Spieltrieb (fm:Dominanter Mann, 1078 Wörter) | ||
| Autor: LaTigresse | ||
| Veröffentlicht: Feb 09 2010 | Gesehen / Gelesen: 33850 / 24185 [71%] | Bewertung Geschichte: 7.26 (97 Stimmen) | 
| Eine junge Frau macht ihre ersten devoten Erfahrungen. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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"Gehen wir noch zu mir?", fragte er mich. "Nein." Schon nach wenigen Augenblicken bereute ich es. "Mir ist kalt. Entweder wir setzen uns ins  Lokal oder gehen woanders hin." "Also wenn du willst, können wir schon  noch was bei dir trinken. Aber kein Sex, nur damit das klar ist."  "Selbstverständlich."  
 
Wir gingen zu ihm, er wohnte nur ein paar Häuserblöcke weiter. Die Wohnung gefiel mir. "Was ist da oben?" "Geh ruhig rauf. Fang mit rechts  an, dann kann dir nichts passieren." Ich stieg die Treppe hoch und  befand mich auf einer Terrasse über den Dächern Wiens. Ein schöner  Ausblick. "Es muss  wundervoll sein, hier nackt in der Sonne zu  baden!", dachte ich.  
 
"Was willst du trinken? Ich hab noch eine Flasche Rotwein offen." "Rotwein ist okay." Wir unterhielten uns, ich fühlte mich wohl. Ich  genoss die erotische Spannung. Der ganze Abend mit ihm war toll. Ich  ging zum Computer um Musik auszusuchen. Ich hatte Lust auf Jack  Johnson. Plötzlich stand er neben mir, beugte sich runter und küsste  mich. Ein langer, leidenschaftlicher Kuss, den ich erwiderte. Wir  gingen zurück zum Sofa. Ich brauchte eine Zigarette.  
 
Was tat ich da? Wollte ich das? Ich kannte ihn doch bloß erst seit diesem Abend. Ich küsste ihn wieder und wieder. Es gefiel mir. "Du  siehst so sexy aus!" Er küsste meinen Hals. Er küsste meinen Bauch. Er  griff mir auf die Brüste. Er öffnete meine Hose. Ich war mir nicht  sicher, ob ich wirklich mit ihm Sex wollte. Es war zu schön mit ihm um  es nach dieser Nacht schon vorbei sein zu lassen. Ich kannte mich.  Möglicherweise interessierte er mich schon am nächsten Morgen nicht  mehr. Ich wollte es nicht riskieren. Es war zu schön.  
 
Ich zündete mir eine Zigarette an. Der Wein wirkte und ich fing an zu reden. "Weißt du, wenn du mich willst, und das tust du, dann musst du  mir das Gefühl geben, dass ich dich nicht haben kann. Es macht mich  wahnsinnig, wenn ich einen Mann nicht bekomme." "Okay." Er rutsche von  mir weg. Sein Blick war auf einmal distanziert. "Wenn du ausgeraucht  hast, wirst du gehen!" Meinte er das ernst? Wollte er mich wirklich  nach Hause schicken? So spät? Ich rauchte. Wir unterhielten uns. Meine  Gedanken machten mich wahnsinnig. Ich dämpfte die Zigarette aus. Was  würde passieren?  
 
Er stand auf, ging ein paar Schritte in Richtung Tür. "Du gehst jetzt!" Ich stand auf, ging zu ihm. Ich wollte ihn küssen. Ich wollte nicht  gehen. Ich wollte, dass dieses unglaublich schöne Gefühl als er mich  küsste ewig anhält. Doch jetzt schaute er mich nicht einmal an. Ich war  kurz davor zu verzweifeln. Wie konnte ein Mensch sich so plötzlich  ändern? Gerade vorher konnte er es kaum erwarten mich zu vögeln. Ich  drehte mich zur Tür. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Da zog er  mich von hinten an sich und schlug mir auf den Arsch. Es gefiel mir. Er  zog mir die Hose mit einem Ruck hinunter und steckte mir seinen Finger  in meine Muschi. Er drückte mich fest hinunter. "Knie dich hin!"  
 
Ein gewaltiger Adrenalinrausch überkam mich. Damit hatte ich einfach nicht gerechnet. Wie konnte er nur wissen, dass ich mir das gefallen  lassen würde? In dem Moment war mir alles egal. Ich wusste, was von mir  verlangt wurde. Ich öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz raus.  Ich sah zu ihm rauf und seine Augen sprachen "Blas mir einen, du kleine  Schlampe!" Ich nahm ihn in den Mund. Ich leckte ihn  von jeder Seite  ab. Seine Hände drückten meinen Kopf zu sich und er fing an zu stoßen.  "Nimm ihn tiefer in den Mund!" Seine Stimme war befehlend, aber ruhig.  Ich stellte das, was er sagte nicht in Frage, sondern tat einfach. Ich  nahm seinen Schwanz so tief wie ich konnte in den Mund. Ich musste  würgen, das gefiel ihm. Er zog mir Pullover, T-Shirt und BH aus. Er zog  mich zum Sofa. "Knie dich hin!" Ich kniete mich auf das Sofa.  
 
"Spreiz deine Beine!" Er ging ein paar Schritte weg. "So ist es gut. Steck dir einen Finger in den Arsch! Genau. Bleib so!" Er verschwand  und kam dann gleich wieder zurück. Er zog sich einen Gummi über und kam  zu mir. Er stellte sich hinter mich und fing an mich mit harten Stößen  zu ficken. Es tat gut, gefickt zu werden. Ich hatte schon viel zu lange  keinen Sex mehr. "Na, wie gefällt dir das, du kleine Schlampe?" "Gut!"  Er fickte mich härter. Er drückte meinen Kopf tief in das Sofa. Seine  Hand packte meinen Hals. Es tat weh. Jetzt taten auch die Stöße weh, so  fest rammte er seinen großen Schwanz in mich rein. Ich fühlte mich  elend, aber es war geil. Ich genoss es. Ich hatte die Kontrolle  vollkommen abgegeben. Noch nie hatte ich mich so frei gefühlt. "Oh ja!  
 
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