Ein etwas ausgedehnter Wellnesstermin (fm:Gruppensex, 6134 Wörter) | ||
Autor: Alexotl | ||
Veröffentlicht: Feb 20 2010 | Gesehen / Gelesen: 28905 / 24438 [85%] | Bewertung Geschichte: 7.96 (51 Stimmen) |
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Es geht durch einen Vorhang, dahinter einen Gang entlang und dann deutet Thomas auf eine Tür rechts. "Da ist die Umkleide" sagt er, "ich bitte Dich, Dich komplett auszuziehen und den bereit liegenden Bademantel anzulegen. Wenn Du fertig bist, klingele bitte. Ich bereite derweil alles vor und komme Dich dann abholen". Mit etwas gemischten Gefühlen betrittst Du die Umkleide, die ganz in rot gestrichen ist. Ein schwarzer Hocker steht bereit, ein Kleiderhaken, an dem ein Seidenmantel in rot-schwarz hängt und das wars dann. Allmählich stellt sich das leichte, wohltuende und wohlbekannte Kribbeln in Deiner Körpermitte ein und Du beschließt, Dich Thomas anzuvertrauen. Er sieht ja immerhin nicht schlecht aus und ich habe Dir die Spezialkur ja schließlich geschenkt. Also warum nicht? Du machst, wie Dir befohlen wurde und ziehst Dich aus. Die Seide des Bademantels raschelt sinnlich beim Anziehen und auf Deiner Haut hinterlässt die kühle Seide ein prickelndes Gefühl. Deine Nippel werden durch die leicht kühle Reibung augenblicklich steif. Du klingelst mithilfe einer Schnur, die an der Wand herunterhängt. Ferne erklingt ein leises Glöckchen und dann öffnet Dir Thomas die Tür.
Er hat sich umgezogen und trägt eine weiße weite Leinenhose, Badeschlappen und sonst nichts. Auch unter der Hose scheint er nichts anzuhaben, Dein prüfender Blick entdeckt ein leichtes, frei schwingendes Baumeln in seinem Schritt. Du lässt Deine Augen genießerisch weiter über seinen Körper schweifen. Beim Anblick seiner nackten Brust mit den kleinen braunen Brustwarzen und dem Sixpack läuft Dir das Wasser im Mund zusammen... nicht nur das, auch zwischen den Beinen verstärkt sich das Kribbeln und Ziehen. Bereitwillig folgst Du ihm in das Nachbarzimmer. Hier ist es sehr warm, der Raum ist nur von Kerzen erleuchtet und in der Mitte steht, von allen Seiten zugänglich, eine alte hölzerne Badewanne, in der dampfend heißes Wasser eingelassen ist. "Als ersten Schritt der Spezialkur steht immer eine Körperreinigung an" erklärt Dir Thomas, "ich bitte Dich, ins Wasser zu steigen und Dich zu entspannen". Leichter gesagt als getan, die leichten kreisenden Bewegungen mit dem Schwamm, die er auf Deiner nackten Haut vollführt, reichen fast schon, um Dich aus dem Gleichgewicht zu bringen. Als er mit dem Schwamm über Deine Muschi streicht, schließt Du genießerisch die Augen und streckst Dein Becken dem Schwamm entgegen. Allzu schnell ist er allerdings darüber hinweg und tut so, als ob er nichts bemerkt hätte.
Er tritt an das Kopfende der Wanne und schäumt Deine Haare ein. Langsam und gewissenhaft lässt er die Haare durch seine Finger gleiten. Die sinnliche Kopfmassage, die nun folgt, bringt Dich wieder mindestens auf Wolke fünf. Mit einer Hand greift er kraftvoll unter Deinen Nacken und hebt Dich an, so dass Dein Kopf nach hinten sackt. Aus einem Schöpfgefäß lässt er Wasser über Deine Haare laufen und wäscht den Schaum aus. Genauso gefühlvoll wie zuvor wird dann Spülung in Deine Haare einmassiert und erneut ausgewaschen. Mittlerweile willst Du eigentlich gar nicht mehr aus der Wanne steigen und blickst ihn daher auch vorwurfsvoll-schmachtend an, die Behandlung noch nicht abzubrechen. Aber er lässt sich nicht erweichen, sondern verleiht seinem Willen Nachdruck, indem er Dich darauf hinweist, dass das doch erst der Anfang der Spezialkur war.
Du lässt Dir von ihm aus der Badewanne helfen und erwartest fast, dass er Dich nun abtrocknet. Stattdessen aber legt er Dir den Seidenmantel wieder auf Deine nasse Haut und nimmt Dich an der Hand. Es geht um die Ecke des Gangs und dann eine Treppe hinunter. Am Fuss der Treppe siehst Du eine schwere, schwarze Tür und ahnst, dass sich dahinter das Ziel eures Weges befindet. Er aber lässt Dich nicht sehen, was auf Dich zukommt, denn er zieht Dir eine Maske über die Augen. Nun ist alles schwarz, er führt Dich aber weiter. Schließlich sagt er Dir, Du sollst drei Stufen nach oben gehen und dann stehen bleiben, was Du auch tust. In dem Augenblick fällt hinter euch die Tür hörbar ins Schloss. Deine überreizten Nerven schießen schnelle Reizfeuerwerke ans Gehirn, Du zuckst zusammen und bekommst eine Gänsehaut trotz der Wärme in dem Raum. "Nicht erschrecken" beruhigt Dich Thomas tiefe Stimme, "es wird Dir gefallen, versprochen". Davon bist Du mittlerweile auch überzeugt.
