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Christine und ihre Freundinnen (fm:Verführung, 4805 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 16 2010 Gesehen / Gelesen: 48970 / 41702 [85%] Bewertung Geschichte: 8.68 (206 Stimmen)
Sabine und Gela, die Freundinnen seiner erwachsenen Tochter heizen einem Familienvater gehörig ein.

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© lustmolch Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

rückte zur Seite und lud mich mit einer Handbewegeung neben sich ein. Donnerwetter - die will es jetzt aber wißen! Ich ließ mich dann mit geschloßenen Augen neben ihr nieder. Körperkontakt war jetzt unumgänglich. Ich war über meine eigenen Hände schockiert - die gingen auf Wanderschaft! Ihre Hüfte entlang, den Rücken hoch und unter ihr geiles Top! Sabine war sichtlich angespannt, also wartete ich dort erst einmal und streichelte sanft ihren makellosen Rücken. So lagen wir einige Minuten, jeder wußte daß wir an einem Scheideweg standen. Ich wäre am liebsten über dieses unsäglich geile Geschöpf hergefallen. Schließlich seuftze sie leise, drehte sich zu mir und öffnete die unschuldigen Augen. "Mach dir nichts aus deinem Alter - du bist doch noch ganz gut in Schuß" lächelte sie und schenkte mir einen Schlafzimmerblick, daß mit Hören und Sehen verging. Solchermaßen ermutigt, immer bang auf Protest wartetend, der nicht kam, strich ich unter ihrem Top langsam nach vorn und endlich, endlich war ich angekommen bei den süßen Früchtchen, konnte nach Herzenslust pflücken, nach Belieben begreifen, grapschen und kneten. Sabine stöhnte leise und hob den Oberkörper. Kurz entschloßen packte ich den überraschend leichten Körper um die Hüften, und schon lag sie bäuchlings auf mir, mein bestes Stück drückte auf ihre Teenie-möse. Dorthin zu greifen traute ich mich noch nocht, ich hatte Angst sie zu verjagen.

Ich war im siebten Himmel. Sabine setzte sich rittlings auf mich, die wunderbaren Beine zu beiden Seiten angewinkelt, den Oberkörper mit beiden Händen links und rechts meines Kopfes abgestützt. Ihre erregten Brustwarzen zeichneten sich durch den Stoff ab, ich schnappte mit dem Mund nach einer und begann sie durch das Top hindurch zu saugen, während meine Hände unter Sabines Slip ihre geilen Arschbacken packten und sie zärtlich kneteten. Sie kam jetzt sichtlich in Fahrt, stöhnte leise und begann sich selber zu bewegen. Sie rutsche langsam nach unten, bis ich direkt in ihr süßes, erhitztes Gesicht blickte. Sie lächelte. "War nicht schwer dich rumzukriegen" flüsterte sie. "Ein bischen sexy angezogen rumlaufen und mit dem Arsch wackeln und schon gehst du mir an die Wäsche - daß du dich nicht schämst - in deinem Alter!" So war das also - ich war der Verführte, nicht der Verführer!

"Bei meiner Tochter muß ich mich beherrschen, aber dir schau ich doch schon lange hinterher" erwiederte ich. "Das hast du wohl schon bemerkt oder?"

"Ich nicht, aber Christine hat mich drauf gebracht" erwiederte Sabine. "Wir haben uns schon amüsiert, daß ihr alter Herr noch so hinter den knackigen jungen Mädels her ist. Daß das überhaupt noch geht in deinem Alter - Autsch! Ooooh". Ich hatte sie in den Po gezwickt, und war dann mit der Hand den Slip weiter runter zwischen ihre Beine gefahren. Dort war es feucht, und ich begann zu reiben. Sabine schwieg jetzt, schmiegte sich erregt an mich und begann mein Hemd zu öffnen, um mir dann die Brustwarzen zu lecken. Ihre Bewegungen wurden heftiger, meine auch. Nach wenigen Augenblicken sah sie auf, verdrehte die Augen und stöhnte "Mann, ist das geil - mach weiter." Ich kam dem gerne nach.

