oben an..." Robin und Pit lachten. Kim ließ sich nicht stören, hielt ihre Augen geschlossen und schleckte. Moni schaute ein Paar Minuten neugierig herüber und beobachtete wie Robin und Pit schließlich ihre Plätze tauschten. Robin schob seinen Docht mit einem Ruck in Carmens Arsch, der sich ihm mit weit geöffnetem Mund präsentierte und begann sich in ihm auszutoben. Er hielt seine Hände gegen Carmens Waden und schaute gierig auf ihre seifige Schote, die sich ein wenig aufgefaltet hatte, während Carmen seelenruhig an Pits Pfeife nuckelte. Nach einer Weile nahm sie Pits Riemen aus dem Mund. "Warte, zieh´ ihn raus", meinte sie schließlich. Robin tat es, stand auf und trat zur Seite. Carmen kam hoch. "Setz dich hin", forderte sie Robin auf. Robin setzte sich in den Sessel. Carmen kam zu Robin auf den Sessel, drehte sich mit dem Rücken zu ihm hin, stellte je ein Bein auf eine Armlehne und ging über seinem Schwanz in die Hocke. "Greif´ mit den Unterarmen in meine Kniekehlen und halte mich fest ", forderte sie Robin auf. Er ahnte, was sie vor hatte, machte es so, wie sie gesagt hatte und hob Carmens Federgewicht an. Ihr Arsch schwebte in der Luft, wobei ihr Rücken gegen Robins Brust gelehnt war. "Komm her mein Schatz, forderte sie Moni auf. Moni schaute hinüber und hockte sich vor den Sessel. Sie schnappte sich Robins Schwanz und dirigiert ihn vor Carmens After. Robin ließ sie langsam herab und drückte seinen Unterleib etwas hoch. Carmen stützte ihre Hände nun seitlich auf die Sessellehnen ab, während ihre Beine wie in Kackstellung in der Luft schwebten. Carmens Darm verschluckte gierig Robins Stängel wieder. Moni schaute jedoch begierig auf Carmens rosig schimmernden Schlitz. Kim kam schließlich hinzu, stellte sich neben den Sessel, und begann Carmen zu küssen. Carmen streckte ihr sofort ihre Zunge entgegen. Pit ließ sich nicht lange bitten, griff zwischen Kims Schenkel, gab Kim mit seiner Hand Zeichen, ihre Beine auseinander zu stellen und schnappte sich die Vaseline. Kim streckte bereitwillig ihren Hintern heraus, als sie Pits Finger an ihrer Rosette fühlte und die Ahnung in ihr sofort ein freudig überraschtes Verlangen aufkeimen ließ, als er ihr die kalte Vaseline an den kleinen, dunkelbraunen Trichter schmierte. Ihr kam Pits beachtliche Riemen in den Sinn. Kim wurde triebhaft nervös. Sie dachte für eine Moment an die Aufgabe, die ihrem Hintern bevorstand, zerstreute ihre Gedanken aber sofort wieder, indem sie Carmens hervor schnellende Zunge zwischen ihre Lippen hindurch in ihren Mund fahren ließ, sich im Gegenzug mit einer Hand an Carmens Oberkörper zu schaffen machte und sich erlaubte, mit einer Hand Carmens feste Zitzen zu kneten, unter denen Kim natürlich die weichen Titten vermutete, die aber einfach nicht vorhanden waren. Das, was sie fühlte, war ein flacher Muskel unter verschwitzter Haut, mit einer dick geschwollenen Knospe darauf. Moni leckte mit ihrem verschmiert klebrigen Mund genüsslich an Carmens Schnecke, während Robin Carmens Körper hoch hielt und, so gut es diese Stellung zuließ, in ihren Hintern vögelte. Pit hatte unterdessen Kims Rosette eingefettet und fuhr nun mit seinem Zapfen ungehindert tief hinein. Kim presste ihre Augen zusammen. Ihr Körper erstarrte ein Paar Sekunden lang, horchte auf das Wimmern des sich dehnenden Schließmuskels bis er sicher war, dass nun nichts mehr an Länge ins Rektum kommen würde. Kim pustete ihre Wangen auf und versuchte sich zu entspannen. Es war ein höllisch geiler Sinnesreiz, obwohl es ihr ein unangenehm Gefühl in ihrem Arsch war und ein wenig weh tat. Ihr Schließmuskel würgte. Sei vorsichtig, Gynäkologe, dachte sie. Das ist ein Riesenteil. Pit wusste, wie er sich zu verhalten hatte und nahm nur langsam Tuchfühlung auf. Kim entspannte sich zunehmend und als er sah, dass sich Kims Mund wieder Carmen zuwendete, war er sich gewiss, dass Kims kleiner, aufmüpfiger Schließmuskel aufgegeben hatte und sein Schwanz sich nun hemmungslos aufs entspannte Arschficken konzentrieren konnte. Kims Zunge wechselte minütlich ihre Position zwischen Carmens Mund und den kleinen, strammen Kirschen auf deren Brust. Kims gieriges Nippelsaugen wurde immer wieder durch ihr leises Stöhnen unterbrochen, wenn Pit seinen Pflock tief in ihren Arsch fahren ließ. Sie stellte ihre Beine noch weiter auseinander und genoss zunehmend Pits kräftige Analmassage. Carmen dagegen wusste nicht, wo sie zuerst hin fühlen sollte. Ihre Kimme fing langsam Feuer, ihr Schneckchen kroch auf allen Vieren und Kims Zunge, die in ihrem Mund wie ein Propellerblatt rotierte, nahm ihr die Luft. Sie versuchte sich weiter zu motivieren, klapperte in Gedanken jene Körperstellen ab und visualisierte kontrollierend die Abläufe. Noch nie war sie so hart an die Grenzen ihrer Geilheit gekommen. Sie wollte sie bis in die letzte Faser ihres Körpers auskosten, bis zum kollabierenden Zusammenbruch. Sie ermahnte sich und trieb ihren Körper an, die quälenden Erschütterungen in ihrem Hinterteil und die heftig nagenden Gefühle an Muschi und Nippel weg zu stecken. Immer erst nach dem Zieldurchlauf, dachte sie ans Aufgeben. Sie flehte nach Adrenalin. Moni nuckelte an Carmens Kitzler, leckte tief durch ihre Spalte und ließ dabei nicht einmal Robins glitschigen Schwanz aus, sobald Robin Carmen kurz anhob, sein Becken zugleich in den Sessel sinken und dann ihren federleichten Körper auf seinen Stachel herunter sacken ließ, um erneut mit Wucht in den engen Schlauch zu stoßen. Moni nutzte jedes Mal diesen Moment und machte eine lange Leckbewegung über Robins ausfahrenden Schwanz bis hinauf zu Carmens Klitoris, als wollte sie keine Tropfen verschwendet wissen, die in einem Rinnsal aus Carmens feuchter Spalte in Richtung Rosette hinunter sickerten. Carmen schaute auf Monis hoch wandernde Zunge und biss sich auf die Lippen, wenn sie oben angekommen, über ihr Kügelchen züngelte. Pit konzentrierte sich derweil auf Kim, hielt sich an ihre Hüften fest und trieb mit erbarmungsloser Gier seinen dicken Keil mit einem heftigen Stoß zwischen die zitternden Arschbacken. Kim riss abrupt ihren Kopf zur Seite und schaute mit wirrem Blick über ihre Schulter. Pit interpretierte ihr Verhalten als einen frechen Anpfiff. Du hast drauf gewartet und nun kriegst du es endlich in deinen Arsch besorgt, beschwere dich also nicht, dachte Pit. Er legte eine Hand auf Kims Kopf, griff sich ihr Haar in seine Faust, zog ihren Kopf unwirsch nach hinten und holte mit seinem Unterleib erneut aus. Kim buckelte und schrie heulend auf, als Pits Lenden vehement gegen ihre Arschbacken klatschten und sich ihr Darm schlagartig füllte. Kims Kopf wurde durch Pits harten Griff weit in den Nacken gezwungen. Carmen schaute prüfend in Kims Gesicht. Kim lächelte Carmen zwischen zwei gierig gequälten Gesichtsausdrücken kurz an und stöhnte sofort wieder flehend bei jedem klatschenden Geräusch auf, welches Pits treibender Ritt verursachte. "Nun fick mich schon...", höhnte sie atemlos und schaute Carmen wie irre in die Augen. Du kannst mich schinden wie du willst, du kriegst mich nicht mürbe, dachte Kim und genoss es, dass Pit auf sie geil war, auf ihren Arsch und ihre Art mochte, wenn sie ihm, nicht nur beim Ficken, Paroli bot. Sie wusste genau, jeder Stoß von ihm war ein Beweis dafür, ein hemmungsloses Eingeständnis. Pit hielt ihre Haare wie Zügel und schlug siegesgewiss mit seiner Gerte auf die schnaubende Stute ein. Robin, dem es in Carmens enger Arschgrotte mehr und mehr gefiel, spürte allmählich ein viel versprechendes, schauriges Verlangen in seine Hoden kriechen. Er knirschte bereits mit den Zähen. Er begann zu keuchen und ließ Carmen im richtigen Moment mit einem Ruck auf seinen Schoß fallen. Sein Riemen verschwand bis zum Anschlag in Carmens Darm. Er zog dabei ihre Beine wie einen Expander mit seinen Armen auseinander. Carmens Arme, mit denen sie sich auf den Sessellehnen abstützte, knickten kraftlos ein. Sie riss die Augen auf, fletschte die Zähne und entließ ihrer Kehle einen stummen Schrei. Robin zuckte mit seinem Unterleib heftig gegen ihren Hintern, hielt ihn dagegen gepresst und ließ den Damm brechen. Carmen spürte Robins heißen Atem an ihrem Rücken, saß auf ihm wie gepfählt und fühlte wie Robins pochender Stängel tief in ihren Arsch pumpte. Moni nuckelte an Carmens nasser Schote, kratzte mit den Schneidezähnen über die blutrote Perle und brachte sie allmählich zum Höhepunkt. Carmen kniff ihren Hintern zusammen, als es ihr kam. Es war für sie ein geiles Gefühl, in dieser ausweglosen Position von ihrer Süßen geleckt zu werden und dabei einen harten Schwanz im Hintern zu fühlen, welcher gerade ihre Rektalröhre schmierte. Sie befahl ihrem Körper alles zu geben und schleppte sich ins Ziel. Robin spürte, wie Carmens Körper sich verspannte und ihr Unterleib zitterte. Carmen presste ihre Hände gegen ihren angespannten Bauch und kniff sich in die Haut. Robin hielt Carmen mit eisernem Griff. Sie saß wie festgenagelt auf seinem Schwanz und konnte sich in diesem Moment nicht aus dieser Position befreien. Diese vor Energie strotzende Athletin war ein Opfer seines Schwanzes und seiner kräftigen Arme, die sie in ihren Kniekehlen wie Zangen hielten und ihren Körper bewegungsunfähig machten. Ihr Unterleib krampfte und eruptierte einen paar Mal. Er konnte es fühlen. Ihre Rosette zuckte rhythmisch, während sie laut aufheulte und legte sich dabei wie ein pulsierendes Gummiband stramm um seinen Riemen. Er roch an ihrem Haar, an ihrem verschwitzen Nacken, der einen herb salzigen Duft verströmte und ihn benommen machte. Robin gab ihr einen mitfühlenden Kuss auf die Schulter. Das war nicht der letzte Fick mit dir, schwor er sich und zuckte noch ein letztes Mal mit seinem Unterleib gegen ihre festen Arschbacken, während sich ihr Körper orgiastisch schüttelte. Carmen stöhnte nochmals anhaltend auf. Moni fing den kleinen Spritzer gierig mit dem Mund auf. Den warmen Quell an Vaginalflüssigkeit, den Carmens Orgasmus hervorgezaubert hatte, ließ dann von ihrem Liebesbrunnen ab, leckte sich an Carmens Bauch und Oberkörper hoch und küsste sie schließlich heftig auf den Mund. Pit lief ebenfalls mit schmerzverzerrtem Gesicht durch das Zielband und zog seine Stange heraus. Kim fühlte sich wie gerädert, drehte sich aber schnell um, ging auf die Knie und machte verlangend ihr hechelndes Mundwerk auf. Carmen löste sich von Monis intensivem Kuss, schaute atemlos zu Kim und Pit herüber und verfolgte jeden Spritzer, der aus Pits Flöte schoss und in Kims Mund verschwand. Moni hatte recht. Du kleine nimmer satte Pädagogin, dachte Carmen, ich schwör´ dir, irgendwann wirst du mir die Schmiere aus Arsch und Muschi lecken oder ich dir. Robin ließ Carmens Beine herab, legte seine Hände an Carmens Hüfte und bedeutete ihr aufzustehen. Sie stellte ihre Beine auf die Lehnen und entließ mit schmerzverzerrtem Gesicht vorsichtig Robins Bolzen aus ihrem Darm. Moni kam nahe heran und inspizierte fasziniert Carmens gähnende Rosette, aus welcher langsam der milchweiße Saft sickerte und auf Robins Stängel tropfte. Einen Moment verharrte Carmen so. Moni schnappte sich ein T-Shirt und reichte es Carmen, die nun langsam vom Sessel stieg, sich am Tisch festhielt und in die Hocke ging. Sie hielt sich das Shirt unter ihren köchelnden Darmausgang, presste dabei mit dem Schließmuskel und ließ den heißen Cocktail aus Vaseline und Sperma heraus laufen. Kim hielt derweil ihren Mund unter Pits Eichel und melkte mit einer Hand die letzten Tropfen heraus. Sie schaute herausfordernd in Pits Gesicht und schluckte dann genüsslich. Pit stand der Schweiß auf der Stirn. Er schaute sich suchend um, zog sich den Lehnstuhl heran und setzte sich. Kim stakste auf Knien zu ihm hin, machte sich über seinen Riemen her und lutschte zärtlich daran. Pit legte seinen Kopf zurück und entspannte. Die ist nicht klein zu kriegen, dachte er. Moni saß neben Carmen und flüsterte ihr etwas ins Ohr, während Carmen sich mit dem Shirt über die Kimme wischte, um sich dann das schleimige Ergebnis darauf anzuschauen. Kim zog mit ihrem Mund noch einmal Pits schlaffen Riemen wie einen Gummischlauch in die Länge und ließ ihn dann zurück schnappen. Carmen und Moni setzten sich wieder aufs Sofa. Robin angelte müde nach seiner Bierflasche und nahm einen großen Schluck. Moni setzte sich in Pits Schaukelstuhl und wippte. Sie legte ein Bein über die Armlehne, tastete mit einer Hand nach ihrer Rosette und streichelte mit ihrem Mittelfinger vorsichtig darüber. "Ein Kamillensitzbad wirkt wahre Wunder", meinte Pit, schaute Kim dabei zu und schmunzelte. "Ich setz´ mich auch dazu", pflichte Carmen bei und machte einen spitzen Mund, während sie mit ihrem Hintern in eine geeignetere Sitzposition rutschte. Sie stöhnte dabei wohltuend auf. Pit und Robin lachten. "Wir kommen nicht umhin, dir eifrig bei deinem Umzug zur Hand zu gehen", meinte Robin und lächelte. Carmen schaute auf Robins und Pits Gehänge. "Da sehe ich harte Zeiten auf mich zu kommen", erwiderte sie. "Wir sollten den Umzug in die kommende Woche legen, wenn es dir nichts ausmacht, noch bevor wir an die See fahren", meinte Pit. Carmen, Moni und Kim schauten ihn fragend an. "Wir wollten es zwar erst in den kommenden Tagen ansprechen, aber jetzt, wo wir alle zusammen sind, können wir Pits Idee ja vortragen", erklärte Robin. "Pit hat ein große Zelt vom Roten Kreuz und mir vorgeschlagen, wir könnten gemeinsam an die See fahren, um uns ein wenig vom Unistress zu erholen. Muss ja nicht unbedingt die Nordsee oder Ostsee sein, es gib ja auch schöne Binnengewässer. Mir schwebt da schon was vor, will aber nicht vorgreifen. Was haltet ihr grundsätzlich davon". "Keine schlecht Idee", meinte Moni und schaute in die Runde. "Ich wollte eigentlich für zwei Wochen nach Hause fahren, kommt darauf an, wann wir das machen wollen, dann könnte ich das schon einrichten", meinte Kim. "Ich bin ebenfalls Flexibel", meinte Carmen, "muss mich nur um einen Ersatz für meine Halbtagsstelle in der Bibliothek kümmern, aber das wird kein Problem sein". "Kann sich ja jeder noch mal durch den Kopf gehen lassen, dann sprechen wir in den nächsten Tagen noch mal alles durch, und jetzt ein Prösterchen auf unsere gemeinsame, schöne Zeit hier in der WG", meinte Pit und griff nach seinem Bier. "Auf guten Zusammenfick", meinte Kim und lachte.

