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Kräuterfrau Nadine Teil 2 (fm:Sonstige, 3743 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 10 2010 Gesehen / Gelesen: 21669 / 17881 [83%] Bewertung Teil: 8.83 (52 Stimmen)
Nadin wird mehr Lust auf die neue Welt gemacht welche vor ihr liegt...

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© Rainer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Du meinst ... er hält uns hier gefangen um sich an uns zu vergehen?"

"Ha, nicht um sich an uns zu vergehen süße Nadin, sondern um uns zu befreien!"

"Uns zu befreien? Das verstehe ich nicht."

"Dann las es mich dir erklären. Dazu muß ich dir aber erst etwas über mich erzählen. Bestimmt erinnerst du dich an den Trupp Gaukler der vor einem Jahr hier Halt gemacht hatte. Ich gehörte zu dieser Truppe, zusammen mit meinem Mann. Da man als Gaukler nicht besonders viel Silber verdient hatte mein Mann immer ein paar andere Sachen um an Geld zu kommen. Besonders gerne hat er Karten gespielt, mit ein paar Tricks um sicher zu sein das er gewinnt. Aber hier geriet er an die Falschen. Er hatte gerade ein Spiel mit ein paar Männern gewonnen. Als er sich seinen Gewinn vom Tisch nehmen wollte hielt ihn auf einmal sein Gegenüber fest. Es war Hauptmann Rainer. Er langte zu seinem Ärmel und zog seine sorgfältig versteckten Karten daraus hervor. Ich hatte ihm immer gesagt das er einmal an jemanden geraten wird der seine Tricks entdecken wird. Und so wurde er verhaftet und ins Wachhaus gebracht.

Dort hat er um sein Leben gebettelt und dem Hauptmann alles versprochen was er will. Und der Hauptmann wußte genau was er wollte. Er hatte mich am Tag zuvor bei einer Aufführung gesehen und schlug meinem Mann folgenden Handel vor. Für eine Nacht der ich dem Hauptmann zu Diensten bin würde er die Anklage gegen meinen Mann vergessen. Und er überlegte auch nicht lange sondern sagte sofort zu. Immerhin wäre ihm als Strafe die rechte Hand abgeschlagen worden, oder es hätte sogar der Galgen auf ihn gewartet. Und so kam es das ich noch am selben Abend dem Hauptmann übergeben wurde. Ich hatte in der Sache nichts mitzubestimmen. Als Ehefrau muß ich meinem Mann gehorchen und alles machen was er mir aufträgt. Als ich dann alleine mit dem Hauptmann war hat er erst einmal mit mir geredet. Er hat sich da noch sehr ritterlich verhalten. Als ich ihn dann fragte was er denn von mir will sagte er, er möchte mir eine Möglichkeit zeigen die Welt mit anderen Augen zu sehen. Er möchte mich in eine Welt der Gefühle einführen die ich noch nicht kannte. Mir war schon länger klar wofür mich mein Mann da ausgeliefert hatte. Man erlebt genug wenn man länger als Gaukler unterwegs ist. Aber ich muß schon sagen das er mich auch etwas neugierig gemacht hatte. Er sagte mir dann das ich ihm Vertrauen solle und hat mir ein Tuch um die Augen geschlungen. Und ich vertraute ihm. Viel zu neugierig war ich was denn jetzt geschehen sollte.

Er führte mich dann in den Bestrafungsraum, da wo wir vorhin drinnen waren. Ich konnte nichts sehen, fühlte nur das Stroh unter meinen Füßen. Dann kamen wir zu einem Tisch. Er sagte zu mir ich solle mich mit dem Rücken darauf legen. Als ich dann so auf dem Tisch lag nahm er einen Arm von mir und führte ihn über meinen Kopf. Dann merkte ich wie er ein Seil um mein Handgelenk gelegt hat und es zuzog. In diesem Moment bin ich sehr erschrocken, aber er redete beruhigend auf mich ein und so lies ich ihn trotz Bedenken weiter machen. Er band dann das Seil an das Tischbein neben meinem Kopf fest. Glaube ich zumindest, ich konnte ja nichts sehen. Dasselbe machte er dann mit meinem anderen Arm. Ich lag also auf dem Tisch und meine Arme waren nach oben gebunden, durch das Tuch konnte ich nichts sehen. Auf einmal spürte ich etwas an meiner Wange. Etwas weiches, sanftes. Im ersten Moment bin ich sehr erschrocken, aber seine sanften Worte ließen mich wieder ruhiger werden. Und schon bald merkte ich was es war. Es war eine Rose mit der er mir sanft über das Gesicht fuhr, über den Hals bis zu meinem Dekolleté und wieder zurück zu meinem Gesicht. Das war ein wundervolles Gefühl und als er mich fragte ob ich zu mehr bereit bin sagte ich Ja. Er nahm dann den ersten Fuß von mir und fing an auch ihn an den Tisch zu binden. Als er dann den zweiten Fuß nahm hatte ich schon einen Kloß im Hals. Immerhin war ich damit zur Bewegungslosigkeit verdammt. Aber irgendwie sehnte ich mich nach den Berührungen mit der Rose, und so lies ich es doch zu. Er sagte dann zu mir ich solle mich nur auf die Rose konzentrieren. Er lies sie dann wieder leicht über mein Gesicht fahren, den Hals und die Arme hinab. Ein Schauer überkam mich als er die Rose an meinem Bein ansetzte und sie langsam bis zum Anfang meines Rockes hoch wandern lies. Dadurch das ich nichts sehen konnte spürte ich diese Berührungen um so deutlicher. Diese Gefühle die ich damals spürte kann ich kaum in Worte fassen, sie waren so zärtlich, so deutlich wie ich es noch nie erlebt hatte.