Ein Geräusch aus dem Inneren des Hauses unterbrach unser Treiben. Sabine sprang auf. Wie ein scheüs Reh schoß sie davon um die Hausecke und war verschwunden wie ein flüchtiger Traum bei Tagesanbruch. Meine Frau trat auf die Veranda "Hier bist du" meinte sie. Sie musterte mein aufgeknöpftes Hemd. "Ist dir auch so heiß? - Rück ein bischen" sagte sie und lag schon neben mir. Und so brachten wir in bewährter Routine zu Ende, was mir - zumindest heute - mit Sabine nicht vergönnt war. Ich weiß nicht ob meine Frau sich über mein Feuer diese Nacht gewundert hat. Daß sie es genoßen hat war nicht zu überhören. Und daß Sabine, wenn sie nicht schon über ein Fenster ins Haus zurückgeklettert war, womöglich mithörte, gab dem ganzen eine besonder Note.

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Nach dieser Nacht war mir klar: Diesen geilen Teenager muß ich vernaschen. Ich hatte nichts mehr anderes im Kopf als sie. Sabine blieb auch den folgenden Tag bei uns. Ich begegnete ihr morgens in der in der Küche. Wie sie so in langem, leicht durchscheinendem Nachthemd an der Spüle sah und leise vor sich hin lächelte, wollte ich auf der Stelle genau da weitermachen wo ich gestern aufgehört hatte. Es konnte natürlich jeden Augenblick jemand reinkommen, aber ich konnte einfach nicht widerstehen. Schnell trat ich hinter sie, und streichelte ihren Rücken. Sie zuckte nicht weg - schon mal ein gutes Zeichen.

- "Guten Morgen reizende Prinzessin" raunte ich. - "Guten Morgen" erwiderte sie versonnen. - "Ich glaube ich habe heute Nacht von dir geträumt" sagte ich.

Sabine grinste und meinte. "Dann hab ich wohl auch geträumt von uns beiden, und zwar ziemlich .... unanständig, und nicht zu Ende. Dann konnte ich nicht mehr einschlafen, weil ich zuhören mußte, was du und deine Frau alles getrieben habt. SIe hat hörbar genossen, was du alles mit ihr gemacht hast, Und du - hat es dir auch Spaß gemacht?".

- "Ich hab die ganze Zeit an dich gedacht, mein geiles Mauschen, an deinen knackigen Hintern, deine Schenkel und das dazwischen, und natürlich auch an das da.." Meine Hände führen wie von selbst nach vorne und bevor ich mir versah waren sie duch den Ärmel-auschnitt des Nachthemds gefahren und streichelten was sie dort aufregendes vorfanden. Sabines Atem wurde schneller, doch sie protestierte nicht; ich hatte eher im Gegeteil den Eindruck daß sie ihre Möpse noch ein wenig extra rausstreckte, und auch mit ihrem Arsch nach hinten drängte, bis sie an meine steife Latte stieß, die sie durch meine Schlafanzughose sicher gut fühlen konnte. Ich griff nach unten, schob ihr das Nachthemd über die Hüften hoch und griff darunter. Ein dampfender feuchter Pelz empfing mich. Wow - war das ein scharfes Früchtchen!

- "Du bist echt zum Reinbeißen, meine Süße! Ich könnte dich auf der Stelle vernaschen! Sag mal.. hast du schon mal gevögelt?" flüsterte ich ihr leise ins Ohr?

- "Mann, wo lebst du denn, ich bin 18!" erwiderte sie - das sollte wohl ja heißen.