*

Die ´Neuen´ hatten sich in den letzten Wochen gut in die WG eingelebt. Carmen war zu Moni ins Zimmer gezogen und hatte sich dort häuslich eingerichtet. Moni war glücklich und Carmen fühlte sich endlich in einer ´echten´ Beziehung angekommen, wie sie immer betonte. Sie kamen alle gut miteinander aus, obwohl ihre Charaktere schon gravierende Unterschiede aufwiesen, aber vielleicht auch gerade deshalb. Die gemeinsamen Urlaubspläne waren geschmiedet und Alle guter Dinge. Carmen brachte sogar ein klitzekleines Auto mit in die WG, einen Minicooper, dunkelgrün, den Pit scherzhaft als Asphaltbuckel bezeichnete.

Die Autos waren voll gepackt und die Straßenkarten studiert. Sie hatten sich für einen kleinen Binnensee entschieden, in ländlicher Umgebung. Robin hatte den Vorschlag unterbreitet, da er wusste, dass ganz in der Nähe des Sees ein kleiner Bauernhof lag, der eine Weidefläche zum freien Campen zur Verfügung stellte, für ein Paar Mark am Tag, für Leute mit wenig Geld in der Tasche, studentenfreundlich sozusagen. Seine Argumente überzeugten Alle. Robin hatte sich augenfällig für dieses Reiseziel stark gemacht. Zumindest war sein Verhalten auffällig genug, um bei den Anderen Neugierde zu wecken, irgendwas schien Robin dorthin zu ziehen. Der Grund, warum Robin dorthin wollte war hellblond, blauäugig, in seinem Alter und hieß Svenja. Er hatte sie seit etwas mehr als acht Jahren nicht mehr gesehen. Familienurlaub auf dem Bauernhof war damals fast jedes Jahr in den Sommerferien angesagt. Sie waren über zehn Ecken miteinander verwandt. Hin und wieder hatten sie miteinander telefoniert oder mal einen Brief geschrieben. Der Kontakt war zuletzt mehr oder weniger ganz abgebrochen. Er dachte gerne an die Zeit zurück, und nicht nur wegen der schönen Bauernhofidylle. Mit Svenja verband Robin mehr. Lagerfeuer, Feuerkartoffeln am Stock, im Heuschober toben, Nachts baden, seinen ersten Kuss.

*

Seit vier Stunden waren sie nun schon unterwegs. Pit tuckerte mit seiner Ente über die Landstraße und bog in einen Schotterweg ein, der zum Bauernhof führte. Carmen und Moni folgten im grünen Asphaltbuckel. Kim saß zwischen den voll gepackten Rucksäcken auf dem Rücksitz der Ente und schaukelte im Takt der Schlaglöcher. "Gott sei Dank, dass wir gleich da sind, mir tut vielleicht der Rücken weh". "Dort hinten, siehst du schon das Gehöft, ist nicht mehr weit", meinte Robin. Pit hielt schließlich vor einem Bauernhaus. "Wartet, ich melde uns eben an" meinte Robin und sprang aus dem Auto. Eine Bauersfrau erschien nach kurzer Zeit und begrüßte Robin mit einer herzlichen Umarmung. Nach einem kurzen Gespräch kam er zurück. "Alles klar, wir fahren jetzt noch ein Paar hundert Meter den Weg runter, bis zu dem kleinen Wäldchen da drüben, dann sind wir am See angekommen. Die kleine Karawane setzte sich wieder in Bewegung. Pit lenkte den Wagen durch den kleinen Wald und parkte zwischen den Bäumen in der Nähe des Ufers. Carmen stellte sich neben sie. Sie stiegen aus. "Nicht schlecht hier", meinte Pit und schaute sich um. Der See lag von Bäumen umsäumt, inmitten von Weideflächen und Feldern. Ein kleines Biotop in ruhiger Natur. "Kommt mit", meinte Robin und machte eine einladende Geste mit der Hand. Sie gingen ein Paar Schritte und erreichten das Ufer. "Hier können wir das Zelt aufbauen und dort drüben bei den Steinen können wir ein Lagerfeuer machen", meinte er. Der schmale Uferstreifen war mit dichtem Gras bewachsen und gemäht worden. "Genial schön hier", meinte Carmen und schaute über den spiegelflachen See. "Und keiner außer uns ist hier", meinte Pit und schaute sich um. "Ist halt noch keine Saison", meinte Robin. Der See ist auch eher ein Geheimtipp, kommen nicht viele Leute hierher. Ich habe als Kind mit meinen Eltern hier Urlaub gemacht". "Ach, da schau her", meinte Kim und lächelte. "Ich glaube, es wird ein schöner Urlaub, so abgeschieden und ruhig", meinte Moni. "Ein Paar Kilometer weiter die Landstraße runter ist ein kleines Dorf, dort können wir uns mit Lebensmitteln versorgen oder in der Dorfspielunke einen drauf machen, wenn uns danach ist, lächelte Robin. Frische Eier und Wurst bekommen wir sicher von Sörensen", dass ist der Bauer", fügte er hinzu. "Prima. Na, dann lasst uns mal das Zelt aufbauen", meinte Pit.

Robin, Pit und Carmen bauten das Zelt auf, dessen rotes Kreuz nach kurzer Zeit auf dem grünen Zeltdach zu beiden Seiten in den Himmel leuchtete. "Vielleicht haben wir Glück und sie werfen uns ein paar Versorgungskisten vom Flugzeug aus ab, dann brauchen wir nicht ins Dorf einkaufen zu fahren", meinte Carmen und schaute sich das mannshohe Zelt an. Moni und Kim holten die Sachen aus den Autos und verstauten sie im Zelt. Drei Doppelluftmatratzen, zwei Liegen, Klappstühle, Schlafsäcke, Tisch, Decken, Tragetaschen, Carmens kleines Klapprad und die voll gestopften Armeerucksäcke von Robin und Pit. "Wo habt ihr das denn alles her", fragte Pit und kratzte sich am Kinn. "Alles aus dem Asphaltbuckel, in deiner Karre steht ja nur die Palette Bier". "Ha ha, wer´s glaubt", lachte Robin. "Wofür braucht ihr Kerle eigentlich die großen Rucksäcke mit Klamotten, wollt ihr hier das Wintersemester verbringen", fragte Moni und warf die Decken ins Zelt. "Da sind keine Klamotten drin", meinte Pit. "Mein Schaukelstuhl, nebst Gitarre und Robins Fernseher, falls es uns langweilig wird". Carmen lachte. Pit band den riesigen Armeerucksack auf und zog ein Schlauchboot heraus. "Na, ist das nicht ein schönes Riverboat", meinte Pit. "Damit werden wir den Mississippi erkunden. Da gehen locker sechs Personen rein, hab ich aus alten Armeebeständen ergattert, hab´ ´nen Onkel beim Bund, der arbeitet in der Versorgung", erklärte er lachend und schraubte die Paddel zusammen. "Geil", meinte Carmen. "Das ist ne gute Idee". "Da geht die Post ab", rief Robin, breitete das Schlauchboot auf dem Rasen aus und begann es aufzupumpen. Die Mädels machten sich derweil daran, das Zelt wohnlich einzurichten. Schließlich war alles fertig und das Boot aufgepumpt. Pit zog es in Richtung Ufer und warf die Paddel hinein.