Der Seidenmantel wird Dir wieder ausgezogen, trotzdem frierst Du nicht, da es in dem Raum sehr warm ist. Mit sanftem Druck seiner Hand deutet er Dir an, Dich hinzulegen. Die Fläche, auf der Du liegst, ist weich gepolstert und anscheinend mit einem Handtuch bedeckt. Als Du liegst, spürst Du etwas unter Deinen Handgelenken. Kaum hast Du erkannt, was es sein könnte, macht es auch schon klack und Deine Hände sind fixiert. Derselbe Mechanismus fesselt Sekunden später Deine Füße an die Liege. Du willst gerade den Mund öffnen, um zu protestieren, als Thomas warnend sagt: "Ungezogene Kunden knebeln wir schon an dieser Stelle". Ok, das möchtest Du dann doch nicht und so beschließt Du, den Mund wieder zuzumachen. Rätselhaft bleibt Dir allerdings das "schon" in seiner Aussage. Thomas hat irgendetwas weiches über seine Hände gezogen und trocknet mit kleinen kreisenden Bewegungen das letzte Wasser von Deiner Haut. Zufrieden beginnst Du zu genießen, als Du plötzlich wieder aufschreckst. Was ist das? Ein zweites Paar Hände beginnt, sich von Deinen Füßen ausgehend in Richtung der Körpermitte vorzuarbeiten... "Schschsch" meint Thomas, "alles ist OK. Das ist der zweite Gang". Du hast aber innerlich auch schon den Protest aufgegeben, denn die Hände sind zu wohltuend.
Langsam kreisend gleiten sie über Unter- und Oberschenkel, während sich Thomas Deinen Brüsten widmet. Erst gleitet er zärtlich darüber, um dann einmal kurz in die Nippel zu kneifen, was Dich sofort zum Aufbäumen bringt. Erstens aber bist Du zu gut fixiert und zweitens drückt Dich eine der vormals an Deinen Beinen kreisenden Hände mit sanftem Druck auf die Muschi zurück auf die Liege. Die ungewohnte Berührung entlockt Dir ein leichtes Stöhnen, was die Hand leider sofort zum Rückzug bewegt. "Sollen wir weiter gehen?" flüstert eine Stimme. "Nein, lass uns noch etwas warten, bis er da ist" flüstert eine andere zurück. Es ist zum verrückt werden, aber wegen des Geflüsters kannst Du nicht erkennen, wer da spricht. Und auf wen warten die Sprechenden? Es wird immer mysteriöser.
Deine Fesseln werden gelöst, nur um Dich auf den Bauch zu drehen. Dann, schnapp, ist der Mechanismus wieder eingerastet und die behandschuhten Hände widmen sich auf das Behaglichste Deiner Rückseite. Wenn Du eine Katze wärst, würdest Du nun schnurren, was Du könntest. So aber trocknen Dich die Hände langsam ab. Nur die Mitte Deines Körpers widersetzt sich, hier schlagen Deine Fantasien Purzelbäume und das Wissen, von zwei Unbekannten so gestreichelt zu werden, lässt Dich schier auslaufen. Als alle vier Hände sich Deinem Po widmen und die Backen richtig schön kneten, kannst Du Dich nicht länger beherrschen und reckst Dein Becken nach hinten. "Bitte" flehst Du, "was denn?" ist die geflüsterte Antwort. "So schnell nicht, kleine scharfe Maus" und mit sanftem Druck wird Dein Becken wieder in die Liege gepresst. Die Hände massieren zu Deiner Enttäuschung nur weiter den Po, nicht ein einziges Fingerchen verirrt sich nach vorne zu Deiner Muschi, die mittlerweile nach einer Spezialkur nur so schreit. Aber nichts passiert.
Schließlich spürst Du einen kalten Lufthauch und hörst Schritte. Eine Tür fällt ins Schloss und es wird wieder geflüstert. Offensichtlich ist "ER" nun auch angekommen, denn eine der Stimmen meint "dann kann es ja weiter gehen". Tatsächlich passiert etwas: Deine Fesselung wird wieder gelöst, Hände setzen Dich aufrecht, dann wirst Du wieder die Stufen herunter geleitet und einige Schritte durch den Raum geführt. Immer noch bist Du sehr hilflos, die Augenbinde ermöglicht es Dir kein bisschen, zu sehen. Schließlich wirst Du angehalten und umgedreht. In dem Moment wird Dir Deine Nacktheit wieder bewusst und Du versuchst Dich ganz klein zu machen, was ein vielstimmiges Lachen verursacht. "Wir haben schon alles gesehen, Du musst Dich also nicht verstecken" sagt die Stimme, die offensichtlich Thomas gehört. "Und wenn ich es dazu sagen darf, was wir gesehen haben, hat uns sehr gut gefallen."