- "Möchtest Du jetzt?" fragte ich weiter. Jetzt sagte sie nichts mehr, hielt einen Moment den Atem an und lächelte verlegen. - "Ich wüde dir am liebsten auf der Stelle mein bestes Stück hier reinschieben", und bei "hier" fuhr ich mit dem Zeigefinger in ihre naße Möse. Sie quittierte die Attacke mit einem wohligen Stöhnen.

- "Glaubst du das würde dir gefallen?" - "Glaub ich schon" seufzte sie. Ihre Beine öffneten sich weiter und als ich nach unten sah, bemerkte ich wie sie ihren geilen Arsch aufreizend nach hinten schob und hin und her wackelte. Ich konnte nicht anders: ich schob den Gummi meiner Hose runter, mein Pimmel sprang heraus und ich ließ ihn sofort zwischen die geöffneten Schenkel meiner jungen Freundin fahren.

- "Dann komm her, du heißes Luder" flüsterte ich ich. - "Mann ist das geil", stöhnte sie "das halte ich nicht lange aus, und du auch nicht, schätze ich" Ihre Schenkel schloßen sich um meinen Schwanz und ihre Hand fuhr nach unten um meine Pimmel naher an ihr Loch zu bringen. Gleichzeitig begann sie ihr Becken vor und zurück zu bewegen. Das brachte mich zur Weißglut. Sie hatte rech: ich konnte nicht länger warten. Ich fühlte daß meine Schwanzspitze genau in Position war, und stieß plötzlich zu.

- "Aaargghhh" schrie sie vor überraschung und Geilheit auf "Mach weiter das tut sooo gut!" Ich ließ mich nicht lange bitten nd rammelte was das Zeug hielt, und sie machte fest mit. Plotzlich spannte sie sich, brachte noch ein ersticktes "Jaaaaa" heraus und hatte einen so offensichtlichen und starken Orgasmus, daß ich mich beherrschen musste nicht auch gleich zu kommen. Aber ihrem Eifer tat das keinen Abbruch, ganz im Gegenteil griff sie mit beiden Händen nach hinten, krallte sich in mir fest und presste mich gegen ihr pumpendes Becken.

In diesem Augenblick platzte meine Tochter Christine mit einem "ist Frühstück schon fertig?" herein! Fassungslos starrte sie auf und beide. "Oooooh, nicht aufhören jetzt" stönhte Sabine, und das hatte ich auch nicht vor; wir waren beide viel zu sehr in Fahrt um uns um Zuschauer zu scheren; wir mußten das einfach zu Ende bringen! Meine eigene Tochter schaute zu, wir ich ihrer besten Freundin die Seele aus dem Leib bumste, und es war ganz eindeutig, wie wohl sich diese dabei fühlte! Ich stützte mich auf Sabine's nackten Hinterbacken ab, die mir rhytmisch entgegen kamen und die Tatsache, daß wir beobachtet wurden turnte uns beide noch weiter an! Während unser gemeinsamer Höhepunkt langsam ausklang, blickte ich auf Christines errötendes Gesicht: Nicht Entsetzen sah ich dort, sondern Staunen, und auch so etwas wie erregte Neugier. In mir regte sich Inzest-gedanken, und gleichzeitig schlechtes Gewissen darüber. Trotzdem wußte ich genau: Wenn Christine es drauf anlegte, konnte sie mich locker rumkriegen. Ich wußte nicht, ob ich mich darauf freuen sollte, oder es fürchten.

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Christine und ihre Freundinnen. Heute waren sie wieder mal hier und alberten auf der Terasse herum. Ich lag in der strahlenden Herbstsonne um die Ecke in der Gartenliege und träumte von Sabines knackigem Hintern. Die einschläfernden Mädchenstimmen wurden leiser und immer öfter von Gekichere unterbrochen. Es lag etwas schlüpfriges in der Luft und ich begann den vier jungen Damen zuzuhören, die mich vollkommen vergessen hatten. Sie spielten Flaschendrehen. Christine war gerade dran.