Ein Traktor hielt am Waldweg, dessen Motor langsam blubbernd erstarb. Der Fahrer im Blaumann sprang vom Sitz, zog seine Schirmmütze gerade und stapfte mit Gummistiefeln auf Robin zu. Robin lächelte. Sie vielen sich in die Arme, gaben sich einen Kuss auf die Wange und drückten sich lange. Die Anderen schauten neugierig herüber. "Darf ich euch Svenja vorstellen", meinte Robin. Sie nahm ihre Schirmmütze vom Kopf und begrüßte alle der Reihe nach. Sie ist die ´Jungbäuerin´ und meine Cousine ´zehnten Grades´", lachte er. Svenja gab ihm einen Stups mit dem Ellenbogen. "Kein Wunder, das Robin hierhin wollte, was für ein hübsches Mädel", meinte Carmen. Svenja lachte. "Wir haben uns einige Jahre nicht mehr gesehen, schön, dass ihr hier seid, dann ist es hier nicht so eintönig", meinte sie und schaute Robin glücklich an. Heißes Landei, dachte Pit. Kim wusste was es bedeutet, wenn eine Frau einen Mann so anschaut, wie Svenja es bei Robin tat. "Wenn ihr etwas benötigt, dann lasst es mich wissen", fügte Svenja hinzu. "Ich muss noch in den Stall die Kühe versorgen, vielleicht schaue ich heute Abend noch mal vorbei, wenn ihr nichts dagegen habt". "Du bist immer herzlich willkommen, komm' vorbei, wann immer du Zeit und Lust hast", antwortete Moni. "Was haltet ihr davon heute Abend am See zu grillen, ich bringe einen Grill mit, den wir über das Feuer stellen können. Fleisch und Würstchen hätte ich auch anzubieten". "Du bist echt nett", meinte Moni, das wäre eine super Sache". Die Anderen nickten zustimmen. "Um Getränke und dergleichen kümmern wir uns selbstverständlich", meinte Pit. "Na prima, ich muss jetzt los, bis heute Abend, ich komme so gegen Acht, eher geht´s leider nicht", erwiderte Svenja, warf Robin ein viel sagendes Lächeln zu und ging zum Traktor. "Du alter Schwerenöter, was für eine süße, zuvorkommende, Maus, da lässt du Idiot so lange den Kontakt abbrechen", meinte Kim und schaute Svenja hinterher. "Ja, leider, ist zu weit weg und jeder macht halt so sein Ding, ist lange her", erwiderte Robin. Seine Stimme klang melancholisch. "Raus damit, lief da mal was zwischen euch", hakte Kim nach. "Wir waren gerade mal ´fünfzehn´", klang Robin unbeholfen. "Das war nicht meine Frage", bohrte Kim. Robin schmunzelte. "Hab´s mir doch gedacht", lächelte Kim. "Ist zu lange her und es war halt nur eine Jugendliebe, ein Techtelmechtel, mehr nicht, waren ja auch nur im Urlaub hier", sinnierte Robin. "Im Blaumann versteckt sie ja alles. Würde die Süße gerne mal im Bikini sehen", meinte Moni verhalten. Die anderen Vier lachten. "Moni und ich werden mal ins Dorf fahren und noch ein paar Lebensmittel einkaufen", meinte Carmen. "Und, ich muss da was mit Moni klären". Sie machten sich auf den Weg. Pit legte sich wieder auf seine Decke und las, während Robin sich es in der Liege bequem machte.

Carmen bog vom Schotterweg auf die Landstraße in Richtung Dorf. "Robins erste Liebe", meinte Moni und lächelte. "Er hat einen guten Geschmack, meinte Carmen. Sie ist wirklich hübsch, nur versteckt der Blaumann halt das meiste an ihr". "Vielleicht lernen wir sie ja noch näher kennen, ich meine, wenn sie Zeit hat", schmunzelte Moni. "Sie wird sich viel Zeit nehmen, ganz sicher", flüsterte Carmen, fädelte in den Verkehr ein und schaute dann zu Moni herüber. "Sei nicht unanständig zu ihr", meinte Carmen. "Nein, sicher nicht, wer weiß, wie die hier auf dem Lande gestrickt sind". "Wir werden sehen. Im übrigen ist das Robins Spielfeld", antwortete Carmen. Moni nickte. "Ist mir völlig klar, wollte Robin auch nur pieksen und einen Stachel setzen". Carmen lächelte. "Du bist eine Giftschlange", meinte sie.