Er fragte mich dann ob ich noch mehr spüren wolle. Mir war klar das wenn ich meine Zustimmung geben sollte er mir gleich die Kleider öffnen würde, aber ich wollte einfach mehr haben. Also sagte ich zu. Er legte dann die Rose auf meine Brust, so das die Blüte direkt unter meiner Nase lag. Und während ich diesen süßen Duft einatmete fing er an mir das Hemd aufzuschnüren. Er machte es ganz langsam und mit jedem Handbreit die er höher kam spürte ich seine warme Hand auf meinem Körper nach oben wandern. In diesem Moment wußte ich das ich noch mehr von ihm wollte. Seine Hände näherten sich meiner Brust und streiften sie immer wieder als er die Schnüre aus meiner Bluse zog. Endlich war er fertig und zog den Stoff auf Seite. Ich hörte wie er bewundernd die Luft ausstieß als er meine Brüste das erste mal ohne den verdeckenden Stoff sah. Er machte mir auch sogleich Komplimente wie wunderschön sie aussehen. Er nahm dann wieder die Rose zur Hand und lies sie meinen Hals hinunter wandern bis zu diesen zarten Hügeln mit den kleinen Knospen. Als er sie dann mit den Blütenblättern berührte und sie darüber gleiten lies fingen diese Knospen auch gleich an sich aufzurichten. So wie im Moment."

Verwirrt schaut Nadin auf. Sie war bis jetzt ganz versunken in die Geschichte von Susanna. Ein Blick auf ihre Brüste zeigte ihr das sich ihre Brustwarzen fest von den beiden Hügeln abhoben. Und auch bei sich selber bemerkt sie eine Reaktion. Ein leichtes Spannen an ihrer eigenen Brust. Aber auch unter ihrem Nabel scheint sich etwas zu tun. Sie kann schon wieder ein leichtes Prickeln in ihrem Bauch wahr nehmen. Susanna hat aber auch das Talent eine Geschichte so zu erzählen das man denkt man ist mitten dabei. Das hat sie wahrscheinlich bei den Gauklern gelernt. Schnell versucht sie diese Gefühle zu überspielen.

"Und wie ging es dann weiter?"

"Er ging dann mit der Rose weiter nach unten und streichelte über meinen Bauch. Mit seiner anderen Hand hat er dann angefangen leicht über meine Brüste zu fahren, wie ein zärtlicher Geliebter. Das waren Gefühle die ich bis dahin nicht kannte. Mein Mann hat mich immer ziemlich grob angefaßt. Wenn mein Mann etwas von mir wollte war er meist betrunken und so kannte ich diese Gefühle bis dahin noch nicht. Es war so neu und so wunderbar für mich einfach nur dazuliegen, mich nicht rühren zu können und diese zärtlichen Berührungen hin zu nehmen. Und so wehrte ich mich auch nicht als er anfing meinen Rock aufzubinden und ihn mir auszuziehen. Der Unterrock folgte gleich hinterher. Die Sehnsucht nach seinen Berührungen war größer als meine Scham nackt vor ihm zu liegen. Die Rose fuhr dann meine Beine entlang, erst außen, hinauf und herab. Dann wanderte sie die Innenseite meiner Schenkel nach oben, bis sie zwischen meinen Beinen zu liegen kam. Als ich diese Blume auf meiner Scham liegen spürte dachte ich das ich im Himmel wäre! Es war so wunderbar, so neu und so aufregend das ich anfing heftig zu Stöhnen. Ich wollte noch mehr davon und das sagte ich ihm auch.