- "Die nächste muß.... " - Kunstpause - " sich obenrum freimachen" - hysterisches Gekicher - "zum Zaun laufen und bis 20 zählen!"

Interessant - die Terasse war von der belebten Straße aus ohne weiteres einsehbar. Der Vorschlag erntete großes Gelächter, dann eine Pause, dann wieder Gelächter und Protest von - Sabine!

- "Kann doch jeder sehen hier!" - "Komm schon, sei kein Spielverderber! Ist doch keiner hier! Und wenn schon.." so gingen die Stimmen durcheinander. Sabine gab sich wohl geschlagen, denn es kehrte gespannte Ruhe ein und Sabine zählte schnell bis 20, vermutlich mit gelüpften Oberteil. Die letzte Zahl ging in lautem Gejohle unter, und dann machte Sabine weiter.

- "Die nächste... hmm.. also .. muß ihr krassestes Sex-erlebnis erzählen".

Es traf Gela, eine etwas pummelige, mit dunklen Locken, Schmollmund, festen Schenkeln und - für ihr Alter - enormer Oberweite. Auf den ersten Blick war sie ein rechter Bomber, aber ihr Speck machte sie keineswegs abstoßend, sondern verlieh ihren üppigen Rundungen etwas appetlitlches. Hier konnte man aus dem Vollen schöpfen - wenn man durfte! Gespannt wartete ich, mit welchem Erlebnis Gela aufwarten würde, aber sie schwieg lange und sagte dann leise:

- "Ehrlich gesagt, da kann ich nicht mitreden. Ich würde schon gerne, aber mich finden doch alle zu dick."

Die Stimen gingen durcheinander. - "Unsinn. Du und zu dick! Männer stehen auf so was! Die brauchen doch was Handfestes zum Anfaßen und Grabschen! Gegen eine weiche Bettunterlage hat keiner was!"

Schließlich rief Sabine laut "Ruhe" und sagte dann in die Stille:

- "Ich wandle die Aufgabe ab." - Stille - "Wenn dich die Jungen in unserem Alter zu dick fineden, mußt du eben einen älteren Mann verführen!"

- "Und wen?"

Lange Pause, dann sagte Christine in die Stille:

- "Meinen Vater. Der steht auf junge Mädels"

Mir blieb das Herz fast stehen. Und die jungen Damen erschraken wohl auch.

- "Du spinnst" sagte schließlich Gela. - "Glaubst du mein Papa mag nicht mit Gela...?" richtete Christine die Frage an Sabine.

"Na ja... er ist schon ein geiler Bock, was der imnmer für Stielaugen macht, das schon. Und..." - sie zögerte - "er hat mir auch schon unter die Bluse gegriffem und .... Christine weiß es eh schon .... wir haben auch gevögelt... und ich kann euch sagen, das war nicht von schlechten Eltern, wie der mir von hinten seinen harten Pimmel zwischen die Beine gesteckt hat! Na ja, ich hab ihm auch ziemlich eingeheizt, mich mit meinen heißesten Sachen gezeigt und ihn richtig verführt, das hat super geklappt..... Also ich glaube, wenn ihm Gela ihre Dinger schön unter die Nase hält, dann kann der seine Finger nicht bei sich behalten, unter Garantie!"

- "Die Gelegenheit für Papa und Gela ist morgen nach der Schule" meinte Christine. "Mama ist weg; wir kommen später, also klingelst du nach der Schule, so um 12 Uhr, und fragst nach mir. Und dann sagst du, du wartest auf mich. Bis 2 Uhr hast du freie Bahn!" Gela zögerte, aber Christine war jetzt nicht mehr zu bremsen. "Du mußt aber was richtig knappes anziehen, am besten das dünne Sommerkleid mit den großen Blumen, und nichts darunter."