Kim verschwand im Zelt und kam nach einer Weile zurück. Sie hatte sich ihre Haare seitlich zu kleinen Zöpfen gebunden, breitete eine Decke aus, cremte sich mit Sonnenmilch ein und machte es sich auf der Decke gemütlich. Pit lag unweit auf der Decke und las in einem Buch. Kim legte sich entspannt auf den Rücken und ließ sich die Sonne auf den Bauch scheinen. Robin hatte sein Hände hinter den Kopf verschränkt, lag gelangweilt im Liegestuhl, schaute zu ihr hinüber, ließ sich dann von der Liege ins Gras herab und robbte sich langsam an sie heran. Kim schaute kurz auf und lächelte. Schließlich erreichte Robin ihre Beine und lag nun in Lauerstellung. Kim zögerte, sie fühlte sich unsicher, legte aber ihre Beine schließlich etwas auseinander. Robin robbte zwischen sie, stützte sich auf seine Unterarme, ließ seinen Blick über Kims Gesicht, Brüste und Bauch wandern und schaute dann auf das Bikiniunterteil. Ich dachte, ich hätte nach der langen Fahrt ein wenig Ruhe und Entspannung, dachte Kim, Robin hat nur Flausen im Kopf. "Was willst du", fragte Kim. "Nur gucken", entgegnete er. Kim lachte. Er sollte sich besser um Svenjas Fötzchen kümmern, statt mich anzumachen, dachte sie. Manchmal sind Männer einfach rätselhaft. Aber vielleicht denkt er ja dabei an sie, überlegte Kim. Wenn das mal gut geht. "Das sieht schön aus, wenn sich der Stoff über den Venushügel und um die kleine Verwerfung darunter legt", meinte er. Sie hob den Kopf etwas an und schaute unter den Rand ihrer Sonnenbrille in seine Richtung. "Ich will nur gucken", wiederholte er. Kim schob ihren Hintern etwas vor, so dass sich ihre Scham nach oben wölbte und legte ihre Schenkel noch weiter auseinander. "Hast du keine Angst, dass dich ´jemand´ dabei beobachten könnte", fragte Kim herausfordernd. "Nö, wieso, ist doch nichts besonderes, Pit liest, du sonnst, ich gucke, meinte Robin und schaute auf Kims Schoß. Svenja ist in dich verliebt, dachte Kim, das ist dir wohl entgangen. "Ich hab´ sie schon so oft vor mir gehabt, sie geleckt oder gefickt, aber es ist doch immer wieder ein besondere Genuss, wenn sie ihr niedliches Gesicht hinter den Faltenwürfen versteckt". Kim lachte leise. Ihr Bauch zitterte dabei. "Wenn man´s rein Objektiv betrachtet, muss jeder, der das sieht, zu dem Schluss kommen, dass du wirklich eine sehr erotische, wohl geformte Scheide haben musst, ich meine, so wie sie sich jetzt den Blicken des unvoreingenommen Betrachters darbietet, so schüchtern verhüllt". "Ist das schon der Schlusssatz deiner Rezension", fragte Kim. Robin runzelte die Stirn. "Nein, das ist zunächst nur eine Feststellung. Ich will nur damit sagen, dass eine unter dem Bikinihöschen verweilende Scheide, dem dünnen Stoff Konturen einprägt, die ein sehr schönes Relief darstellen. Sie wirkt, wie ein kleiner flacher Arsch. Beginnend am Schambein bis hinunter zum angedeuteten Fältchen, alles sehr liebreizend". "Du Spinner", lachte Kim. "Ich muss gestehen, ich hab´ mir das aus diese Perspektive noch gar nicht so intensiv bewusst machen können. Nein, ganz im Ernst, du hast ein schönes, weibliches Genital". "Merkst du was, Kim", meinte Pit, schaute in sein Buch und blätterte auf die nächste Seite. Robin kam mit seinem Gesicht nahe an Kims Vulva und berührte vorsichtig den dünnen Stoff mit seiner Nasenspitze. "Ja, es kitzelt", meinte Kim. Pit warf kurz einen Blick zu Robin herüber. Robin ließ seine Nase langsam über die kleine Verwerfung wandern und landete mit ihr schließlich an der Stelle, wo sich Kims kleine Lustperle versteckte. Kim hielt die Augen geschlossen und konzentrierte sich auf Robins Berührungen. Sie lag völlig entspannt in der Sonne und genoss es, das Robin sich für ihre weiblichen Vorzüge interessierte. "Wann hast du dir zum ersten Mal eine Muschi genauer angeschaut", fragte Kim. "In der Badewanne". Kim runzelte die Stirn und versuchte sich ein entsprechendes Bild zu machen. "Erzähl mal", forderte sie ihn auf. "Da war ich Elf oder Zwölf, glaub´ ich. Hab´ erst mit meinem gelben Gummientchen im Wasser gespielt und dann immer wieder neugierig auf den Schlitz von... meiner Schwester geschaut. Mama hat´s gemerkt und uns von da an getrennt in die Wanne gesteckt". Kim lächelte. "Hast dabei einen kleinen Ständer bekommen", meinte Kim. "Nein, so weit ich mich erinnern kann. War halt nur reines Interesse". "Ist natürliche Neugierde, fängt bei Beginn der Pubertät im Planschbecken an und hört ein Leben lang nicht auf, vielleicht holt Robin gerade etwas nach", meinte Pit und blätterte. Robin schmunzelte. "´Ente´ und ´Möse´", darauf bist du also sexuell konditioniert", meinte Kim. "Immer, wenn er in meiner Ente mitfährt, wird er ganz fickerig, und ich hab immer gedacht, es liegt an meinem Fahrstil", meinte Pit. Sie lachten lauthals auf. "Da würde es mich wirklich interessieren, wie das bei Kim gewesen ist, schließlich steht sie nicht nur auf Schwänze", meinte Robin und schaute Pit an. "Kann ich nicht erklären, ich bin ein Einzelkind", erklärte Kim. "Siehst du", meinte Robin, "sie weicht mir aus". "Muss ein Traumata sein", meinte Pit beiläufig. Kim grinste. "Was liest du da eigentlich", fragte Robin. "Max Horkheimer, ´Traditionelle und kritische Theorie´". Robin verdrehte die Augen. "Du bist krank, bei dem Wetter, hier am See, in der schönen Natur, bei dieser Aussicht...", meinte Robin. "Würd' ja auch gerne einen Blick wagen", antwortete Pit, "aber du liegst mir im Weg". "Komm rüber du Hirni und werf' mit mir zusammen einen ´kritischen Blick´ auf Kims Möse". Pit klappte das Buch zu und kroch zu Pits Aussichtspunkt. "Mir wird es so langsam zu heiß in der Sonne, mein Bauch brutzelt schon, würd' mich gerne umdrehen", meinte Kim und grinste. "Versau uns nicht die Aussicht", meinte Robin nur. Pit lag neben Kims Bein und schaute von der Seite in ihren Schritt. "Wenn du irgendwann deinen Beruf ausübst, dann hast du so was herrliches jeden Tag vor Augen", meinte Robin. "Ja, aber man gewöhnt sich an alles", erwiderte Pit, eine Schnecke ist wie die andere, sie sehen irgendwie alle gleich aus". "Rein ´formal´ vielleicht, aber ich finde, da gibt es schon deutliche Unterschiede", dozierte Robin. Kim hörte gespannt zu. Robin schaute über Kims Venushügel hinweg, beobachtete ihr Gesicht, kam auf die Knie, fasste seitlich an den Saum des Bikinihöschens und zog es ihr aus. Kim hob leicht ihren Hintern an und legte ihn wieder entspannt auf die Decke. Robin nahm seine Position wieder ein. "Schau mal", begann Robin wieder, Kim hat im Unterschied zu Claudia, die ich übrigens vor vier Wochen in den Wind geschossen habe, sehr viel kleinere Schamlippen". So ist das also, dachte Kim. Du hast den Urlaub hier von langer Hand vorbereitet. "Labia majora pudenti", sagte Pit. "Hör auf mit deiner Fachscheiße", meinte Robin, "konzentrier´ dich lieber auf die 'sinnlichen' Formen". "Kein Wunder, dass sie für dich alle gleich aussehen". Pit lachte. "Siehst du, wie die kleinen Bäckchen etwas dunkler gefärbt sind, als die Haut an Kims Venushügel. sieht irgendwie elegant aus", führte Robin weiter aus. "Elegant", fragte Pit. "Ich weiß, du bist kein Ästhet", raunte Robin. "Wenn eine Frau an ihrem Kleid ein tiefes Dekolleté hat, und du den Schlitz zwischen ihren prallen Brüsten betrachtest..." "...dann denkst du gleich an einen Tittenfick", fuhr Pit dazwischen. Kim lachte. "Mann, was ich dir sagen will ist, dass sich die Natur doch was dabei gedacht haben muss, sie so aufreizend ausgestattet zu haben. So eine Vulva präsentiert sich doch geradezu. Sie drängt sich einem Mann doch quasi auf. Eine Frau will durch ein attraktives Outfit auf sich aufmerksam machen, auf ihre äußeren Reize hinweisen, durch ein tiefes Dekolleté zum Beispiel, das macht sie bewusst, verstehst du". "Die äußeren Schamlippen dienen eher zum Schutz der Harnröhrenöffnung und des Scheideneinganges", erklärte Pit. "Wenn du jetzt nicht aufhörst, kannst du dich wieder verziehen und in deinem 'Horkheimer' weiter lesen". "Schau mal richtig hin, Pit. Ist es nicht niedlich, wie die Haut der inneren Schamlippen sich hier oben zusammen kräuselt, zu winzig kleinen Fältchen, ist doch wie gemalt". "Wenn eine Frau sexuell erregte ist, müssen sie sich dehnen können, wenn das Blut hinein wandert, dadurch wird der Scheideneingang freigelegt". "Du wanderst auch gleich...," erwiderte Robin. "Da befinden sich übrigens unzählige Nervenenden..." fügte Pit noch an. Robin legte seine Stirn resignierend auf Kims Venushügel ab. Kims Bauch zuckte dabei ein wenig. Sie hörte beiden aufmerksam zu und fand ihr Gespräch mehr als amüsant. Robin schaute wieder auf Kims Vagina. "Sie haben sich bewegt, schau mal, hast du´s auch gesehen", meinte Robin und linste auf die Schamlippen. "Ich hab´s dir doch gerade erklärt", erwiderte Pit. Robin schaute Pit an und grinste. "Sie reagieren empfindlich auf äußere Reize, wie die Augen einer Schnecke", erklärte Pit weiter. "'Schnecke' ist ein passender Vergleich", meinte Robin. "Ja", warf Pit Robin den Ball zu, "und Schnecken hinterlassen 'auch' eine Schleimspur". Kim schmunzelte. Robin und Pit grinsten bübisch. "Die Franzosen mögen übrigens Schnecken, ist ´ne Delikatesse", meinte Kim leise. Robin und Pit schauten sich an. "Wir hatten beide französisch auf der Schule", meinte Pit, "zählt das auch?" "Dann könnt ihr ja zum Glück die Speisekarte lesen, und ´ne entsprechende Bestellung aufgeben, an den Tisch gesetzt habt ihr euch ja schon", antwortete sie nonchalant. Pit und Robin lachten leise. "Hab´ mal in einem Kochbuch gelesen, dass ein kleiner Spritzer Zitrone den Geschmack noch verfeinert", meinte Robin, "würden wir gleich mit bestellen". Kim wurde nervös. "Zeig mir mal die 'Speisekarte', muss mir mal einen genaueren Einblick verschaffen", meinte Pit. Kim schaute kurz hoch, hob ein Bein, führte es über Pits Kopf, legte es auf seinen Rücken, winkelte das andere an und ließ ihren Kopf wieder auf die Decke zurück sinken. Robin schaute zu Kim hoch, die dabei entspannt schien und weiterhin die Sonne genoss. Robin legte seine Zeigefinger seitlich an die Schamlippen und zog sie auseinander. "Wo kommt das eigentlich her", fragte Robin. Pit legte seine Finger an den oberen Ansatz der Harnröhre und zog die rosige Haut zu einem Dreieck auseinander. "Sind kleine Drüsen, winzige Endausgänge an der Harnröhre, hier, siehst du sie, fast nicht zu sehen, musst genau hingucken, aber die genauen Vorgänge bei der weiblichen Ejakulation und woher die Flüssigkeit letztlich kommt, sind bis dato noch umstritten." "Solltest du vielleicht zum Thema deiner Doktorarbeit machen", meinte Robin, "und bei Kim praktische Erfahrungen sammeln". "Ihr wollt mich also als Probanden in eure Studie aufnehmen", meinte Kim. Pit schaute Robin an. "Kim hält sich dankbarer Weise für solche Untersuchungen immer in Rufweite auf, und ist fast immer spendabel". "Dabei seid ihr einfach nur dilettantische Kurpfuscher, oder etwa nicht", lachte sie. "Ganz bestimmt nicht", meinte Robin und schaute abwartend zu Kim hinauf. "Beweist es", antwortete sie. Pit nahm seine Finger von Kims Scheide und machte mit seiner Hand eine einladende Geste. "Lasse dem Ästheten den Vortritt", meinte er zu Robin. Robin kam dicht mit seinem Mund heran und küsste zärtlich über Kims Schamlippen. Kim legte einen Arm auf die Brust, kroch mit dem Zeigefinger unter ein Körbchen und spielte verträumt an ihrem Nippel. Robin spitzte seine Zunge, drang zwischen die kleinen Hautfalten und tastete sich gemächlich zu ihrer kleinen Erbse. Pit spürte ein leichtes Zucken in Kims Bein, dass auf seinem Rücken lag. Robin nuckelte bereits zaghaft an Kims Klitoris. Kims Bauch pumpte allmählich wie ein Blasebalg. Pit machte mit dem Mund einen Zeigefinger nass und führte ihn an Kims Anus. Kim stellte ihren Fuß nun auf Pits Rücken und zog das andere Bein in einen rechten Winkel. Robins Zunge war, unvorsichtig wie sie nun einmal war, nach unten in das kleine, salziges Loch geschlittert und versuchte sich angestrengt an den Innenseiten wieder hoch zu schlecken. Kim knetete bereits ihren Nippel heftig zwischen Daumen und Zeigefinger. Pit steckte langsam das erste Glied seines Fingers in die kleine nugatfarbene Grotte, zog es wieder heraus, spuckte darauf und setzte erneut an. Schließlich steckte sein Finger bis zur Hälfte in ihrem Hintern. Er machte ihn etwas krumm und begann mit ihm stimulierend zu fingern. Er wusste genau, an welcher Stelle er drücken musste und fand sie. Kim hob reflexartig ihren Hintern etwas an. Robin schaute auf die inneren Schamlippen, die bereits an Volumen zugenommen hatten. Kim pustete leise. Oft hatte sie es sich mit zwei Vibratoren auf ihrem Bett bequem gemacht und sich selbst damit verführt. Sie wusste genau, wie sie Hand an sich legen musste, um ihrer Möse einen ultimativen Orgasmus ab zu ringen. Aber diese Beiden hier, wussten es anscheinend auch. Diese kleinen Drecksäue, dachte sie, aber noch habt ihr mich nicht soweit. Robin krabbelte mit seiner Zunge aus dem Loch, leckte über seinen Mittelfinger, führte ihn in Kims Vagina ein und tastete nach der Stelle an dem er den G-Punkt vermutete. Er legte dabei seinen Mund wieder auf Kims Lustperle und spielte mit seiner Zunge vorsichtig daran. Kims Schoß zuckte wie ein Blitz. "Ihr seid... gemeine... Schweine", keuchte sie. Sie hob angestrengt ihren Kopf und schaute auf ihren Unterleib. Robins Mund hatte sich wie ein Egel an ihrem Zäpfchen festgesaugt, während Pit stimulierend in ihrem Hintern fummelte und Robins Mittelfinger tastend ihre Scheidenwand erkletterte. Sie ließ ihren Kopf zurückfallen und machte ein Hohlkreuz. Die beiden bringen mich tatsächlich noch so weit, dachte sie. "Ich... pisse... euch... gleich... an..." fauchte sie. Pit lächelte, als hätte er den Beweis für seine Forschungsergebnisse gefunden. Na, hoffentlich, dachte Robin. Langsam aber stetig fing es in ihrem Schoß an zu rumoren. Robin ließ seine Zungenspitze über den kleinen Zapfen kreisen. Kim schaute hoch und ließ ihren Kopf zurück sinken. Die zeitlichen Abstände, in denen sie das tat, wurden immer kürzer. Kim nahm ihre Hand fahrig von der Brust, griff mit beiden Händen neben sich in die Decke und ballte sie zur Faust. Ihr Körper reckte sich. "Ihr... geilen... Böcke..." Sie röhrte plötzlich wie eine Hirschkuh und schlug verzweifelt mit ihrem Unterleib aus. Robin fühlte etwas warmes an seinem Kinn herablaufen, ließ Kims Kitzler los und leckte durch ihre Spalte. Kim schüttelte sich wie in einem Fieberschub. Sie atmete schwer, stöhnte dabei anhaltend in allen Oktaven und presste gegen ihren Bauch. Ihr Beine zitterten wie unter Schock. Pit und Robin ließen jedoch nicht von ihr ab und spielten weiter an ihr. Ihr Körper war zum zerreißen angespannt. Einen Moment lang lag sie so in Starre und presste dabei die Luft aus ihren Lungen. "Hört auf... ich... kann nicht mehr...," flehte sie röchelnd, sackte auf die Decke zurück, hob den Kopf und schaute wieder auf ihren Unterleib. "Das ist... so geil", heulte sie. Robin schnappte wieder mit seinen Lippen nach ihrem Kitzler. Kim biss sich verzweifelt auf ihre Unterlippe, rappelte sich erschrocken hoch und griff mit einer Hand in Robins Haare. "Ich bin fix... und... fertig, keuchte sie, hört´ bitte auf damit, sonst krieg ich einen Krampf". Pit und Robin ließen von ihr ab. Kim ließ sich kraftlos auf den Rücken zurück fallen und schnappte nach Luft. "Ihr verfickten Säue", flüsterte sie hechelnd, "ihr habt mich schon mit eurem Gequatsche ganz kirre gemacht..., das werde ich den anderen Mädels erzählen, was ihr mit einem unschuldigen Mädchen angestellt habt". Pit und Robin lachten. "War doch schön für dich, oder etwa nicht, hat sich zumindest so angehört", meinte Pit. "Und 'an geschmeckt'", fügte Robin hinzu. Kim verzog ihren hechelnden Mund zu einem Grinsen. "Ist eure Neugier jetzt endlich gestillt", fragte sie. Pit robbte neben ihren Kopf und strich ihr zärtlich mit der Handfläche über ihre Wange. Kim schaute ihn lächelnd an. "Du warst überzeugend", frotzelte er und gab ihr einen Kuss. "Mir tut alles weh", meinte sie, richtete sich langsam auf, zog ihr Beine an ihren Körper, stellte sie auf die Fußsohlen und legte ihre Arme um die Knie, konzentrierte sich auf ihren flacher werdenden Atem und schaute Robin prüfend an. "Wie ich sehe, hast du einen Streifen dabei bekommen", meinte sie, "dann war´s wohl wirklich überzeugend". "In diesem Fall kannst du keinen Orgasmus vorgetäuscht haben", meinte Robin, da ging es dir wie uns Männern". Kim lachte. "Ganz sicher nicht, dein Gesicht ist ja immer noch klatschnass". Robin holte eine Flasche Wasser und reichte sie Kim. "Danke". Sie nahm einen großen Schluck und schaute dabei auf Robins Badehose. "Werd´ mich beizeiten bei euch revanchieren", meinte sie, zog sich ihr Höschen über, lief zum Seeufer und verschwand langsam im Wasser. Pit schnappte sich sein Buch und legte sich auf die Decke. "Hab´ es ehrlich gesagt, noch nicht in natura gesehen", meinte Pit. "Sieht echt geil aus, wenn eine Frau so abgeht, ist nicht bei allen Frauen so offensichtlich". "Moni hat mal mit Kim in der Küche gesprochen und dabei erwähnt, das Carmen ihr schon öfter dabei in den Mund gepullert hat, hab´ ich auf dem Weg in mein Zimmer so zufällig mitbekommen", sagte Robin beiläufig und legte sich auf seine Liege. Pit machte große Augen. "Sollten wir in unsere Studie mit einfließen lassen", meinte Pit und lachte.

Pit und Robin hatten im Wald Holz besorgt und das Lagerfeuer angezündet. Bauer Sörensen hatte den großen Eisengrill mit dem Traktor gebracht und sich bei dieser Gelegenheit bei Allen vorgestellt. Pit und Robin holten die Klappstühle und den Tisch, setzten sich mit Bier bewaffnet ans Feuer und starrten eine Weile in die auflodernden Flammen. Svenja kam mit zwei vollen Einkaufkörben in der Hand den Weg herab. Robin ging ihr entgegen und nahm sie ihr ab. Sie hatte sich enge Shorts angezogen, ihre weiße Bluse weit aufgeknöpft und den Saum unter ihrer Brust verknotet. Robin machte große Augen. Sie begrüßte ihn mit einem kurzen ´Hallo´, einem kleinen Lächeln und ging an ihm vorbei. Svenja ging ihm ging voraus und drehte dabei ihren straffen Hintern wie eine Kaffeemühle. Robin schluckte. Entweder wackelt sie bewusst so mit ihrem Knackarsch oder mir ist es unter ihrem Blaumann noch nicht derart aufgefallen, dachte Robin. Kim, Carmen und Moni kamen aus dem Zelt, stellten Salat, Baguette und allerlei Grillsaucen auf den Tisch. Sie begrüßten Svenja mit einem freundschaftliche Kuss. Moni schaute Carmen an und flüsterte leise. "Schau dir die Kleine an, leck mich am..." "Carmen hob´ die Augenbrauen hoch und schaute Moni anordnend an. Pit und Robin kümmerten sich um das Fleisch, während die Mädels in fröhliche Gespräche vertieft waren. Svenja fühlte sich wohl. Es war ein entspannter, feuchtfröhlicher Abend und Pit gab dabei einige seiner Lieder zum Besten.