Das Kompliment gefällt Dir natürlich und Du streckst Dich wieder, drückst Deinen Rücken durch und präsentierst Dich in Deiner ganzen natürlichen Schönheit. Neben Dir raschelt es wie Stoff und Papier, es wird Dir eine Halskrause aus Papier wie im Friseursalon üblich umgelegt. Der raschelnde Stoff erklärt sich kurz später, es kommt ein Umhang dazu, der Deine Rückseite bedeckt. Ein weiterer Umhang wird Dir angezogen und fixiert, diesmal ist Deine Vorderseite bedeckt, zumindest fast, denn irgendwie scheint der Umhang Deine Brüste frei zu lassen, Du spürst jedenfalls keinen Stoff auf den Brustwarzen. Dermaßen bedeckt, führt man Dich drei Schritte nach hinten. Du merkst, dass hier ein Stuhl steht, auf den man Dich setzt. Es macht ritsch und ratsch und schon bist Du mit einer Art Bügel unterhalb und oberhalb der Brust fixiert. Auch Deine Arme und Beine werden mit irgendeinem Mechanismus fest an den Stuhl gebunden, Du kannst Dich nicht mehr bewegen.
Dann ertönt ein elektrisches Surren und der Stuhl fährt nach oben und hinten. Du spürst, wie Dein Hals in eine kühle Ausbuchtung aus glattem Material gelegt wird. Schritte entfernen sich, dann wird Dir die Augenbinde abgenommen. Du versuchst sofort, zu erspähen, wer da noch im Raum ist, aber Du kannst zum einen Deinen Kopf nicht drehen und zum anderen siehst Du nur die glatte Brust von Thomas, der zärtlich Deine Haare ergreift und nach hinten legt. Nun erkennst Du, dass ein Friseur-Waschbecken von hinten an Dich herangeschwenkt wurde und dass Thomas Dich liebevoll anlächelt. Du lächelst zurück und beschließt, Dich ihm ganz anzuvertrauen. Schon rieselt warmes Wasser durch Deine Haare und erneut wird Shampoo einmassiert. Thomas massiert mit kräftigen Fingern Deine Kopfhaut, was Dir sehr gefällt. Du räkelst Dich, soweit es Deine Bewegungsfreiheit zulässt, in Deinem Stuhl zurecht. Der Schaum wird wieder ausgewaschen und eine wohlduftende Lotion wird danach auf Deinen Haaren verteilt. Diese wird schon etwas weniger zärtlich eingerieben, Du merkst, dass Thomas sehr kräftige Arme und Hände hat. Trotzdem macht Dir sehr viel Spaß, was er tut, Du atmest schwer und die Gedanken an Deine Situation bewirken, dass Du noch feuchter wirst.
Gerne würdest Du Dich jetzt selber streicheln, aber leider sind Deine Hände ja fixiert. Der Stuhl wird aufgerichtet und die Augenbinde wird Dir wieder angelegt, so dass die Haare darüber liegen. Thomas nimmt einen Kamm und einen Föhn zur Hilfe und frisiert Dich zu Ende. Etwa 10 Minuten dauert die Prozedur, doch es kommt Dir vor, als ob die Zeit wie im Flug vergeht. Als er viel zu schnell nach Deinem Geschmack fertig ist, fährt er den Stuhl wieder in eine fast liegende Position, klappt eine Kopfstütze aus und legt Deinen frisch frisierten Kopf darauf ab. Ein Halsband wird um Deinen Hals gelegt und auch dies wird hinter Deinem Nacken fixiert. Nun kannst Du Dich fast überhaupt nicht mehr bewegen. "Nach Auskunft des Bestellers der Kur erwarten wir beim nächsten Schritt einen gewissen Protest" meint Thomas mit seiner wohlklingenden Stimme, "deswegen werden wir Dich nun knebeln. Gegenwehr ist zwecklos." Das jagt Dir einen kleinen Schrecken ein, so einfach willst Du es ihm aber nicht machen und presst Deine Lippen fest aufeinander. Der gemeine Kerl hält Dir aber die Nase zu und es ist klar, dass Du nach einiger Zeit den Mund aufmachen musst, um einzuatmen. Als das passiert, zwängt er Dir einen kleinen Ball in den Mund, der an einem Gurt befestigt ist, welcher hinter Deinem Kopf festgezurrt wird. Gegenwehr zwecklos, er hatte es ja angekündigt. Du hörst ein zischendes Geräusch und der Ball in Deinem Mund beginnt sich aufzublähen. Offensichtlich ist dies ein aufblasbarer Knebel, der langsam, aber unerbittlich Deinen Mund ausfüllt. Du kannst ihn nicht mit der Zunge heraus stoßen, denn er ist ja mit dem Gurt fixiert. Als Dein Mund komplett ausgefüllt ist, hort das Zischen auf und Du bist wehrlos: gefesselt und geknebelt, unfähig Dich zu bewegen, etwas zu sehen und zu sprechen.