- "Spinnst du, das reicht kaum mehr über meinen Hintern, da pass ich schon lang nicht mehr rein. Schaut doch voll nuttig aus!" - "Nicht nuttig, sondern sexy" erwiderte Christine verschmitzt. "Was meinst du was bei meinem Papa in der Hose abgeht, wenn er dich so halbnackt in der Tür stehen sieht? Zieh den Bauch ein und zeig was du hast; und du wirst sehen wie der schwach wird. Sowas macht Männer an, sag ich dir! Und damit auch alles schön wackelt wenn du an ihm vorbeispazierst darf natürlich kein BH drunter sein. Wenn du dich traust, laß auch die Unterhose weg. .... ja das sollte klappen!"

----

- "Papa, wie findest du eigentlich die Gela?" fragte mich Christine am nächsten Morgen. 'Nachtigall ich hör dir.." dachte ich mir ' meine Tochter bereitet das Terrain für ihre sex-hungrige Freundin!'

- "Das ist die pummelige die gestern hier war, oder? Scheint eine nette zu sein, aber ich kenn sie nicht näher" erwiderte ich unschuldig.

- "Wir wollen heute nachmittag hier lernen. Findest du sie hübsch? Sie selber meint sie sei zu fett."

- "Ich finde sie hübsch. Na ja, ein bischen zu viel auf den Rippen hat sie schon, aber sie hat ein nettes Gesicht, und ich bin bestimmt nicht der einzige der ein bischen Speck an den richtigen Stellen aufregend findet!" meinte ich und sah grinsend zu meiner Frau rüber, die ebenfalls gut gepolstert ist. Ich merkte daß Christine mehr gesagt hätte, wenn wir allein gewesen wären, aber so ging das Gespräch unverfänglich weiter, und bald brach meine Frau auf und nahm Christine mit zur Schule. Ich blieb allein zurück, voller Vorfreude auf ein Schäferstündchen mit Gela, und voller Spannung, was wir wohl miteinander feines anstellen würden.

Ab halb 12 Uhr schaute ich mit wachsender Aufregung aus dem Fenster und sah Gela kurz nach zwölf mit ihrem Minicooper vorfahren und aussteigen. Donnerwetter, das Mädchen hatte Mut! Wenn sie in diesem Aufzug in der Schule gewesen war, dann hatten die Lehrer einen aufregenden Vormittag hinter sich! Vor unserer Tür blieb sie stehen, schaute kurz die Straße rauf und runter, griff dann nach hinten, fummelte dort ein bischen herum und schaffte es dann irgendwie ihren BH durch einen Armel auszuziehen. Und dann bückte sie sich schnell, zog entschlossen den Schlüpfer aus und stopfte beides in ihre Tasche. Dann ging sie die zwei Stufen zur Haustür rauf, und die Klingel ertönte. Ich wartete ein bischen und öffnete dann, scheinbar überrascht.

- "Grüß Gott Herr P., ich habe mich mit Christine verabredet - ist sie schon da?" begrüßte mich Gela mit scheuem Augenaufschlag. Sie sah zum Anbeißen aus. Ihr braunes Lockenhaar stand in zwei frechen Schwänzchen links und rechts um ihr süßes Gesicht mit dezent auf kindlich geschminktem Schmollmund, aber das kindliche paßte gar nicht so recht zum Rest dieser Erscheinung: das besagte Sommerkleid, ein mehr als knapp bemessener durchscheinender Hauch von Stoff, endete auf halben Weg zwischen Knie und Bauchnabel, darunter schauten herrliche, nackte feste Schenkel heraus. überraschend zierliche Füße steckten in Sandalen mit schmalen Lederriemchen. Sommerblumen-rüschen bedeckten Gelas Schultern und zeigten rosige, starke, junge Mädchenarme. Und inmitten dieser lebensfrohen Blumenpracht leuchteten, notdürftig verpackt, zwei riesige, üppig wogenden Melonen. Der oberste Knopf des Kleides stand bereits offen, die lange Reihe weiterer kleiner Knöpfe wurde vom appetitlichen Packungsinhalt fast gesprengt. Deutlich waren appetitliche Brustwarzen zu erkennen, und weiter unten, im Dreieck zwischen ihren Schenkeln, die verheißungsvolle Ahnung eines dunkler Busches! Zwischen den Knöpfen klaffte der gespannte Stoff und ließ noch mehr Alabasterhaut erahnen.