"Wer hat Lust auf eine kleine Bootstour, wir nehmen was zu trinken mit und lassen uns auf dem Mississippi treiben", meinte Pit schließlich und legte seine Gitarre beiseite. Er warf Kim einen prüfenden Blick zu. Kim schüttelte unmerklich ihren Kopf und warf einen kurzen Blick auf Svenja. Pit überredete die Anderen schließlich. Sie schoben das Schlauchboot ins Wasser und ruderten langsam auf den See.

Kim und Svenja blieben am Feuer sitzen, während die Anderen sich auf dem See im Schlauchboot treiben ließen und den Sonnenuntergang genossen "Bist du mit Robin zusammen", fragte Svenja. "Nein, wir kennen uns seit der Schule, wir sind nur eng befreundet". "Wie eng?", fragte Svenja. Kim überlegte. "Wir gehen recht locker miteinander um, ich meine..." "...wenn euch danach ist, dann fickt ihr einfach so miteinander", führte Svenja Kims Gedanken fort. Kim lächelte verhalten. Verdammter Mist, dachte sie. Kim hätte sich ohrfeigen können. "Vielleicht sollte ich vom Land in die Stadt ziehen, würde mir gut tun", meinte Svenja, schaute auf den Boden und spielte mit den Füßen im Gras. "Wieso, hier ist es doch schön, die saubere Natur..." "Aber stinke langweilig. Hier läuft nicht viel auf dem Lande und wenn du feiern willst, musst du fünfzig Kilometer in die nächste Großstadt fahren oder mit dem Dorffesten vorlieb nehmen. Da lernst du nicht die richtigen Typen kennen, sind ja auch immer dieselben", erklärte Svenja. Kim nickte und schaute Svenja an. "Du bist so hübsch und sexy und da findest du nicht den Richtigen?" "Hier ist die Auswahl für mich nicht sehr groß. Vor elf Monaten war ich zum letzten Mal mit einem Typen zusammen, hat sich als taube Nuss herausgestellt". Kim lachte. "Elf Monate... ,da bist du wahrscheinlich innerlich sehr verspannt", meinte Kim und lächelte. "Verspannt ist gar kein Ausdruck". "Robin ist süß, nicht wahr", meinte Kim schließlich. "Ja, das war er früher schon, er ist... recht schüchtern, zumindest war er es damals." Kim räusperte sich verlegen. "Schüchtern", fragte Kim schließlich, "kann ich mir gar nicht vorstellen". "Wir sind früher oft hier schwimmen gegangen. An einem Abend wollte ich ihn hier 'verführen', hab' mich ausgezogen und bin ins Wasser. Robin kam hinterher, in Unterhose, der kleine Angsthase. Ich bin auf ihn zu geschwommen und hab´ mich an ihm festgehalten, meine kleinen Titten an seine Brust gedrückt und ihn angemacht. Das einzige, was ich von ihm damals bekommen habe, war ein schüchterner Kuss. Ich hab dabei mit einem Oberschenkel zwischen seine Beine gefühlt und gespürt, dass er einen Ständer hatte. Ich wusste genau, das er es wollte, aber er hat einen Rückzieher gemacht und mich stehen, beziehungsweise 'schwimmen' lassen. Er wollte es aus irgendeinem Grund nicht und hat sich vom Acker gemacht". Kim lachte. "Kann ich mir gar nicht vorstellen". "Wie ich sehe", meinte Svenja weiter, "ist aus ihm ein gut aussehender Kerl geworden... ,im Grunde unverändert, nur halt älter". "Nicht nur das", antwortete Kim. Svenja schaute Kim fragend an. "Er ist alles andere als schüchtern", meinte Kim weiter, "er hat schon einige Freundinnen gehabt, aber nie war die Richtige dabei, er ist immer auf der Suche. Vielleicht denkt er ja die ganze Zeit an dich. Mir ist jedenfalls aufgefallen, dass er auf blonde Mädels steht", schmunzelte Kim, "und er wollte unbedingt mit uns hierhin fahren". Svenja schaute Kim neugierig an. "Ich glaube, da geht noch was", fügte Kim hinzu. Svenja lächelte. "Nach all den Jahren", fragte Svenja rhetorisch. "Erstens, meine Liebe, mag dich Robin mehr als du vermutest und zweitens, wäre es für dich eine gute Gelegenheit nach elf Monaten Abstinenz, die Sau raus zu lassen. Bei Gelegenheit solltest du wieder nackt baden gehen. Ich schwöre dir, so wie du gebaut bist, wird Robin süchtig nach dir sein". Svenja lachte. Einen Moment schwiegen beide. "Wer fickt hier eigentlich mit wem", fragte Svenja schließlich. Kim schaute sie an und lächelte. "Carmen ist Bi und mit Moni zusammen. Pit ist solo, Robin ist solo und ich auch, ich mag´s übrigens auch mit Frauen, manchmal. Wir mögen uns alle, mehr nicht. Wenn uns danach ist, dann spielten wir miteinander. Es ergibt sich einfach". Svenja nickte. "Bist du möglicherweise Bi", hakte Kim nach. "Nein, das heißt, ich hab´s noch nicht ausprobiert", antwortete Svenja. "Probieren geht über studieren", meinte Kim und lachte. Svenja lächelte zurückhaltend. "Du hast schon mal daran gedacht, nicht wahr", folgerte Kim. "Ja, schon komisch, hab´ mir das ab und zu vorgestellt, in letzter Zeit, liegt vielleicht am ´Entzug´". Kim schmunzelte. "Woran denkst du dabei, ich meine, wir sind hier unter uns, und für mich ist das nichts ungewöhnliches", erklärte Kim. "Ich könnte mir schon vorstellen, das Frauen zärtlicher miteinander umgehen...", meinte Svenja. "Es ist schon manchmal ein Unterschied, ob dich eine Frau berührt, zärtlich mit dir ist, dich leckt. Ein Mann kann auch sehr zärtlich sein und genau wissen, was eine Frau genießen will oder was sie eher nicht will. Hängt von der Situation ab und wie man miteinander kommuniziert. Man sollte immer offen sagen, was man vom anderen erwartet. Ist ein Zeichen von Reife. Frauen gehen anders miteinander um, sie wissen schon eher, worauf es ankommt, intuitiv". "Denke ich auch", erwiderte Svenja und schaute auf den See hinaus. "Ich bin keine Konkurrenz, was Robin angeht", sagte Kim plötzlich. "Da kannst du unbesorgt sein. Auch wenn er mich heute Nachmittag vernascht hat. Ich hab´ in dem Moment geahnt, dass du es mit ansiehst. War wohl diese ´weibliche Intuition´. Ich versichere dir, er hat dabei an dich gedacht". Svenja schaute auf den Boden und wurde verlegen. "Ich hab´ die Kühe auf der anderen Uferseite auf die Weide getrieben und euch durch die Bäume gesehen. Ich wurde neugierig und wollte wissen, was so bei euch abgeht, wer zu wem gehört..., zu wem Robin gehört. Verstehe mich bitte nicht falsch, ich wollte nicht spannen". "Ich weiß genau, wie du dich fühlst, ich hätte auch einen Blick riskiert", antwortete Kim. Nur Robin, dieser Idiot, hat es noch nicht kapiert, dachte Kim den Gedanken weiter. "Stehst du mehr auf Blonde oder eher auf Schwarzhaarige", fragte Kim doppeldeutig und versuchte das Gespräch in eine andere Richtung zu forcieren. Svenja überlegte und wurde nervös bei dem Gedanken daran, worauf das Gespräch hinauslaufen könnte. Sie wusste, dass Kim sie testete. Svenja schmunzelte schließlich und nahm allen Mut zusammen. "Du bist echt ein tolles Mädchen, aber...", antwortete sie. Kim lächelte. "Ich will dich nicht verführen, aber du bist halt eine schöne, zurückhaltende Frau, ich mag das. Wenn du willst gehen wir ein paar Schritte am Ufer entlang, wenn mich bestimmte Gedanken beschäftigen, muss ich mich dabei immer bewegen". "Ja, lass´ uns etwas laufen". Svenja und Kim standen auf. Sie gingen eine Weile am See entlang. Hin und wieder winkte Pit aus dem Schlauchboot zu ihnen hinüber und paddelte dann mit seinen Armen im Wasser, während die Anderen im Boot ausgestreckt in der untergehenden Sonne dösten. "Du hast schon öfter mit Robin geschlafen, nicht wahr" meinte Svenja nach einer Weile. "Wir hatten nur Sex miteinander, so ist es wohl besser formuliert. Wir sind gute Freunde, seid der Schulzeit, dabei ist es immer geblieben. Eines Tages ist es passiert und dann öfter, wenn uns danach war, wir haben uns gegenseitig aus geheult, wenn es uns schlecht ging oder einfach nur Sex gehabt, wenn wir geil waren, wir mögen uns einfach nur". "Ich gehöre wohl eher zu den Frauen, die nur mit dem Herzen dabei sein können, verstehst du, wenn ich Sex mit jemandem habe, dann empfinde ich mehr als nur Freundschaft". "Aber, wenn du einen geilen Kerl irgendwo siehst, den du nicht kennst und auch nicht wieder sehen wirst, dann spielst du trotzdem an deiner Muschi und träumst von seinem Schwanz", meinte Kim und lächelte. Svenja lachte. "Da sind wir wohl alle gleich", antwortete sie. "Um mehr ging es bei Robin und mir auch nicht, nur mit dem Unterschied, dass er greifbar in meiner Nähe war und umgekehrt ging es ihm ebenso. Für uns war es wohl wie ein Ventil". Svenja grübelte. "Ich hatte nur eine Beziehung in den letzten Jahren, in England, als ich dort auf einer Hotelfachschule war. Es lief nur kurz". "Wie kann man es nur so lange aushalten, acht Jahre, ohne sich wiederzusehen. Nur an jemanden zu denken, in den man verliebt ist", meinte Kim schließlich leise und schaute Svenja an. "Wir waren noch recht jung, ich hab´ gedacht, es ginge vorbei. Es war eine Jugendliebe, verstehst du, nur Träumerei, ein Ausprobieren, nichts ernsthaftest. So ist es doch oft mit der ersten Liebe, daran erinnert man sich gern, mehr oder weniger". "Da hast du gedacht, es geht vorbei, einfach so, mit der Zeit? Manchmal wird es mit der Zeit noch schlimmer". "Er hatte sich nur noch sporadisch bei uns gemeldet, dann gar nicht mehr, nur an Geburtstagen, per Telefon. Ich habe gedacht, es ist gut so, für mich und für ihn. Dann hat Robin bei uns angerufen. Das erste Mal nach all den Jahren Funkstille. Eine Woche bevor ihr angekommen seid. Mutter hatte es mir erzählt. Ich dachte, mich trifft der Schlag, ich war völlig aufgelöst, hab´ kaum geschlafen, es kam alles wieder hoch,". Kim lächelte. "Es ist schön verliebt zu sein... ,ich weiß auch, dass es Robin genauso geht wie dir. Du hast doch seine Blicke gesehen, die er dir die ganze Zeit zugeworfen hat. Er ist verrückt nach dir". "Ja, ist mir natürlich auch aufgefallen", erwiderte Svenja. "Hat er sich denn in den letzten Tagen irgendwie geäußert", fragte Svenja neugierig. "Nein, nicht direkt, das muss er mir gegenüber auch nicht, ich kenne ihn genau. Er ist nicht schüchtern, er ist eher unbeholfen, wenn es darum geht, Gefühle zuzulassen. Insbesondere Frauen gegenüber, Gefühle zu zeigen. Männer wollen immer stark sein. Gefühle, denken sie, sind ein Zeichen von Schwäche, da geht es Robin wohl wie vielen Männern. Nach Außen hin wirkt er cool, gelassen, abgeklärt. In seinem Innern ist er aber ein sensibler Junge, ein sehr liebenswerter, süßer Bengel. Ich hab´ sofort gemerkt, dass etwas in ihm wühlt. Er kann sich schlecht verstellen. Ich weiß, warum du ihn liebst". "Robin hat gesagt, dass ihr zwei Wochen hier bleiben wollt", meinte Svenja. "Abwarten", antwortete Kim, "die Semesterferien sind lang". Kim blieb stehen und schaute auf den See hinaus. "Ich bin auch verliebt", meinte Kim plötzlich. Svenja schaute sie neugierig von der Seite an. "Eine Frau", fragte sie. "Nein, keine Frau, ein intelligenter, humorvoller, zielstrebiger Mann, der mir Paroli bieten kann". "Dann bleibt ja nur einer übrig", meinte Svenja. "Ja, für mich ist es der Eine, mit ihm ist..., wird..., alles anders, glaube und hoffe ich". "Hat er eine Ahnung", fragte Svenja. "Ich denke, dass er weiß, was ich will, versucht sich immer irgendwie auf mich einzustellen, verstehst du, er versucht mich zu lesen, wie ein Buch und ist dabei in Lauerstellung". Kim lächelte dabei. "Wenn Liebe ins Spiel kommt, wird es problematisch", meinte Svenja. "Kann es, muss es aber nicht", antwortete Kim. Svenja runzelte die Stirn. "Willst du´s mir erklären", fragte sie Kim "Es gibt bei uns eine klare Übereinkunft. Eine feste ´Regel´. Moni zum Beispiel würde nie mit mir ins Bett gehen, wenn sie wüsste, dass sie Carmen damit weh tun würde. Bevor sie Carmen kennen lernte war das anders. Aber jetzt ist es kein Spiel mehr, sie sind beide ernsthaft ineinander verliebt. Carmen weiß genau, dass es zwischen mir und Moni nur um Sex geht, verstehst du. Es ist für beide und für mich eine klare Sache, eine Übereinkunft, wir tolerieren es einander. So ist das bei uns. Irgendwann wird sich das ändern, spätestens, wenn wir uns nach dem Studium alle trennen. Es ist alles nur auf Zeit. Dann gehen wir unsere eigenen Wege. Allen ist das klar. Carmen und Moni werden dann immer noch ein Paar sein, hoffe ich zumindest für die Beiden. Carmen hat kein Interesse an Pit, wenn du verstehst. Mir macht es nichts aus, wenn Carmen Pit verwöhnt, zumal ich noch nicht mit ihm zusammen bin, er weiß noch nichts von seinem Glück", lächelte Kim. "Aber ich glaube, er spürt etwas. Es hängt immer von uns Frauen ab. Ich denke wir Frauen haben da die besseren Karten. Über kurz oder lang wird er keine andere haben wollen, als mich". Svenja lachte leise. "Ich hoffe für dich, dass es so kommt", meinte Svenja. "Ich werde von jetzt an Robin nicht mehr an mich ran lassen, wenn er geil ist, soll er sich gefälligst an dich wenden", eröffnete Kim Svenja lapidar, "aber ich denke, das will er auch gar nicht mehr, seid du vor ihm aufgetaucht bist. Er liebt dich, und da ich das weiß, hat er bei mir keine Chance mehr". Svenja schaute Kim an. "Ich kuschel lieber mit Pit", fügte Kim hinzu. "Gestern Nacht hab ich mich neben ihn gelegt und mit den Haaren auf seiner Brust gespielt. Ich mag das, und er auch. Er ist wie ein Baby dabei eingeschlafen und seltsamer Weise, hat er die ganze Nacht nicht geschnarcht. Die Anderen waren mir deswegen sehr dankbar. Aber ich hab´s aus einem anderen Grund gemacht". Sie lachten leise und winkten den Anderen zu, die langsam in Richtung Ufer paddelten. Kim schaute Svenja an und legte Freundschaftlich einen Arm um ihre Schultern. "Ich freue mich für Robin, er kann sich glücklich schätzen. Du bist genau die Richtige für ihn, lass´ ihn spüren, was du von ihm willst, was du erwartest und was du ihm zu geben bereit bist. Nimm ihn hart ran, der braucht Zuckerbrot und Peitsche". "Wenn ich lesbisch wäre, würde ich dich nehmen", meinte Svenja lächelnd. Kim lachte. "Ich warne dich, du bist jede Versuchung wert". Svenja schaute Kim verlegen an. "Morgen ist Sonntag, da werde ich zu euch kommen, schwimmen gehen und mit Robin reden", meinte Svenja und schaute zum Boot rüber. "Rasierst du dich", fragte Kim leise. Svenja schmunzelte. "War bis jetzt noch nicht notwendig", erwiderte Svenja ironisch. Kim lachte. "Du solltest dir unbedingt deine Pussi rasieren, Robin gibt es zwar nicht zu, aber es macht ihn rattenscharf. Das ist das ´Zuckerbrot´. Ich denke, da werden Erinnerungen in ihm wach. Und dann gibst du ihm die Peitsche". "´Erinnerungen´", fragte sich Svenja. Svenja schaute Kim zunächst fragend an und schmunzelte schließlich. "Ich habe da eine Idee", meinte Kim nachdenklich. "Was", fragte Svenja. "Könntest du dir vorstellen, mich zu küssen". "Du willst mich ´doch´ verführen", meinte sie lachend. "Nicht dich, ´Robin´". Svenja kniff ihre Augen zusammen und schaute fragend. "Wenn ich mich ihm später verweigere und er sieht, wie wir uns jetzt küssen, was glaubst du, wird dann in ihm vorgehen. Der wird innerlich explodieren. Dann muss er Farbe bekennen und aus den Büschen kommen". Svenja schmunzelte. "Nur ein Kuss", fragte sie. "Ich hätte nichts dagegen, wenn du mir dabei an die Titten gehst, aber ich kenne jemanden, der was dagegen hätte. Sie sind gleich am Ufer." "Und du bekommst dann auch was du willst", entgegnete Svenja bübisch. "Es ist nur ein Kuss, ein Wurm an der Angel", flüsterte Kim. Svenja drehte sich zu Kim, gab ihr einen anhaltenden Kuss und legte dabei ein Hand auf Kims Brust. Sie ließen erst voneinander ab, als sie sich sicher waren dabei nicht unbeobachtet geblieben zu sein und gingen Hand in Hand zu den Anderen, die bereits aus dem Boot stiegen. "Nimm es als Dank dafür, dass du so ehrlich zu mir bist", meinte Svenja. Kim nickte. "Dem Kochen jetzt die Eier", flüsterte Kim und schmunzelte. "Ich werde ihm noch eine Chance geben", flüsterte Svenja. "Lass´ ihn vor dir kriechen", erwiderte Kim. "Wir haben ja die besseren Karten", antwortete Svenja. "´Du´ hast sie", erwiderte Kim. "Nein, ´wir´, antwortete Svenja, "dein Pit hat es auch gesehen". "Das wird lustig", meinte Kim schelmisch, "heute Nacht wird er wieder schnarchen".