Nun nähern sich wieder Schritte an Deiner Seite. Ratsch macht es und kühle Luft erreicht Deine Beine. Scheinbar war der Umhang mit einem Klettverschluss versehen, so dass die untere Hälfte abtrennbar ist. Diese ist nun entfernt worden, der Umhang reicht Dir nur noch bis zum Bauchnabel. Das elektrische Surren des Stuhl ertönt erneut, diesmal werden Deine Beine angewinkelt und abgespreizt, bis Du schließlich in einer Position liegst, die normalerweise dem Frauenarzt vorbehalten ist. Erschreckend offen musst Du Dich allen Anwesenden präsentieren, denn Deine Schamlippen klaffen ein wenig auseinander, was Du an einem kühlen Lufthauch spürst, der Dir Deine Nässe nochmals bewusst macht. "Das kann so nicht bleiben." Flüstert eine Stimme, Du erkennst, dass es nicht Thomas ist, aber wer, bleibt Dir verborgen. Ein weiteres Surren, Du ahnst nichts gutes, und tatsächlich, ein Rasierer wird an Deinen säuberlich zu einem Dreieck gestutzten Schamhaaren angesetzt. Bislang hattest Du Dich immer gewehrt, Dich komplett zu rasieren. Eine Nachrasur wäre wohl mal wieder fällig, aber komplett willst Du da unten nicht nackt sein. Du versuchst, Dich herauszuwinden, aber es hilft nicht, zu fest sitzen die Fesseln. Ohne Dich wehren zu können, spürst Du, wie der Rasierer ein ums andere Mal an Deinen Schamlippen entlang gleitet und wie Haare nach unten rieseln. Schließlich verebbt das Geräusch und Du denkst, schon fertig zu sein.
Aber weit gefehlt, als nächstes spürst Du, wie ein Rasierpinsel über Deine Muschi gleitet und Dich kräftig einseift. Spätestens jetzt ist Dir klar, dass Du stillhalten solltest, denn sonst würdest Du riskieren, dass Dich der Unbekannte mit dem Nassrasierer schneidet. Er macht sich ans Werk und rasiert Dich mit langen Zügen, die vom Ansatz Deiner Schamhaare über die Schamlippen bis an Dein Poloch reichen. Nach erstaunlich kurzer Zeit scheint er zufrieden mit dem Resultat zu sein und spült den restlichen Schaum mit warmem Wasser ab. Auch Deinem Po widmet er sich mit einem Lappen und wäscht Dich sehr sauber. Anschließend verteilt er mit seinen Fingern eine kühlende Creme auf den rasierten Stellen. Er verteilt sie nicht nur, er massiert sie mit kleinen kreisenden Bewegungen vom Anus bis zum Kitzler ein. Das macht er sehr gut, Du wirst schier verrückt vor Lust, die er aber nicht erlöst, denn er lässt bei seinen massierenden Bewegungen stets die empfindlichsten Stellen aus.
Deine Lust steigert sich ins Unermessliche, Du wirst zunehmend feuchter. Dann verschwinden die Finger von Deiner Muschi, um sich deutlicher Deinem Poloch zu widmen. Kleine kreisende Bewegung vollführen die Finger um Deinen hinteren Eingang, mit leichtem, sich ständig erhöhenden Druck. Auch dies erregt Dich sehr. In diesem Augenblick legen sich völlig überraschend Eiswürfel auf Deine freiliegenden Brustwarzen. Du zuckst vor dem plötzlichen Kältereiz zusammen, was der Finger an Deinem Po ausnutzt, um mit einem Ruck in Dich einzudringen. Du stöhnst erstaunt auf, so gut das eben mit dem prallen Knebel in Deinem Mund möglich ist. Nach einigen massierenden Bewegungen in Deinem Inneren, Du beginnst gerade, den Eindringling wirklich zu mögen, wird er Dir wieder ruckartig entzogen. Enttäuscht stöhnst Du erneut auf.
"OK, ich glaube, sie ist bereit" sagt Thomas mit einer sinnlichen, rauchigen, vor Geilheit leicht heiseren Stimme, "lasst uns nach hinten gehen. Schatz, es ist soweit. Nun beginnt der Hauptgang der Spezialkur". Seine Worte bewirken, dass Du augenblicklich extrem feucht wirst. Du spürst, wie Deine Muschi unglaubliche Mengen Feuchtigkeit produziert, die langsam aus Dir heraustropfen und den Weg durch die Poritze nach hinten laufen. Was auch immer passieren mag, Du schwörst Dir selbst, es in vollen Zügen zu genießen. Der Stuhl fährt wieder in eine sitzende Position, die Fesseln werden gelöst und der Knebel wird Dir entnommen, was Du mit einem "Danke" quittierst. Die Umhänge werden Dir ausgezogen, dabei raschelt der Stoff nochmals sinnlich. Die Augenbinde bleibt Dir allerdings angelegt, Du wirst ansonsten nackt in den hinteren Teil des Raums geführt.