- "Donnerwetter Gela, ich hätte dich beinahe nicht erkannt! Du siehst ja aufregend aus! Willst du nicht reinkommen? Christine ist nicht da, aber kommt wohl gleich."

Wir wußten beide daß das nicht stimmte, aber sie wußte nicht daß ich es wußte. Sie schenkte mir noch ein Lächeln und schritt ertaunlich grazil an mir vorbei. Alles war in wogender aufregender Bewegung, und als sie vorüberging konnte ich nicht widerstehen, und mußte einfach mal über ihr ausladendes Hinterteil streichen. Was solls ich wußte ja warum sie gekommen war, da konnte ich schon ein bischen forsch sein. Sie ließ es ohne Reaktion geschehen.

- "Krieg ich einen Osaft?" fragte sie und ging ohne eine Antwort abzuwarten ins Wohnzimmer und flegelte sich aufs Sofa. Ich holte den verlangten Saft und setzte mich ihr gegenüber. Während sie sich (demonstrativ weit) vorbeugte und einschenkte, genoß ich den tiefen Einblick den sie mir gewährte. Ich dachte schon, sie hätte mein Kompliment überhört, doch jetzt sah sie mich an und fragte:

- "Finden Sie wirklich, daß ich aufregend aussehe?" - "Und ob" antwortete ich mit demonstrativer Begeisterung "Du bist der lebende Beweis daß auch mollige Mädchen richtig sexy sein können. Und diese Kleid ist wie eine prima Verpackung - es macht den Inhalt noch viel interessanter!"

Gela lief rot an und lächelte verschämt.

- "Sie wollen mich aufziehen, oder? Kein normaler Mann steht doch auf solche Riesendinger. Schaun sie sich die nur mal an! Wer will schon beim Sex erdrückt werden?"

Sie strich scheinbar entnevert und doch unglaublich erregend an sich herunter und umfuhr ihre ausladenden Rundungen mit beiden Händen. Ein weiterer Knopf war aufgesprungen; der atemberaubende Inhalt drängte mit Macht ins Freie.

- "Ich schau doch schon die ganze Zeit!" brachte ich gerade noch heraus, "das wäre jedenfalls ein sehr, sehr angenehmer Tod. Das Risiko würde ich glatt eingehen, obwohl ich nicht glaube, daß du das schaffst"

- "Kleinigkeit!" rief sie provozierend, während sich zugleich die Röte aus ihrem Gesicht bis in ihren ausladenden Außchnitt und über ihre starken weißen Arme ausgebreitet hatte.

- "Niemals!" - "Doch!" - "Zeig doch mal deine gamze Pracht" bettelte ich schließlich. Gela tat schockiert und verschämt, aber nur ganz kurz . Ich merkte genau wie erregt sie durch unsere Unterhaltung geworden war. Und nach einem verschämten "ich weiß nicht..." nestelte sie am nächsten Knopf ihres Kleides, der fast von selber aufsprang, und ließ mit einer erstaunlich grazilen Schüttelbewegung das Kleid von den Schultern sinken. Ich starrte.

- "Gela, das ist das aufregendste was ich je gesehen habe. Ich würde so gerne mal dran fühlen, oder noch lieber, mein Gesicht reinstecken! Ich kanns nicht erwarten, darin zu ersticken!" Und ich wartetet nicht länger, packte mit beiden Händen Gelas Schultern und zog sie mit mir, während ich mich auf den Rücken sinken ließ.