Robin lag im Gras und schaute den Anderen hinterher, als sie sich ins warme Wasser stürzten. Svenja stand mit dem Rücken zu ihm. Sie zog ihre Shorts aus, streifte langsam ihren Slip die Beine herunter und machte den BH auf. Sie drehte sich zu ihm um. Robin ging das Herz auf. Sein Blick haftete auf ihrem Körper. Ihre Brüste waren nur unwesentlich größer geworden, als er sie in Erinnerung hatte. Oft hatte er sich die alten Schwarz-Weiß-Fotos angeschaut, die Vater damals von ihnen gemacht hatte, als sie in der alten Zinkbadewanne vor der Scheune plantschten. Sie war zu einer wunderschönen Frau herangewachsen. Sein Blick wanderte über ihren Körper herab und landete unweigerlich auf ihren Schoß. Sein Herz machte einen Salto. Er bekam eine Gänsehaut. Was für eine Frau, dachte er. Für ihn war sie sein Mädchen, ein Mädchen, dass so war, wie er es sich immer erträumt hatte. "Komm´ rein ins Wasser", weckte Svenjas Stimme ihn auf. Sie trat auf ihn zu und hielt ihm eine Hand hin. Er nahm sie und stand auf. "Kommt ins Wasser, es ist herrlich", ertönte Kims Stimme. "Aber dieses Mal lässt du die Hosen runter, eine dritte Chance bekommst du von mir nicht", meinte Svenja leise, drehte sich um und lief langsam ins Wasser. Robin stand zunächst wie angewurzelt, zog sich dann aber schnell die Badehose aus und lief Svenja hinterher, die bereits in Kims Richtung schwamm. Robin stürzte sich in Wasser und beeilte sich zu ihnen zu kommen. Kim zwinkerte Svenja zu. "Mach´ ihn heiß und lass´ ihn zappeln, das hat er verdient", flüsterte Kim, ruderte mit den Armen im Wasser und prustete. Robin pirschte sich wie eine Fregatte an beide heran. Svenja schwamm nah an Kim heran und gab ihr einen schnellen Kuss. "Danke", sagte Svenja nur und drehte sich zu Robin um. Kim kraulte zu Pit herüber, der sich rücklings auf dem Wasser treiben ließ. Moni und Carmen sonderten sich ab und spielten mit dem Wasser. "Kim ist echt süß", meinte Svenja und hielt sich mit langsamen Schwimmbewegungen auf der Stelle. "Aber nichts für dich", meinte Robin direkt und kam näher heran. "´Wer´ oder ´was´ für mich richtig ist, entscheide immer noch ´ich selbst´", antwortete sie kühl. "Ich wusste nicht, das du lesbisch bist", meinte Robin. "Wir Frauen habe so unsere Geheimnisse. Es bleibt einem hier in der Abgeschiedenheit des flachen Landes auch nichts anderes übrig, wenn man so lange alleine ist". Ja ja, verstehe, dachte Robin. "Kann man ja ändern, erwiderte Robin, im übrigen würde es mich schon wundern, dass eine Frau lesbisch ´wird´, nur weil es hier an den richtigen Kerlen fehlt". "Ist halt bis jetzt noch nicht der richtige Kerl aufgetaucht. Hab´ da aber einen im Auge, aus der Nachbarschaft, ist ein echt netter Kerl, versteht was von Landmaschinen, der würde gut auf unseren Hof passen. Vater und Mutter sind auch recht angetan von ihm". Robin wurde nervös, legte sich auf den Rücken und dachte nach. "Wie ich sehe ist dein kleiner Schwanz nicht viel größer geworden", meinte Svenja und lachte in sich hinein. "Liegt am kalten Wasser", erwiderte Robin. Svenja kam dicht an ihn heran und schaute auf sein kleines Seerohr. Sie hätte jetzt schon gerne anbeißen mögen, wollte Robin aber keine Angriffsfläche bieten. Das Schlachtfeld war in ihrer Hand und sein kleiner Napoleon sollte sich an bittere Niederlagen gewöhnen. Er sollte an gekrochen kommen. "Kannst du dich noch an den letzten Abend erinnern, an die sternklare Sommernacht", fragte sie. "Ja, war schön hier am See", antwortete Robin lässig. "Daran denke ich gerade nicht, das war nicht so schön. Ich denke an die Zeit danach, als wir am Kamin saßen und mit unseren Eltern und deiner Schwester zum Abschied Lieder gesungen haben, wie gestern Abend am Lagerfeuer". Kinderkacke, dachte Robin und runzelte die Stirn. "Was war da so schön dran". "Da wurde mir klar, dass ich weiterhin Jungfrau bleiben würde. Hab´ mir meinen ersten Stoß mit Siebzehn bei Malte abgeholt. War aber nicht so schön, wie ich es mir erträumt hatte, damals, obwohl ich dann noch ein Jahr mit ihm zusammen war. Du kennst doch Malte noch, der große Schwarzhaarige vom Nachbarhof", rieb sie ihm unter die Nase. Robin schwante, was Svenja ihm sagen wollte. Er fühlte sich schlecht. Ich bin ein Idiot, dachte er, so ein Idiot. "Du meinst den pickeligen, mit der großen Nase?", hakte er verdutzt nach. Robin konnte es nicht glauben. Es machte ihn wütend, das so ein hässlicher Vogel seinen Schwanz in Svenjas Muschi gesteckt hatte und Svenja hat es auch noch zugelassen, dachte er. "Ab und zu lässt er sich bei uns blicken und hilft mir manchmal auf dem Hof, er ist sehr zuvorkommend", erzählte Svenja. "Ist ´er´ der Landmaschinenheini", fragte Robin säuerlich. Svenja krümmte sich innerlich vor Lachen. Verbiss sich aber, es zu zeigen und legte ein neutrales Gesicht auf. Robin köchelt langsam auf, dachte sie, aber noch ist er nicht weich genug. "Ich hatte schon mal daran gedacht in die Stadt zu ziehen. Meine Eltern überlegen, ob sie den Hof nicht besser verkaufen oder an die Genossenschaft verpachten sollen. Er wirft nicht genug ab. Sie wollen mir die Arbeit auch nicht auf die Dauer zumuten, Vater und Mutter werden ja schließlich älter und können bald nicht mehr so gut helfen wie früher. Ich hab´ eine Ausbildung zur Hotelfachfrau gemacht und war dann zwei Jahre auf Achse, unter anderem in England. Bin seid einem Jahr wieder auf dem Hof. Und weil Malte auch wieder da ist, machen sich meine Eltern Hoffnung, was mich und den Hof angeht. Sie sagen, wir beide würden uns prima ergänzen". Scheiß auf Malte und den Hof, dachte Robin. Ein Traktor ruckelte in der Ferne über einen Acker und versprühte Gülle. "Das könnte Malte sein, vielleicht kommt er gleich noch zu uns rüber, wäre schön", meinte Svenja und schaute in Robins Gesicht. Robin knurrte wie ein Wolf bei dem Gedanken, Arschloch Malte würde hier auftauchen, auf Svenjas Schlitz schauen und sich daran aufgeilen. Robin versenkte sein Seerohr und schwamm auf Svenja zu. Wie gerne hätte er ihr gesagt... ,ihr zugegeben, dass er immer an sie denken musste, sie nie vergessen hatte, ihre Augen, ihr hübsches Gesicht, ihr Lächeln, ihren Körper, den Abend am See. Aber jetzt schien alles vergebens. Er wollte Kämpfen, dachte krampfhaft nach und suchte Argumente zusammen, wie Kampfschiffe für eine bevorstehende Seeschlacht. "Du hast eine Ausbildung im Hotelgewerbe gemacht und warst in England", fragte Robin. "Ja, war eine geile Zeit, gar nicht zu vergleichen mit dem, was mich hier auf Dauer erwartet". Es klang in Robins Ohren wie eine Aufforderung. "Weißt du, was ich studiere", fragte Robin. "Nein, hast du noch nicht erwähnt". "Touristik, im Hauptfach", antwortete Robin. Svenja hob ihre Augenbrauen. "Schön, dann wirst du ja viel unterwegs sein müssen". "Ich für meinen Teil habe hier mein Plätzchen gefunden, für die Zukunft", erklärte sie. "Auf dem Hof schuften, als Hotelfachfrau, fünf Kinder mit dem Nasenbär zeugen und im Blaumann alt werden, das soll ich dir glauben", antwortete Robin gereizt. Er merkte, das Svenja ihn verarschte. "Es gibt für mich halt keine Alternative". "Die gibt es immer", antwortete Robin. "Langsam wird´s mir im Wasser zu kalt", meinte Svenja und schwamm in Richtung Ufer. Robin folgte ihr. Svenja stieg aus dem Wasser ging zum Ufer und nahm sich ein Handtuch. "Was meintest du mit ´dritte Chance bekommst du nicht´, los raus damit", forderte Robin sie auf. Svenja schmunzelte. "Ich will wissen, wo ich bei dir dran bin", sagte sie und trocknete sich die Haare, "was mich angeht, da weißt du ja jetzt Bescheid". Sie zog sich an. Robin schaute ihr ratlos zu. "Wenn dir eine Alternative einfällt, lass´ es mich wissen, aber es muss sehr überzeugend klingen". Sie zog sich an und ging zurück zum Hof. Kim warf beiden vom Wasser aus einen neugierigen Blick zu, während sie sich an Pits Schultern festhielt, der Kim ins Schlepptau genommen hatte und mit den Armen durchs Wasser pflügte. Robin legte sich auf die Decke. Sie hat mich verarscht, dieses kleine, freche, süße Landei hat mich einfach verarscht, dachte er, anders kann´s gar nicht sein. Von wegen Malte. Sie hat ihn als Kind wegen seiner Nase immer veralbert und jetzt soll dieser Hofnarr ihre Zukunft sein. Die verarscht mich doch. Ich hab´ die Anspielung auf meinen kleinen Schwanz schon verstanden, meine liebe Svenja, sinnierte er. Da warst du schon damals scharf drauf. Warte nur ab, ich durchschaue deine Taktik, hab´ dich immer gekriegt, egal wo du dich versteckt hattest. Kim und Pit kamen aus dem Wasser. Carmen und Moni blieben allein zurück, standen bis zum Hals im Wasser, redeten und küssten sich. Pit reichte Kim ein Handtuch. "Danke mein Schatz", sagte Kim. "Na, war das nicht schön. Schade, dass Svenja wieder an die Arbeit gehen muss", meinte Kim zu Robin und setzte sich neben ihn auf die Decke. Robin machte seine Augen schmal wie Schießscharten und schaute Kim an. Hier läuft doch was ab, dachte er. Von wegen lesbisch geworden. Verdammte Weiberklicke. Kim weiß mal wieder genau Bescheid, wenn sie nicht sogar die Fäden zieht, gemeinsame Sache macht, mit meiner Svenja. "Ihr habt euch ja viel zu erzählen gehabt", sagte Kim. "Ja, sie hat mir einiges an den Kopf geworfen", erklärte Robin und schaute Kim herausfordernd an. "An den Kopf geworfen, sah aber nicht so aus". "Hat sich aber so angefühlt", meinte Robin. "Sie meint es sicher nicht so, und seit wann sprichst du über Gefühle", fragte Kim. Ihr Ton wurde schärfer. Ah, daher weht der Wind, dachte Robin. Ich bin nicht so blöd wie ihr vielleicht meint. "Wollt ihr mir ein schlechtes Gewissen machen, das wird ja immer schöner". Pit verkrümelte sich ins Zelt. "Uns allen ist nicht entgangen, dass du sie liebst", und wir werden Rücksicht auf Svenja nehmen, von wegen ´Chance´, mein Lieber Robin. Du weißt, dass ich immer offen mit dir gesprochen habe und du mir gegenüber immer ehrlich warst". Kim rubbelte ihr Haar mit dem Handtuch trocken. ´Ne abgekartete Sache also, dachte Robin. "Rücksicht auf Svenja", meinte Robin fragend. "Ja, du Vollidiot, warum wohl. Das ist typisch Mann. Du leckst mir in aller Öffentlichkeit die Muschi, denkst dabei an Svenja, die zufällig um die Ecke schaut und dir dabei zusehen muss und wunderst dich, dass jemand, der sich seine Liebe zu dir all die Jahre bewahrt hat, sich über seine Gefühle zu dir im Klaren werden will, kapierst du das nicht, du Arschloch", donnerte Kim im vorwurfsvollen Ton. "Ach du Scheiße", flüsterte Robin geschockt. "Ja genau, Scheiße", antwortete Kim. "Du fährst mit uns hier hin, in der Hoffnung sie wiederzusehen, sie hört, dass wir da sind, lässt alles stehen und liegen, kommt sofort zu dir, und dann hast du nichts besseres zu tun, als an meiner Muschi zu spielen. Du hast gegen ´die Regel´ gehandelt. Ich sag´ dir das als deine beste Freundin. Wenn ich das ´ne Woche vorher gewusst hätte, hätte ich dir kräftig in den Arsch getreten. Und wenn du das nicht wieder hin biegst, spreche ich kein Wort mehr mit dir, du bist am Zuge, also baue keinen Bockmist mehr. Gehe gefälligst ehrlich mit dieser tollen Frau um. Schlaf´ ´ne Nacht drüber und rede mit ihr", Ich könnte kotzen, dachte er, so eine verdammte Scheiße, was sollte Svenja denken... ich Idiot, was sie denkt, hat sie mir eben noch gesagt. Das hat gesessen, sprach Kim in Gedanken zu Svenja, wäre doch gelacht, wenn wir das nicht hinkriegen. Jetzt ist er weich gekocht. Sollten alle Stricke reißen und er das Ding nicht in trockene Tücher bekommen, dann hat er dich wirklich nicht verdient. Dann machen wir aus ihm eine Wasserleiche.