Dort angekommen, legt man Dir eine Art Gurtzeug an, dass Deine Oberschenkel und Deinen Bauch in Höhe des Bauchnabels sehr fest, doch nicht beengend umschließt. Starke Arme heben Dich hoch, es macht klack, und dann wirst Du wieder losgelassen. Du spürst mit Deinen freien Händen ein stramm gespanntes Seil, das vor Deinem Gesicht nach oben führt. Gleichzeitig berühren nur noch Deine Fußspitzen den Boden, es dämmert Dir, dass Du eine Art Klettergurt anhast und an diesem frei schwingend an der Decke befestigt hängst. Es ist sehr angenehm. Deine Hände werden nach vorne um das Seil herum befestigt, so dass Du einen knappen halben Meter Bewegungsfreiheit hast, aber gleichzeitig das Gleichgewicht halten kannst. Dann klackert es etwas, Du spürst, wie Du nach oben gezogen wirst. Scheinbar bist Du an einer Art Aufzug angehangen, so dass man Dich in beliebige Höhen ziehen kann. Links und rechts von Dir treten nun zwei Personen, das spürst Du an der Wärme, die ihre Körper verbreiten. "Wir sinds" klingt Thomas tiefe Stimme, "Thomas und Dirk" ergänzt Dirk. Sie klemmen Deinen Oberkörper von beiden Seiten ein, so dass das leichte Pendeln aufhört. Durch den Körperkontakt spürst Du, dass beide nur mit leichten Leinenhosen bekleidet sind, die Oberkörper sind nackt und unbehaart.
In beiden Hosen spürst Du eine leichte Erregung, die an Deinen rechten und linken Oberschenkel stößt, während Du wohltuend je eine Hand der beiden auf Deinem Rücken und Deiner Vorderseite kreisen spürst. Die beiden nehmen je eine Deiner Hände und legen sie auf ihr Gesicht. Sie hauchen einen Kuss in Deine Handflächen und lassen Dich dann alleine auf Erkundungstour gehen. Erregt streichst Du der Länge nach über die Gesichter Deiner Wohltäter, die kantig-männlichen Kinnpartien, die weiche Haut am Hals und die Brust. Hier schweifst Du ein wenig ab, um die kleinen, festen Brustwarzen zu streicheln, kneifen und zu zwirbeln. Dabei stellst Du überrascht fest, dass Dirk gepierct ist, ein kleines Metallstäbchen mit zwei winzigen Kugeln an den Enden durchdringt seine Brustwarze. Er stöhnt vernehmlich auf, während Du die beiden Kugeln zwischen zwei Finger greifst und leicht an dem Piercing ziehst. Deine Hände wandern weiter nach unten, kreisen um den Bauchnabel und erreichen den Bund der beiden Leinenhosen. Erst streichst Du sachte weiter nach unten und umfasst die beiden Schwänze durch den Hosenstoff, streichst mit der Handfläche über die Hodensäcke und nimmst dann die ganze Pracht der beiden mit leichtem Druck in Empfang. Dann fährst Du wieder nach oben, der Stoff stört Dich. Du willst die heiße Haut direkt anfassen.
Eben hast Du bemerkt, dass die Hosen keinen Reißverschluss haben, nur einen Gummizug am Bund. Das kommt Dir sehr entgegen, Du machst Deine Hand lang und schiebst vorsichtig Deine Fingerspitzen unter die beiden Hosenbünde. Der Druck auf Deinen Oberkörper verstärkt sich, als die beiden ihre Becken Dir entgegen strecken, um Deine Liebkosungen ganz aufzunehmen. Zärtlich umfasst Du endlich ihren ganzen Stolz mit je einer Hand. Zum ersten Mal in Deinem Leben fasst Du zwei Schwänze gleichzeitig an und es wird Dir bewusst, dass beider nicht mehr kleine Erregung nur auf Dich zurückzuführen ist. Das macht Dich stolz. In dem Augenblick, als Du mit den Fingern die Vorhaut zurückschiebst und mit dem Daumen über die Eicheln der beiden streichst, gleiten zwei Hände mühelos über Deine Scham. Zum einen, weil sie durch die Rasur sehr glatt geworden ist, zum anderen, weil Deine Erregung große Mengen an Feuchtigkeit produziert hat. Ein Finger dringt in Dich ein, tastet und wird zurückgezogen. "Hmm, Größe zweieinhalb, was meinst Du" sagt Thomas, die Prozedur wiederholt sich von der anderen Seite und Dirk bestätigt heiser "Sehe ich auch so". Gerade als Du fühlst, dass beide schon ein Lusttröpfchen verströmt haben und dies verreiben willst, entziehen sie Dir ihre Körper, indem sie zurücktreten. Enttäuscht seufzt Du auf.