- "Gela ich muß diese Melonen fühlen" stammelte ich, holte tief Luft und zog Gela mit einiger Kraftanstrengung auf mich, so daß ich unter den weichen Hügeln vollkommen begraben wurde. Gela ließ sich nicht lange betteln. Durch die plötzliche Bewegung waren noch drei Knöpfe aufgesprungen. Mt einer lässigen Schüttelbewegung befreite Gela ihre Euter vollends aus dem engen Gefängnis, nahm dann meinen Kopf in beide Hände und drückte ihn in weiches weißes Mädchenfleisch. Das raubte mir im doppelten Sinn den Atem, doch ich schwebte im siebten Himmel. Meine Hände griffen herzhaft zu, kriegten je eine dicke Pobacke zu faßen, und zogen das bischen Stoff nach oben, das noch im Wege war zu Gelas nacktem Hintern. Die rechte Hand glitt gleich weiter nach unten in die heiße feuchte Höhle zwischen ihren Beinen und kitzelte ziemlich forsch das dafür geschaffene Organ, worauf Gela heftig zappelte und stöhnte, ohne freilch meinen Kopf loszulaßen. Das ganze entwickelte sich geradezu zu einem Ringkampf mit dieser appetlitlichen Amazone!

Langsam wurde mir die Luft knapp in meinem süßen Gefangnis. Gela wand sich genußvoll unter meiner Massage, aber schien trotzdem entschloßen, ihre Drohung, mich mit ihrer Milchfabrik zu ersticken, wahrzumachen. Ich mußte zum Gegenangriff übergehen, aber ohne meine paradiesische Position unter diesem elastischem Gebirge zu verlassen! Gut daß meine Jogginghose mit einem Griff nach unten zu streifen war! Ich brachte mein knüpplhartes Rohr in Stellung und stieß, schon reichlich unter Atemlod leidend, mittenhinein in das pelzige naße Dreieck zwischen Gelas pummeligen Schenkeln. Die Wirkung war überwältigend. Ich wußte ja aus dem gestern Erlauschten, daß Gela noch jungfräulich war, bzw gewesen war - ein lauter Schrei verriet mir was ich gerade getan hatte! Gela entlies meinen Kopf aus der Dunkelhaft, aber nicht um schockiert zu fliehen, wie ich zuerst dachte. Ein Blick auf ihr Gesicht zeigte entrückte Extase, und da senkte sich ihr enormes Becken auch schon vollends auf meinen Pimmel herunter und vergrub ihn tief in ihrem zitterndem Unterleib. Und hob sich sofort wieder um Anlauf zu nehmen für den nächsten wonnevollen Stoß. Ich mußte, nein, konnte gar nichts anderes tun als diesen machtvollem Stößen meine Latte hinzuhalten, auf der sich Gela wieder und wieder mit Begeisterung selbst pfählte. Mit ihren jungen starken Schenkeln ritt sie mich kraftvoll zurecht, wobei sich ihre Hände links und rechts meines Kopfes an der niedrigen Sofalehne festhielten, so daß sie ihre süßen Kilo besser auf mit verschieben konnte. Ihr Kleid war zu einem ringförmigen Rest um ihren Bauch zusammengeküllt, und ihre gewaltigen Glocken schwangen jetzt vollkommen befreit vor meinen Augen. Ich schnappte nach einer und biß fest hinein und begann heftig an dem steil aufgestelltem Nippel zu saugen, was sie mit einem lautem Lustschrei und Aufbäumen ihres ganzen Körpers quittierte. Meine Hände massierten ihre prachtvollen Hinterbacken und begleiteten deren rhytmisches Auf und Ab, ohne freilich den Rhytmus selber beinflußen zu können - hier führte Gela Regie.

- "Das ist ... ja un-... glaublich, ... daß es ... so was ... rattengeiles .. gibt..." stöhnte sie im Rhytmus ihrer Stöße "mach bloß weiter .... nicht aufhören, mein geiler Bock!"

