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Tittenbesamung à la Bukkake (fm:Fetisch, 2583 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 15 2010 Gesehen / Gelesen: 29147 / 20350 [70%] Bewertung Geschichte: 6.79 (68 Stimmen)
Bei einer privaten Bukkake-Veranstaltung lässt sich die reiche und reife Dora von fast einhundert Männern die üppigen Titten vollspritzen. Das Sperma fliesst in Strömen und Dora berauscht sich immer mehr an der Situation.

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© Porter_McWest Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich fand die Anzeige in einem einschlägigen Kontaktmagazin. Sie lautete:

"Reife, spermageile End-Vierzigerin, Oberweite 75E, sucht so viele Männer wie möglich für eine Tittenbesamung à la Bukkake. Videoaufzeichnung für private Zwecke findet währenddessen statt. Für Getränke und Snacks ist gesorgt. Teilnehmende Herren werden dringend gebeten, eine Woche vor Stattfinden der Veranstaltung nicht zu onanieren! Chiffre..."

Ich fand den Gedanken faszinierend, da ich so etwas noch nie gemacht hatte. Besonders die Tatsache, dass es sich um eine reife Dame mit riesigen Brüsten handelte, die vollgewichst werden wollte, ließ mich auf die Anzeige antworten. Ein paar Tage später bekam ich Datum und Ort der Veranstaltung mitgeteilt und wurde noch einmal gebeten, ab jetzt nicht mehr zu onanieren, sondern den ganzen Saft für die Veranstaltung anzusammeln.

Schließlich war es soweit: Samstag abend. Ich machte mich auf den Weg. Der angegebene Ort lag etwas außerhalb der Stadt an einem Waldrand und recht abseits von anderen Gebäuden. Als ich durch ein großes Tor über eine lange Kiesauffahrt zu einem großen und teuer anmutenden Bungalow-Komplex gelangte, waren zwanzig Minuten vor Beginn der Veranstaltung schon mehr als vierzig Fahrzeuge auf einem ebenfalls mit weißem Kies angelegten Parkplatz abgestellt. Ich staunte nicht schlecht, wurde angesichts dieser Masse allerdings auch etwas nervös. Ich klingelte und es öffnete mir ein junges Mädchen von Anfang zwanzig in einer Art Hausmädchen-Uniform aus Lack mit einer kleinen weiße Schürze darüber. Superkurzer Rock, sichtbare Strapse und High Heels. Wow, das fing gut an. Ich wurde in ein riesiges, recht karges Wohnzimmer geführt, in dem viele Teppiche ausgelegt warten und schon um die sechzig Männer, nackt, herumstanden, etwas tranken und sich unterhielten. Ich wurde ebenfalls von der geilen kleinen darum gebeten, meine Sachen abzulegen und es mir bis zum Beginn der Veranstaltung in 10 Minuten bequem zu machen.

Ich tat es, nahm mir auch einen Drink und gesellte mich zu den anderen Männern, während langsam die letzten männlichen Gäste eintrafen und um Punkt 20.00 Uhr die Haustür abgeschlossen wurde. Jetzt stieg meine Spannung. Insgesamt schätzte ich die Anzahl aller Typen auf etwas über einhundert, viele von Ihnen waren mit Kumpels in kleinen Gruppen gekommen.

Das leise Gemurmel unter uns wurde auf einmal vom Läuten eines Glöckchens unterbrochen und das junge Hausmädchen richtete ein paar Worte an uns: "Schön dass ihr alle so zahlreich erschienen seid. Die Hausdame wird darüber mehr als erfreut sein! Es gibt, bevor wir nun anfangen, nur drei Dinge zu beachten:

1. Es wird nur auf die Titten der Hausdame gespritzt

2. Wenn sie euch auffordert, und nur dann, habt ihr euren Pimmel in ihren Mund zu stecken und dort abzusamen. Das wird allerdings nicht sehr oft passieren, meine Herren.

3. Jeder sollte sich anstrengen, mindestens zweimal abzuspritzen

Ich hoffe, ihr habt nun genauso viel Spaß an der Veranstaltung, wie die Dame des Hauses!"

In dem Moment öffnete sich eine Tür im hinteren Teil des Wohnzimmers. Ich hielt den Atem an und war verdammt gespannt. Sie trat herein. Sie trug ein hautenges Catsuit aus Lack, Lackstiefel mit sehr sehr hohen Absätzen und eine Catwoman-artige Maske aus der nur die Augen und der untere Gesichtsbereich mit ihrem Mund herausschauten.

Das auffälligste und geilste aber war, daß ihr Lackanzug im Brustbereich zwei Löcher hatte, durch die ihre herrlichen, schweren Euter heraushingen. Sie kam ein paar Schritte auf uns zu und ihre massiven, schweren Titten baumelten bei ihrem aufreizenden Gang hin und her. Ich warf ein paar Blicke zu den anderen Jungs, und sah, dass die meisten gerade einen Steifen bekamen und sich an die einhundert Schwänze im Raum wie auf Kommando nach oben reckten. Auch mein Riemen stand wie eine Eins!

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