Als nächstes spürst Du, dass sie sich nach vorne beugen, je eine Zunge umkreist Deine Brustwarzen und saugt sie schließlich in den Mund ein. Ein intensives Gefühl, fast schon unangenehm stark, das durch einen kleinen, fast synchronen Biss links und rechts abgeschlossen wird. Du willst so langsam endlich etwas handfestes, lange kann das nicht mehr gut gehen. Das sollst Du auch bekommen, Deine Position wird wieder verändert, so dass der Haken auf Deinem Rücken eingehängt ist. Etwas wird vor Dich gestellt, Deine Beide gespreizt und Du wirst langsam abgelassen. Plötzlich spürst Du einen runden, weichen und zugleich unnachgiebigen Gegenstand, der sich zwischen Deine Schamlippen zwängt. Mit jedem Zentimeter dringt der Dildo weiter in Dich ein, bis Deine Füße den Boden berühren. Am Boden müssen zwei Ösen sein, denn Deine Füße werden in eine gespreizte Haltung gezogen und dort fixiert. So stehst Du nun weit nach vorne gebeugt, Deine Muschi ist leicht gedehnt und gut gefüllt. Durch ein leichtes Stöhnen gibst Du Dein Wohlgefallen kund. Dirk und Thomas treten erneut an seitlich an Dich heran, neben Deinen Kopf. Mit Deinen Händen kannst Du feststellen, dass sie nun auch die Hosen ausgezogen haben, Dein Mund ist genau in der Höhe ihrer Leisten. Gierig greifst Du nach den beiden strammen Jungs und entlockst ihnen ein schweres Atmen, das sich noch verstärkt, als Du abwechselnd über die beiden Eicheln leckst. Du saugst fest an dem einen, dann dem anderen und vergleichst dabei die Ausmaße mit mir. Einer scheint genau so dick, aber etwas länger zu sein, während der andere doch deutlich länger ist, Du glaubst, dass Dirk der Große ist.
Während Du beschäftigt bist, den beiden ihre bisherigen Wohltaten mit Mund, Zunge und Zähnen zu vergelten, bewegt sich der Dildo durch die leichten Bewegungen in Dir. Du versuchst, dieses wunderbare Gefühl durch kreisende Bewegungen Deines Beckens zu verstärken. Plötzlich spürst Du zwei Hände auf Deinen Pobacken und eine Zunge, die das Tal dazwischen unaufhaltsam hinab gleitet. Mit einem raschen Griff Deiner Hände vergewisserst Du Dich, dass Thomas und Dirk immer noch neben Deinem Kopf stehen, was den beiden ein leises Lachen entlockt. Es muss noch eine dritte Person im Raum sein, offensichtlich hat "ER" wieder in das Geschehen eingegriffen. Er fährt mit seiner Zunge den ganzen Weg vom Steiß bis zum Schambein entlang, an Deinem Poloch verweilt er kurz kreisend. Dann spürst Du einen Finger, der Einlass begehrt und auch bekommt, weil zum einen eine Menge Gleitgel im Spiel ist und zweitens der Druck auf Deinen Schließmuskel unbarmherzig zunimmt. Schließlich gibt der Muskel nach und der Finger dringt in Deinen Hintereingang ein. Tief in Deinem Inneren spürst Du, wie der Finger nur durch eine dünne Wand getrennt an dem Dildo in Deiner Muschi reibt. Das bringt Dich fast zum Ausrasten. Doch soweit soll es nicht kommen, der Unbekannte krümmt seine Hand, tropft weitere dicke Tropfen auf Dein Poloch und beginnt, einen zweiten Finger einzuführen. Erst ist dies etwas schmerzhaft, weil die Dehnung größer als gewöhnlich ist, aber das geile Gefühl des Ausgefülltseins gewinnt die Überhand. Die Finger bewegen sich in Dir und massieren das Gleitgel in Deinen Schließmuskel ein.
Thomas und Dirk bewegen sich seitlich weg und richten Dich auf. Der Unbekannte entzieht Dir die Finger aus dem Po und auch der Dildo wird schnell entfernt. Du ahnst, dass nun das große Finale ansteht. Der Unbekannte tritt vor Dich, was Du daran bemerkst, dass ein anderer Geruch von ihm ausgeht. Deine Geruchsnerven sind durch die sexuelle Erregung sehr empfindsam, Du nimmst alle wohlriechenden Körper intensiv wahr. Der Unbekannte reibt mit seinem steifen Penis ein- zweimal durch Deine Schamlippen und dringt dann langsam in Dich ein. Als er ganz in Dir drin ist, zieht er sich wieder ein kleines Stück zurück und bleibt dann ruhig stehen. Dirk spreizt Deine Pobacken und dann spürst Du Thomas dicht von hinten an Dich heran treten. Sein erregter Penis stößt an Deine Rosette. Ungefähr gleich im Durchmesser wie die zuvor gespürten Finger, und erleichtert durch die gut glitschige Vorbehandlung, erhöht er den Druck auf Deine Rosette. Langsam spürst Du, wie seine Eichel Stück für Stück Deinen Schließmuskel aufdehnt. Du gibst einen leichten Gegendruck, wie etwa auf der Toilette, und mit einem Schwupp gleitet sein Luststab in Dein Poloch. Ein kurzer Schmerz durchzuckt Dich, doch nachdem seine Eichel in Dir drin ist, hast Du das dickste geschafft. Ein kleiner Schweißtropfen steht Dir auf der Stirn. Nach etwa fünf Zentimetern hält auch Thomas inne, Du bekommst die Zeit, Dich auf die doppelte Penetration einzustellen und beginnst es zu genießen. Durch rhythmisches Kontrahieren Deiner Beckenbodenmuskulatur und des Schließmuskels massierst Du die beiden tief in Dir steckenden Schwänze. Das ist das Zeichen für den Unbekannten und Thomas, Dich nun sanft zu stoßen. Eine kurze Weile brauchen sie, um sich zu synchronisieren, dann treiben sie Dich mit ihren regelmäßigen Bewegungen immer weiter. Es fühlt sich wahnsinnig gut an, Deine Knie werden weich wie Gummi und Dein ganzes Empfinden konzentriert sich auf Deine Lust.