Aufhören? Ich tat doch gar nichts; dieses Naturtalent rammelte mir die Seele aus dem Leib und ich spürte schon, wie die Säfte in mir aufstiegen, aber auch Gela schien sich einem Höhepunkt zu nähern. Sie beschleunigte ihre Bewegungung nocheinmal, unsere schweißnaßen Körper klatschten rhytmisch aufeinander.

- "Jaaaaaaaaaaaaaaaa!" mit einem Schrei der bestimmt auf der Straße zu hören war ergoß ich mich in diese Sexmaschine, und gleichzeitig spürte ich, wie Gela ihre Bewegungen unterbrach, ihr ganzer Koperper sich verspannte.

- "Weitermachen" befahl sie. Eigentlich war ich ja schon fertig, aber gehorsam begann ich jetzt, da sie in allen Fasern angespannt ihren Orgasmus genoß, in ihre Lustgrotte zu stoßen. SIe nahm meinen Kopf wieder in eine Hand, führte ihn in stummer Forderung, als wäre ich ihr Baby, an ihre ausladenen Melonem und vergrub ihn darin. Ich suchte und fand die andere, bisher zu kurz gekommene Brustwarze und begann heftg zu saugen, wärend ich mit beiden Haneden immer noch die beiden Kugeln ihres Arsches knetete und ihren Unterleib im Rhytmus an mich drückte. Mein Pimmel begann zu schmwerzen; er hätte jetzt gerne eine Pause gehabt, aber Gela dachte gar nicht daran, sie ihm zu gönnen sondern begann jetzt ihrerseits wieder hemmungslos zu rammeln. Und der Ausdruck von Extase auf ihrem jungem Gesicht, zusammen mit dem festen, bebenden Fleisch ihrer Schenkel, Arme und Titten waren ein überwältigender Anblick! Ich spürte Erregung in mir hochsteigen und fand mich bereit war für einem weiteren Waffengang, auf den, soviel war klar, dieser dralle Nimmersatt nicht verzichten wollte.

- "Du bist ja unermüdlich - kriegst du denn gar nicht genug?" stönhte ich - "Mich zerreist es vor lauter Geilheit! Kannst du denn noch?" - strahlte sie aus ganzer Seele. - "Bei dir immer - du könntest Tote wecken" erwiderte ich "was hältst du von einem Stellungswechsel?"

Statt einer Antwort umfaßte sie mich mit ihren fleischigen Armen bei den Hüften, und rollte behende auf den Rücken, von Sofa auf den weichen Teppich der davor auf dem Boden lag. Jetzt lag ich oben; Gela schlang ihre prallen Schenkel um mich und machte einladende Pumpbewegungen. Ich ließ mich nicht zweimal bitten, griff jetzt ebenfalls um ihre breiten Hüften, fand dort griffigen Halt um rammte mein bestes Stück in ihre triefende Möse. Gelas Gesicht nahm sofort wieder den unglaublich geilen entrückten Gesichtsausdruck an, der mich gerade schon zur Weißglut gebracht hatte. Durch meine rhytmischen Bewegungen gerieten Gelas Tittenberge in erregende Schaukelbewegungen. Gela begann wieder wohlig zu stöhnen. Ihr Körper streckte sich zu einem angespannten Bogen und wir fickten wir in harmonischer Extase, bis ich spürte, daß erneut der Saft durch mein ausgeleiertes Rohr zu steigen begann.

- "Ja - ja - ja. Du bringst mich noch um!" stöhnte Gela - "Nein - du mich!" jammerte ich. Der Schmerz in meinem Rohr bekam von einem Augenblick zum anderen eine ungemein angenehme Note und steigerte meinen Orgasmus über alle Maßen.

Erschöpft sanken wir beide zusammen. Stille. Höchstens zwei Minuten lagen wir so da bis ich plötzlich merkte daß Gela mit einem zufriedenem Läheln im Gesicht eingeschlafen war. Und wenige Augenblicke später tat ich es ihr nach.



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