Werwölfin (fm:Sonstige, 1153 Wörter) | ||
Autor: Sandra | ||
Veröffentlicht: Feb 18 2010 | Gesehen / Gelesen: 16580 / 11192 [68%] | Bewertung Geschichte: 6.05 (40 Stimmen) |
In Anlehnung an "Das Monster mit den gelben Augen" Auch Frauen könne das... |
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Werwölfin
Meine Geschichte beginnt vor sehr vielen Jahren, damals war ich Anfang 20 und hatte gerade mein Studium hinter mich gebracht und mit der Aussicht auf eine gute Stellung habe ich meine nördlich Heimat verlassen und bin in den Süden gezogen, in eine kleine Stadt im Schwarzwald. Hier kannte ich niemanden, so dass ich mich häufig alleine auf den Weg gemacht habe, ich bin häufig in die nächst größere Stadt gefahren, sei es zum Kino oder Theaterbesuch oder einfach nur zum shoppen. Schnell habe ich auch jemanden gefunden, mit dem ich meine Zeit verbringen konnte, Er war schon über 30 und hat mich in seiner Art einfach fasziniert. Wir haben uns für unser erstes Mal viel Zeit gelassen und anfangs nur gekuschelt, er war so zärtlich und doch so männlich. Er hatte immer etwas Geheimnisvolles.
Dann kam der Abend der alles änderte. Wir waren nun seit über einem Jahr fest zusammen und gerade unseren ersten gemeinsamen Urlaub hinter uns. Wir befanden uns auf dem Rückweg als uns ein Unfall an der Weiterfahrt hinderte. Vor uns auf der Autobahn ist jemand mit einem Tier zusammengefahren und nun hat die Polizei alles gesperrt. Es ist spät Nachmittag und du wirst äußerst nervös. Als ich dich nach dem Grund fragte, sagtest du es sei nichts. Es wurde immer später, kurz bevor die Sonne unterging, konnten wir weiter fahren. Plötzlich hältst du auf einem Parkplatz und springst aus dem Auto. Ich will dir folgen, doch du schreist ich solle warten und verschwindest im Wald. Nach einiger Zeit machte ich mir große Sorgen und folgte ihm. Am Waldrand rief ich seinen Namen, doch keine Antwort, so ging ich etwas in den Wald hinein. Auf einmal werde ich von hinten angefallen, ich falle nach vorne und schlage mit dem Kopf auf dem Boden auf. Sofort verlor ich das Bewusstsein.
Erst im Krankenwagen habe ich die Augen wieder aufgemacht. Man erklärte mir, dass mich zufällig jemand gesehen hätte und dann den Schrei gehört hat, daraufhin wurde sofort die Polizei gerufen, die mich dann im Wald fand. Meine Kleidung war zerrissen und mein Körper mit Kratzern übersät. Ich fragte nach meinem Freund, doch der wurde nicht gefunden, nur seine zerrissenen Kleidungsstücke hat man entdeckt. Man fragte, ob ich mich an irgendetwas erinnern konnte, doch das konnte ich nicht.
Zwei Tage Später wurde ich aus dem Krankenhaus entlassen. Zu Hause wartete niemand auf mich. Meinen Freund habe ich nie wieder gesehen. Nur das Gefühl in mir war ein anderes.
Seit diesem Tag erlebe ich bei jedem Vollmond eine innerliche Verwandlung. Eine Verwandlung zu einem Raubtier, doch nicht gierig nach Blut sondern gierig auf Befriedigung. Sowohl mein Körper verwandelt sich, als auch mein Geist, der dann nur noch davon getrieben ist, das Brennen in meinem Körper zu löschen. Körperlich nehmen meine Kräfte deutlich zu und auch mein Erscheinungsbild wird viel weiblicher und animalischer. Die Ersten Male war ich mir nicht sicher, ob es real ist oder ob ich nur träume, doch wachte ich immer an anderen Plätzen auf als wie wo ich eingeschlafen bin und auch meine Kleider hängen mir in Fetzen vom Leib. Mit den Jahren habe ich gelernt damit zu leben. Ich habe mir ein Häuschen am Rande der Stadt gesucht, von dort aus kam ich schnell in den Wald. Immer wenn ich mich verwandele, streife ich durch die Nacht, auf der Suche nach einem Mann, den ich zu meiner Befriedigung benutzen kann.
Immer wieder wird danach in den Zeitungen von einer seltsamen Gestalt gesprochen die im Schutz der Dunkelheit durch den Wald streift. Ich kann nur annehmen, dass ich damit gemeint bin, da es immer mit meiner Verwandlung zusammenfällt. Mit der Zeit haben sich auch Gruppen gebildet, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, mich zu fangen, doch wissen sie nicht, wen sie suchen und wenn sie mich erkenne ist es meist zu spät.
So wache ich auch wieder diesen Morgen auf, im Wald auf einer Lichtung, nicht weit von meinem Häuschen.Zusammengerollt liege ich auf dem feuchten Waldboden, Mit steigender Wachheit kommen mir nach und nach die Erinnerungen der letzten Nacht wieder in den Kopf.
Ich stehe vor meinem Haus und sehe den Vollmond an, ich spüre wie sich mein Körper und mein Geist verändert. In mir keimt der Wunsch nach Befriedigung, immer stärker wird das Gefühl, bis ich es nicht mehr kontrollieren kann. Ein Brennen in meinem Unterleib lässt mich
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Sandra hat 14 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Sandra, inkl. aller Geschichten Email: sandra.heu@googlemail.com | |