Der Unbekannte beugt sich nach vorne und gibt Dir einen Kuss auf den Mund. Etwas erschrocken willst Du zurück zucken, denn diese Intimität hatten sich Dirk und Thomas bislang nicht erlaubt. Doch die Hand an Deinem Hinterkopf verhindert Deine Flucht und eine Zunge dringt zwischen Deine Lippen. Der Unbekannte kann gut küssen, so erwiderst Du den Kuss zunächst zögerlich, dann jedoch immer inniger. In diesem Moment streift Dir Thomas von hinten die Augenbinde ab, Du schlägst die Augen auf und schaust erstaunt in mein lusterfülltes Gesicht. Die Überraschung ist perfekt, Dein leichtes Schuldgefühl wie weggeblasen und Du erwiderst nun wild meinen Kuss.
Schließlich fällt Dir auf, dass Dirk noch völlig unbeteiligt daneben steht und seinen herrlichen Schwanz mit langsamen, kraftvollen Bewegungen wichst. Irgendwie kommt Dir das wie eine Verschwendung vor. Ein Hochziehen der Augenbrauen von Dir drückt eine unausgesprochene, doch wohlverstandene Frage aus. Ein unmerkliches Nicken meinerseits und Du bittest Dirk, Dir das Gleitgel zu geben und bedeutest ihm, hinter mich zu treten. Mit einer Hand spreizt Du meine Pobacken und legst so einen weiteren Eingang frei. Ein dicker Strahl aus der Tube trifft auf meine Ritze und wird von Dir mit den Fingern verteilt. Dann nickst Du Dirk heran. Er führt seinen steifen Riemen langsam durch meinen Po, ein paar Mal gleitet er auf und ab. Schon ein paar mal hattest Du ausgetestet, wie geil ich werde, wenn Du mich beim Blasen zusätzlich mit zwei Fingern im Anus an der Prostata stimulierst und weißt daher, wie sehr mir gefallen könnte, was nun offensichtlich folgen soll. Dennoch ist Dirks Riemen ein gutes Stück mächtiger als Deine zierlichen Finger. Du sagst zu mir, dass ich nun tapfer sein soll und greifst um mich herum hinter Dirks Rücken, ziehst ihn an Dich heran. Dadurch presst sich seine Erektion unaufhaltsam gegen meinen hinteren Eingang. Während er so langsam in mich eindringt, gibst Du mir einen intensiven Kuss und schaust mir tief in die Augen. Das Gefühl ist unglaublich, langsam wird mein Po von seinem mittelgroßen Schwanz gedehnt. Trotzdem erkennst Du an meinen leicht verkniffenen Gesichtszügen und an dem Schweiß auf meiner Stirn, dass es mir leichte Probleme bereitet, seinen Hammer ganz aufzunehmen. In dem Augenblick kommt wohl Deine leichte sadistische Ader durch, Du greifst fester hinter Dirks Rücken, drückst Deine Muschi fest an mein Becken und reißt Dirk an Dich heran. So eingezwängt gibt es keinen Ausweg und mit einem Ruck durchdringt Dirks Penis meinen Schließmuskel und dringt tief in meinen Darm ein. Mir entgleitet ein kleiner Schmerzensschrei, der von Dir durch einen unglaublich sinnlichen Kuss erstickt wird. Nach einer kurzen Pause, die Dirk mir gönnt, um mich an seine Maße zu gewöhnen, beginnt er mit leichten Bewegungen. Notgedrungen vermittele ich Dir die Stöße, die von Dirk in meinem Po ausgehen. Dir geht es ähnlich, nur das Thomas in Deinem Fall der Aktive Part ist. Einem Spielball gleich, werden wir beide völlig ausgefüllt zwischen den beiden hin- und hergeworfen. Wie ein Mobile der Lust pendeln wir vier hin und her, unglaubliche Empfindungen durchzucken alle Körper.
Es scheint nun soweit zu sein, am Stöhnen von Dirk und seinem in Entzücken verzerrten Gesichtsausdruck merkst Du, dass er es nicht mehr lange aushält. Sein tiefes Stoßen kommt noch ein bis zweimal, dann umgreift er mich und Deine Taille und reißt Dich an sich. In dieser Position verharrt er und ich merke, wie er sich in immer neuen Wellen in meinen Po ergießt. Die heiße Ladung bewirkt, dass ich mich nun auch nicht mehr halten kann. Als er seinen Schwanz mit einem leichten Plopp aus meinem Po zieht, ist es um mich geschehen. Ich vergieße mein Sperma tief in Dir drin, in dem Augenblick kommt es auch Thomas in Deinem Hintereingang. Soviel aufgeheizte männliche Lust ist zuviel für Dich, Du erzitterst in einem gigantischen Höhepunkt. Welle um Welle jagt von Deiner Muschi durch den ganzen Körper, Du legst den Kopf in den Nacken und stöhnst Deine Lust hinaus. Deine Glieder zucken unkontrolliert, scheinbar kontrahieren alle Muskeln gleichzeitig. Dein sich wie ein Handschuh um Thomas Schwanz pressender Schließmuskel entlockt diesem ein Stöhnen, er kommt sich vor wie im Schraubstock. Mir geht es ähnlich, denn auch die Muskeln in Deiner Muschi pressen sich wild zusammen. Die ganze, stundenlang angestaute Erregung entlädt sich nun in einem schier Minuten dauernden Höhepunkt. Oder sind es gleich mehrere nacheinander? Niemand kann das in diesem Augenblick so genau entscheiden. Am Ende entspannst Du Dich und Thomas und ich sind in der Lage, uns aus Dir zurückzuziehen.