*

Es war früher Nachmittag, als Robin gedankenversunken den Schotterweg zum Bauernhof hinauf schlurfte. Ihm kam es vor wie der Gang nach Canossa. Er sah von weitem Svenja an der Scheune stehen, mit einem großen Kerl. Sie hatte ihre Hand lässig auf eine Forke gelehnt und plauderte mit dem Riesen. Langsam kam er näher. Kim schaute zu ihm rüber und zeigte mit einer kurzen Handbewegung auf Robin. Der große, breitschultrige Kerl sah ihn an und lachte. "Na, so ein Zufall, wenn das nicht der kleine Robin ist", meinte er laut und grinste. Mit jedem Schritt auf ihn zu wurde er größer und größer. Ein Hüne von Mann. "Das ist Malte", meinte Svenja und grinste. Seine Nase ist gar nicht mehr so groß, sie passt jetzt irgendwie zum Gesamtbild dachte Robin und lächelte. "Mann, bist du groß geworden", meinte Robin, schaute zu ihm hoch und gab ihm die Hand. "Aus Kindern werden Leute", erwiderte Malte. Er wandte sich wieder Svenja zu. "Die Pumpe läuft wieder wie geschmiert, wenn sie noch mal aussetzen sollte, sagst du mir Bescheid". "Ja, danke dir, du bist ein Engel", antwortete sie. "Keine Ursache. Leider habe ich nicht viel Zeit, aber ich würde mich freuen, wenn du mal in den nächsten Tagen mit Svenja zu uns auf den Hof kommen würdest, hab´ ne Menge modernisiert. Dann trinken wir ein paar Bierchen zusammen". "Ja, würde mich auch freuen" antwortete Robin. "So ich muss jetzt los und Anja aus dem Kindergarten holen, Anne wartet schon mit dem Mittagessen auf uns, bis dann. Wir sehen uns 'alter Knabe'", lachte Malte und setzte sich in sein Auto. Svenja wartete bis der Wagen um die Ecke gebogen war, ließ die Forke fallen und rannte los. Robin schaute dem Auto hinterher und zog ein wütendes Gesicht. "Warte, bleib stehen, du kleines Luder, ich krieg dich sowieso", schrie er. "Scheiß Weiber", fluchte er. Er folgte ihr in die Scheune und erwischte sie gerade dabei, wie sie das schwere hintere Scheunentor aufzuschieben versuchte. Er packte sie um die Hüften, während sie sich krampfhaft am Torpfosten festhielt. Svenja schrie auf. "Hau ab, lass mich los, du Arsch", rief sie und lachte. Plötzlich ließ sie los, so dass beide auf dem Rücken landeten. Sie rappelte sich hoch, verschwand hinter einer Wand aus Strohballen und rannte eine Stiege hoch. Robin kam hinterher. Svenja öffnete eine Luke, kroch hindurch, knallte sie hinter sich zu und legte sich mit dem Rücken darauf. Robin kam die Stufen hinauf und versuchte vergebens die Luke hoch zu drücken. Er setzte sich schließlich auf die Stufen unter die Luke. "Von wegen ´Malte´, du kleines Luder", flüsterte er zu sich selbst. "So ist das also, du steckst mit Kim unter einer Decke und machst mich zum Affen", raunte er laut. "Wieso, rief sie außer Atem. Du machst mich zum Affen". Robin hielt inne. Jetzt bloß nichts falsches sagen. "Du hast recht und ich bin ein Arschloch". Er meinte es ehrlich. "Warum bist du eigentlich hierher gekommen, nach all den Jahren. Ist dir das so plötzlich eingefallen, mein Leben auf zu mischen", rief Svenja. Robin schaute hoch. "´Ich´ mische dein Leben auf, fragte er rhetorisch. Ja, es stimmt, ich hätte mich melden sollen, aber ich konnte ja nicht ahnen dass... ,ich hatte Angst davor, hab´ versucht mich abzulenken und gehofft, dass alles irgendwie im Sande verläuft... ,du warst weiter als ich, verstehst du und ich hab´ meinen Gefühlen nicht getraut. Es war der schönste Sommer, den ich je hatte. Du kannst dir nicht vorstellen, wie oft ich mir die alten Fotos angesehen habe". "Wenn du so oft an mich gedacht hast, warum hast du dich nie gemeldet". "Ich hab´ den Hörer in der Hand gehabt und ihn wieder aufgelegt. Was hätte es gebracht, wir sind verwandt und du kennst meine verkorksten Eltern. Ich war feige und ein Idiot". "Mensch Robin, wir sind so nahe verwandt, wie der Mond mit der Erde, da gibt's überhaupt keine Bedenken, bist du total bescheuert". "Ja, so bescheuert, dass ich die Gelegenheit genutzt habe, auf Pits Vorschlag für einen gemeinsamen Urlaub einzugehen und die Truppe letztendlich überzeugt habe, ´hierhin´ in Urlaub zu fahren, genau hier hin, Punkt". "Und was wäre gewesen, wenn ich bereits verheiratet gewesen wäre, ein Kind hätte, so wie Malte". "Ich hätte mich davon überzeugen können, dass es dir gut geht und dich noch einmal gesehen..." "Du bist neugierig gewesen, wie es mir geht?". "Ja, natürlich". "Wäre für uns beide vielleicht besser, wenn ich verheiratet wäre. Dann könntest du dich wieder deinem freizügigen Lebensstil hingeben, meinte Svenja. Ist bestimmt aufregender, als ein Landei vom ´Bauernhof´". "Ja, gib´s mir. Du hast ja recht. Es war einfach nur Scheiße". Einen Moment schwiegen beide. "Hast du dabei an mich gedacht", fragte Svenja und schmunzelte. "Ich denke dabei fast immer an dich", antwortet Robin und lächelte. "Fast", meinte Svenja. "Außer, wenn sie blond sind, blaue Augen haben und... ,dann muss ich mich nicht erinnern, da sehe ich dich vor mir, im Wasser... ,es tut mir leid, ich bin so ein Vollidiot... ,Kim hat mir ganz schön die Leviten gelesen, so hab´ ich sie noch nicht erlebt". "Du hast nicht wissen können, dass ich dich noch mag... ,in dich, nach all der Zeit... ,noch verliebt sein könnte. Vielleicht ist es ja nur ein kindliches Verliebtsein, das noch nachwirkt", meinte Svenja leise, "man verbindet damit eine schöne Zeit und..." Robin schaute nach oben. "Seid der Nacht am See, hab ich gewusst, wie die Frau sein muss, mit der ich es ernsthaft versuchen würde". Svenja lächelte. "Da hab´ ich zum ersten Mal einen steifen Schwanz gesehen". "Und ich zum letzten Mal ein interessantes, sündhaft schönes Mädchen". Svenja wartete einen Moment. "Warum sagst du es nicht", fragte Svenja. "Ich denke, du weißt genau... ,das ich dich liebe, nicht erst seit der Nacht am See". Svenja schmunzelte, stand auf und öffnete die Luke. "Seit der Nacht am See, weil ich nackt war und du mich vernaschen solltest?" "Du blöde Ziege", frotzelte Robin. "Du weißt genau, dass es vorher schon so war, du wolltest es nur noch mal überprüfen. Mein Ständer war ja wohl nicht zu übersehen". Robin kam hoch zu ihr. Svenja stand auf und schaute Robin mit ernster Miene an. "Solltest du noch einmal auf die Idee kommen, irgendeiner Schlampe die Muschi zu lecken, um dabei an mich denken zu können, hau´ ich dir die Forke in den Arsch". Robin zog irritiert die Stirn in Falten. "Kim ist keine Schlampe", erwiderte er. "Du Blödmann kapierst es einfach nicht. Ich werde mich erst von dir ficken lassen, wenn du es kapiert hast", zischelte Svenja und rannt wieder herunter. Robin hatte es geahnt, setzte ihr nach, zog sie ins Heu und legte sich auf sie. "Was kapiert habe", fragte er Svenja und schaute ihr ins Gesicht. "Ich wollte damals nicht mit dir ficken, weil ich neugierig darauf war, ich wollte es, weil ich so was wie Liebe gefühlt habe, verstehst du, ich wollte ´dich´. Ficken aus Lust und Frust ist eine Sache, ficken aus Liebe etwas völlig anderes. Ich bin kein Kaugummi, das man sich in den Mund steckt und wenn der Geschmack nachlässt, es wieder ausspuckt. Das gleiche gilt auch für dich. Machen wir uns nichts vor. Wenn man keinen Kaffee mag, dann sollte man ihn auch nicht trinken und sich in Gedanken vormachen, es wäre Tee oder etwas an..." Robins anhaltender Kuss unterbrach Svenja. "Du hast einen Ständer, ich kann´s fühlen", meinte sie leise, nachdem Robin ihren Mund freigab und in ihre Augen schaute. "Ich hab´ seit acht Jahren einen Ständer", erwiderte er. "Ein Naturwunder", schmunzelte sie. "Er wartet auf die dazugehörige Erektion", flüsterte er und schaute Svenja an. "Geht nur leider nicht, im Moment, da musst du noch ein paar Tage warten und ihn dir solange weg klemmen. Ich werde dir auch nicht den Gefallen tun, dir stattdessen hier einen runter zu holen oder dir einen zu blasen und wag´ es erst gar nicht, Hand an dich zu legen oder irgendeine Andere daran legen zu lassen, flüsterte sie, das ist zukünftig meine Sache. Wenn du mich willst, bekommst du auch nur mich, und ich schwöre dir, dann willst du keine andere mehr. Ich bin alles andere als ein ahnungsloses Landei, mein Süßer, mir ist nichts fremd. Ich hab´ seit fast einem Jahr keinen Schwanz mehr gesehen und dann kommst ´du´ mit deinem kleinen..., großen..." Svenja legte ihre Armen langsam um seinen Hals, zog ihn zu sich und küsst ihn zärtlich. Robin genoss es, er fühlte sich erlöst und angekommen. "Ich muss im Stall weiter machen, Vater wird mich vermissen", flüstert Svenja schließlich. Robin stand auf. "Du bist das einzige Mädchen, das ich für mich wirklich wollte". "Lass´ mich nie wieder allein", antwortete sie.

