Sex auf Krankenschein (fm:Sonstige, 3907 Wörter) | ||
Autor: Achterlaub | ||
Veröffentlicht: Feb 11 2010 | Gesehen / Gelesen: 42037 / 34849 [83%] | Bewertung Geschichte: 8.15 (107 Stimmen) |
Die Untersuchung bei meiner Ärztin nahm dieses Mal eine überraschende Wende |
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Sex auf Krankenschein
So ähnlich würde wohl die Titelzeile der BILD-Zeitung lauten. Wie immer würde damit indes nur ein Quäntchen des wirklichen Geschehens aufgetan; letztlich nur der pikante Anteil einer ganz besonderen Beziehung zwischen Ärztin und Patient.
Schon über Jahre war ich Patient der Hausärztin und Internistin Dr. Susanne Maden. Sie kannte meine Krankengeschichte ebenso wie die meiner Frau und der beiden Kinder. Die Besuche bei ihr verliefen stets in äußerst angenehmer Atmosphäre. Da stellte sich kein Chefarzt mit den Worten "Wie geht es uns denn" vor. Ebenso hatte ich nie das Gefühl, mir würde etwas von dem heimlichen Wissen der Medizinerin verborgen, so dass ich mit größeren Ängsten als beim Betreten die Praxis wieder verließ. Frau Dr. Maden hatte ich stets erlebt als eine äußerlich unscheinbare, aber stets freundlich lächelnde Ärztin, die es verstand, auch in prekären Augenblicken das rechte Wort zu finden. Das besonders machte sie mir sympathisch. Ich denke, diese besondere Gabe hat es mir letztlich ermöglicht, meine Herzkrankheit zu akzeptieren und den Weg der Genesung mit großen Schritten voranzuschreiten. Frau Dr. Maden hatte mir ihre vorläufige Diagnose vor etwa vier Jahren in ruhig sachlichem Ton vorgetragen, die Möglichkeiten der weiteren Abklärung im Krankenhaus ausführlich beschrieben und mir die Wege zur Gesundung aufgezeigt. Nie werde ich das Lächeln vergessen, das ihre Mundwinkel die ganze Zeit umspielte. Sie strahlte mit ihren hellgrauen Augen eine Zuversicht aus, die sich im wahrsten Sinne des Wortes in meinem Herzen fest setzte. Die besondere Ausgeglichenheit war angesichts ihrer persönlichen Situation nicht selbstverständlich. Sie hatte selbst zwei bereits volljährige Kinder, war verheiratet und hat sich darüber hinaus auch in erheblichem Umfang ehrenamtlich bei der Johanniter Unfallhilfe betätigt. Das aber wusste ich alles noch nicht an jenem ganz besonderen Tag, der mit unerwartet einen völlig neuen Blick auf diese Frau verschaffte.
Ich war wie immer der letzte Patient. Denn selten gelang es mir, mich frühzeitig von der Arbeit zu lösen. Und im Übrigen war dies durchaus angenehm, da zu vorgerückter Stunde die Behandlungsdauer aller Erfahrung nach immer weniger Zeit in Anspruch nahm. Die Ärztin war selbst abgespannt, das Praxispersonal wartete schon sehnlich auf das Ende eines anstrengenden Arbeitstages. Heute stand zwar kein EKG auf dem Programm. Deswegen musste ich meist vormittags die Praxis aufsuchen. Frau Dr. Maden war bei der letzten Untersuchung aufgefallen, dass meine Bauchdecke etwas angespannt war. Sie wollte noch einmal mit einer Ultraschall-Untersuchung sicher gehen, dass keine organischen Ursachen bestehen. Ich legte mich also auf die Pritsche. Das Oberhemd hatte ich abgelegt und den obersten Knopf der Jeans geöffnet, damit Frau Doktor mit der Ultraschallsonde den gesamten Unterbauch abtasten konnte. Mit strahlendem Gesicht empfing sie mich auch an jenem Tag. Während sie mir schon den Bauch mit der Kontaktcreme einstrich, fragte sie nach meinem Befinden. Es war wie immer eine aufgelockerte und beinahe freundschaftliche Atmosphäre in diesem eher tristen Untersuchungsraum. Schon glitt die Sonde über meinen Bauch und verstrich dort die Creme. Diese Schmiere fühlt sich nicht gerade angenehm an, und wenn dann die Sonde auf die Weichteile des Bauches drückt, gehört dies eher nicht zu den angenehmen Empfindungen einer medizinischen Untersuchung. Ich ließ deshalb alles mit geschlossenen Augen über mich ergehen. Doch an jenem Tag hatte ich vor ins Kino zu gehen. Voller Unruhe erwartete ich das Ende und beobachtete deshalb die Ärztin genau. An ihrem Kittel standen heute die beiden oberen Knöpfe auf. Das weckte meine Aufmerksamkeit. Es gab etwas interessantes zu sehen. Als sich Frau Dr. Maden hinabbückte, leuchtete mich ihr Dekollete an. Ich konnte sogar Teile ihrer Brüste erkennen. Sie schienen mir nicht groß. Die Haut war von feinen Furchen durchzogen und wies eine wunderbare natürliche Bräune wohl noch vom Urlaub her auf. Doch dieser Einblick währte nur kurze Zeit. Schon hatte sich die Ärztin wieder weg gedreht. Die Sonde glitt weiter über meinen Bauch. Ich war nun gespannt, ob sich noch einmal ein Ausblick eröffnen würde. Wieder senkte sich der Oberkörper von Frau Dr. Maden. Augenscheinlich hatte sich ein weiterer Knopf des Kittels gelöst, so dass ich nun sogar ihren Büstenhalter sehen konnte. Ihre kleine Handvoll Brust schimmerte durch die Körbchen und zeigte eine feine braune Warze mit leicht hervorstehenden Nippeln. Mein Schwänzchen wurde in einem Augenblick zur Latte. Sie stand geradewegs nach oben in Richtung des Hosenbunds, der sich dadurch ein wenig abhob. Nun führte Frau Dr. Maden die Sonde, konzentriert auf den Bildschirm blickend unter den Hosenbund. Als sie
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