Erschöpft sinken wir alle zu Boden, Du wirst herabgelassen und aus Deinem Gurtzeug befreit. Thomas legt sich auf den Rücken, sein halbsteifer Schwanz ragt nur noch ein kleines bisschen in die Höhe, keine Spur mehr von der Pracht, die Dir nur wenige Minuten zuvor den Höhepunkt Deines Lebens verpasst hat. Träge laufen noch ein paar dicke Tropfen seiner Lust an seinem Prachtstück herab. Erstaunt siehst Du, wie Dirk sich über ihn beugt, seinen Penis küsst und ihn dann in den Mund nimmt, um ihn sauber zu schlecken. Thomas bedeutet mir, mich neben ihn zu legen, so dass er mich reinigen kann. Ich bin nur zu gerne bereit, seiner Bitte zu folgen. Er ergreift meinen Schwanz bei der Wurzel, fährt mit dem Daumen an der Rückseite entlang und presst alles bis zum letzten Tropfen heraus. Gierig schleckt er über meine Eichel und lässt sich nicht eine Winzigkeit entgehen.
Von dieser Szene aufgeheizt, merkst Du, wie aus Dir langsam das Sperma von Thomas und mir zu sickern beginnt. "Das darf man nicht verkommen lassen" denkst Du und machst Dir meine auf dem Rücken liegende Position zunutze. Du kniest Dich mit gespreizten Beinen über mich und senkst Deinen Unterleib langsam auf mein Gesicht ab. Ich verstehe, was Du von mir möchtest und strecke meine Zunge heraus, soweit ich kann. Aufstöhnend erreichen Deine Schamlippen meinen Mund und mit einem leichten Druck Deinerseits läuft eine große Menge meines Spermas vermischt mit Deinem Liebessaft aus Deiner Muschi in meinen Mund. Ich schlecke alles auf und behalte es im Mund. "Nicht ausspucken," sagst Du, "schluck es". Etwas befremdlich ist der Geschmack schon, aber die Geilheit des gerade erlebten bringt mich dazu, Deiner Aufforderung Folge zu leisten. "Und jetzt den Rest" befiehlst Du und rückst ein paar Zentimeter nach vorne, so dass Dein von Thomas besuchter Hintereingang über meinem Mund zu liegen kommt. Ein leichter Druck Deinerseits und ein paar zarte, tupfende Berührungen meiner Zunge an Deinem Anus reichen aus, und aus Deinem Po strömt die zähflüssige Soße von Thomas. Als Du siehst, wie es über meine Zunge tief in den Rachen rinnt und spürst, wie ich mit meiner Hand zart aber doch fordernd Deinen Kitzler leicht massiere, kommst Du erneut zu einem kleinen Höhepunkt. Überreizt zuckst Du schließlich von mir herunter, legst Dich neben mich und gibst mir einen innigen Zungenkuss, der intensiv nach Deinen, meinen und Thomas' Liebessäften schmeckt.
Unter Lachen, Streicheln und Küssen bewegen wir uns in den letzten Winkel des Raums, in dem ein großes Matratzenlager ist. Wir alle müssen Dich stützen, die Heftigkeit und Anzahl Deiner Orgasmen hat Dir weiche Knie verpasst. Viel Platz für alle, weiche Kissen und warme Decken empfangen uns auf dem Matratzenlager. Wir legen uns ermattet hin und wollen schlafen. Du drehst Dich zuerst noch zu Thomas und Dirk, küsst ihre Eicheln und dann die beiden zärtlich und sagst nur ein Wort: "Danke". Dann drehst Du Dich um, kuschelst Dich ganz fest an mich und flüsterst mir ins Ohr, "vielen Dank, mein Schatz, das war die beste Spezialkur meines Lebens. Und herzlichen Glückwunsch noch...". "Wozu?" frage ich. "Zur analen Entjungferung." gähnst Du, greifst um mich herum und steckst mir ohne Probleme oder Widerstand zwei Finger in den Po, da meine Hintertür durch die Dehnung von Dirk noch weit offen steht. Du willst meine Prostata noch mal stimulieren, aber ich bin zu überreizt, ziehe Deine Finger weg. "Dann eben nicht" sagst Du schleckst die Finger ab und murmelst "müssen wir unbedingt mal wiederholen". Ich streichele Deinen Kopf und merke nur Sekunden später an Deinem tiefen und regelmäßigen Atem, dass Du eingeschlafen bist.
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