"Robin ist schon lange weg, meinte Pit und döste in der Sonne. Ich hoffe, er findet mit geschwollenen Augen den Weg zurück". Kim lachte. "Die versöhnen sich gerade, nach langer Zeit". Kim lag mit dem Kopf auf Pits Brust und kraulte mit den Fingern in seinen Haaren. "Ich mag so was", flüsterte Pit. Kim lächelte. "Das Kraulen auch", fragte Kim. Robin lachte leise. "Von mir aus kannst du immer so weiter machen." Kim schmunzelte und strich mit der Hand über Pits Bauch und zupfte an den Härchen. "Ich glaube, ich hab´ mich in dich verliebt", meinte Pit leise. Kim zog die Augenbrauen hoch und schmunzelte. "Ist wohl nur ein ´Urlaubsgefühl´", antwortete sie. "Ich mag deine Art, deine Stimme, das, was du sagst, wie du es sagst, deine Aufrichtigkeit, deine Direktheit..." "Du spinnst doch". "Genau das meine ich". Kim lachte. "Ich mag deinen Blick, wenn du mich verliebt anschaust, dann bist du für mich, wie ein offenes Buch..." "Du liest zu viel". "Du bist sexy. Ich mag deine Titten, deinen kleinen Arsch, deine Muschi, deine Beine, einfach alles an dir, für mich bist du perfekt..., du bist wirklich schön." "Erzähl mir mal was neues". "Du bist zwar eingebildet, aber trotzdem kann man´s mit dir aushalten". Kim zupfte fest an Pits Haaren. "...und kannst grausam sein...", fügte Pit hinzu. Kim drehte ihren Kopf zu ihm hoch. "Hör zu, Gynäkologe, das haben mir schon manch andere Kerle geflüstert, wieso sollte ich dir glauben". "Ich liebe dich auch dann, wenn du nicht da bist". Kim lächelte. "Was heißt das?" "Für mich heißt das, dass ich immer an dich denke, und für dich heißt das, dass du dich auf mich verlassen kannst und ich weiß auch, dass das bei dir genauso ist". Kim kam über sein Gesicht und lauerte. "Ich weiß, dass du in mich verliebt bist, Kim, du musst es mir nicht sagen, und du musst mir auch nicht erklären, warum das so ist, ich weiß selbst, dass ich ein geiler Typ bin". "Du Arschloch". Pit lachte, legte seine Arme um Kim und gab ihr einen Kuss. "Du weißt, ich bin Bi". "War schon immer mein Traum, zwei Frauen im Bett", flüsterte Pit. "Du bist ein geiler Bock". "Sobald du nicht mehr ehrlich sagst, was ich dir bedeute, werde ich eifersüchtig sein". "Du liebst mich wirklich?" "Ich liebe dich so, wie ich mich liebe". Kim legte ihren Kopf auf Pits Brust und dachte nach.

*

Svenja verbrachte ihre freie Zeit so oft sie konnte mit den Anderen am See oder lud sie zu sich auf den Hof ein. Sie genoss die entspannte, offene Art und Weise, die sie untereinander pflegten. Alle mochten Svenja, die mit ihrem unkomplizierten Wesen zu ihnen passte. Robin nutzte jede Gelegenheit bei ihr zu sein, half ihr und ihrem Vater, wie damals schon, bei der Arbeit auf dem Hof und zog Svenja in unbeobachteten Momenten, zu sich in einen schattigen Winkel oder zum Schmusen ins Heu. Er wollt ihr zu verstehen geben, dass er sie liebte, sich nur auf sie konzentrierte, nur sie wollte. Svenjas Taktik ging auf. Er sollte sich ihr beweisen, ihr das Gefühl geben, dass er 'sie' umwarb und keine Andere. Sie wollte sich von ihm erobern lassen, aber es Robin dabei nicht zu einfach machen, obwohl sie es selbst nicht abwarten konnte. So blieb es auch aus Svenjas Sicht, zunächst bei schnellen Küssen und wohl dosierten Streicheleinheiten. So ließ sie ihn oft im Glauben, sie erobert, sein Ziel erreicht zu haben, um ihm dann wieder die reservierte Frau vor zu gaukeln, die sich nicht sicher schien, mit Robin eine Beziehung eingehen zu sollen. Sie spielte jedoch nicht mit ihm. Robin sollte sich mit seinem Werben ihr gegenüber Mühe geben, ihr das Gefühl geben, dass er es ernst meint mit ihr, denn Svenja liebte ihn über die Maßen und hatte Angst vor einer tiefen Enttäuschung.

Robin und Svenja hatten es sich nach dem Mittagessen auf der Tenne bequem gemacht, lagen auf einem großen Stapel Heuballen, schauten verträumt ins hohe Gebälk des Dachraumes und aßen Kirschen. "Wie soll es mit uns weiter gehen?", fragte Svenja, nuckelte an einem Kirschkern, holte tief Luft, zielte, spuckte ihn in Richtung eines großen Spinnennetzes, das über ihnen wie eine Zielscheibe zwischen den Balken hing und traf mitten hinein. Robin holte tief Luft und spuckte den kleinen Kern haarscharf am Netz vorbei. "Das konntest du früher schon nicht", meinte sie lächelnd. Robin drehte sich zu ihr und schaute zu, wie sie einen Kern nach dem Anderen ins Spinnennetz versenkte. "Darüber mache ich mir auch Gedanken", kam er nach einer Weile auf ihre Frage zurück. Ich werde dich auf keinen Fall dazu bringen, etwas zu tun, was du nicht willst". "Woran denkst du?", fragte Svenja neugierig. "Ich kann dir sagen, was ich mir wünsche", antwortete er. Sie drehte sich zu ihm und schaute ihn abwartend an. "Sag es mir". "Du hast mir erzählt, dass du Hotelfachfrau bist, in England warst und eine gute Ausbildung bekommen hast. Ich könnte mir vorstellen, dass du bei uns in der Stadt oder zumindest in deren näheren Umgebung, eine Stelle annimmst. Es gibt bei uns renommierte Hotels, die gut ausgebildete Fachkräfte suchen, nicht nur in den saisonalen Zeiten, wenn bei uns zum Beispiel die Fachmessen sind. Die suchen ständig gutes Personal und mit deinen Referenzen, hast du ganz sicher eine Chance auf eine Stelle. Ich will dich bei mir haben. Wenn da nicht das Problem mit dem Hof wäre, ich weiß, deine Eltern brauchen dich hier". "Darüber habe ich auch schon nachgedacht. Ich könnte mit meinen Eltern reden, sie haben mir damals schon den Vorschlag gemacht, ich solle mir eine Stelle in meinem Beruf suchen. Vater hatte damals mit Malte gesprochen, der ist ein hervorragender Landwirt, er könnte unseren Hof und die Nutzflächen pachten, das kam schon einmal zur Sprache. Übrigens sind wir alle heute Abend bei Malte eingeladen, hatte ich noch gar nicht erwähnt". Robin dachte nach. "Ich will mich nicht dazwischen drängen, aber, wenn ihr schon mal darüber gesprochen habt, dann könntest du vielleicht..., bei Gelegenheit, das mit Malte noch mal zur Sprache bringen..., wenn es dir denn ernst ist mit..." "Mit dir würde ich es wagen", flüsterte Svenja lächelnd. Robin fasste sie an den Schultern, drückte sie auf den Rücken und schaute sie an. "Wer nicht wagt, der nicht gewinnt", meinte Robin, aber fühle dich nicht bedrängt, ich kann und werde auf dich warten". Sie schaute ihn eindringlich an. "Versprich mir, dass du immer sagst, was du denkst", erwiderte sie mit beschwörendem Unterton. "Ich liebe dich, Svenja". "Heute Abend werden wir die Gelegenheit nutzen und uns für ein Weilchen zurückziehen, dann kannst du mir zeigen, wie sich das anfühlt..., in Zukunft..., wenn du mich liebst",flüsterte sie, legte ihre Arme um seinen Hals und zog Robin zu sich.



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