Er meinte dann zu mir das es auch noch andere Gefühle geben würde die mir Freude und Lust bereiten würden und ob ich diese auch erleben wolle. Mein Blut war inzwischen schon so heiß das ich sofort Ja sagte. Er ließ die Rose auf meiner nun schon deutlich feuchten Scham liegen und legte seine warmen Hände auf meine Brüste. Er faßte mit seinen Fingern nach meinen empfindlichen Warzen und begann sie zu reiben und zu zwirbeln. Er sagte immer wieder zu mir, richte dein ganzes Fühlen auf die Berührung. Und das tat ich auch. Ich spürte wie er meine Knospen langsam immer fester zwischen seinen Fingern rieb, solange bis es anfing weh zu tun. Aber dieser leichte Schmerz war in diesem Moment gar nicht unangenehm. Sicher, es tat weh, aber in Verbindung mit der vorherigen Erfahrung des Streichelns und dieser zarten Blüte welche ich immer noch an meiner Scham spürte verwandelte sich dieser Schmerz in Lust. Er löste mit diesen beiden Empfindungen etwas in mir aus was hungrig nach mehr war. Und ich begrüßte diesen Hunger. Er sah auch gleich das mir nach mehr gelüstete und fragte mich ob ich noch mehr wollte. Ich war vor lauter Erregung kaum noch fähig zu sprechen und er nahm meine Sprachlosigkeit als ein Ja hin. Alleine wenn ich daran denke wird mein Schoß schon wieder ganz feucht. Sieh nur!"

Sie nimmt vor Nadin die Beine auseinander und fährt sich mit den Händen dazwischen. Ohne Scheu spreizt sie vor ihr ihre Schamlippen und gewährt Nadin einen tiefen Blick auf ihre feuchte Spalte die von keinem einzigen Haar verdeckt wird. Auch Nadin merkt wie ihre Säfte angefangen haben zu fließen. Wie gebannt schaut sie Susanna zwischen die Beine. Sie kann sich vorstellen wie es sich angefühlt haben muß diese Blume zwischen ihren süßen Lippen liegen zu haben.

"Wenn du willst kannst du ruhig einmal hin langen und es selbst spüren. Nur keine Scheu, ich habe es gerne wenn ich dort unten berührt werde."

"I-ich habe so etwas noch nie gemacht. Nur bei mir selbst.", gesteht sie ihr mit rotem Kopf.

"Probiere es doch einfach einmal. Bitte!"

Zögerlich nähert sich die Hand von Nadin dem Schoß der Frau. Kurz davor hält sie an. Da langt Susanna nach dem Handgelenk und führt sie selbst dorthin wo es so warm und feucht bei ihr ist. Als sie die Finger an ihrer feuchten Grotte spürt fährt ein Schauern durch ihren Körper. Nadin ist vollkommen gebannt von dieser Reaktion. Sie hat zum ersten mal die Hand an der Scham einer anderen Frau, spürt wie sie leicht zusammen zuckt als sie sie berührt, wie warm und feucht sie ist. Fast meint sie den Puls der Frau spüren zu können, so erregt ist sie. Sie wird ein wenig mutiger und fährt langsam nach oben in Richtung dieser kleinen Perle der Lust welche bei ihr die schönsten Gefühle auslöst. Als sie die leichte Erhöhung spürt unter der sie verborgen ist stößt Susanna einen wohligen Seufzer aus. Nadin spürt wie ihre Erregung immer mehr steigt. Zwischen ihren Beinen ist inzwischen auch alles feucht. Zu gerne währe sie jetzt auch dort berührt worden. Als ob Susanna diesen Wunsch in ihren Augen gelesen hat bittet sie Nadin sich zwischen ihre Beine zu setzen und sich an sie zu lehnen. Sie setzt sich vor sie und lehnt sich zögerlich nach hinten. Susanna berührt sie leicht an den Schultern und zieht sie sanft nach hinten. Als erstes spürt sie die harten Brustwarzen von ihr am Rücken. Dann lehnt sie an ihr, spürt die Wärme ihres Körpers, ihre Hände die ihre Arme nach unten fahren, sich dann auf ihren Bauch legen, langsam nach oben fahren bis zum Ansatz ihrer Brüste. Leise flüstert Susanna ihr ins Ohr.

"Entspanne dich. Schließe die Augen und genieße die Berührung. Konzentriere dich nur auf meine Hände und die Berührungen."

Ihre Hände legen sich jetzt auf ihre Brüste, fangen an sie zu streicheln. Ihre Brustwarzen stellen sich sofort wieder auf und Susanna spielt mit ihnen. Dann löst sich eine Hand und gleitet nach unten bis zum Ansatz ihrer Schamhaare. Dort verweilt sie und spielt mit ihnen. Sie streicht darüber, wickelt sie leicht um ihren Finger. All das sorgt dafür das Nadins Erregung sich immer mehr steigert. Susanna erzählt inzwischen weiter.

"Er sagte zu mir das er mir jetzt gleich noch ein wenig mehr von diesem süßen Schmerz geben will und das ich keine Angst davor haben soll. Es wird meine Grenzen der Lust noch mehr öffnen, mir helfen mich von den Fesseln zu befreien die meiner Lust Zügel anlegen. Und ich war begierig darauf diese neue Erfahrung in mich aufzunehmen. Ich spürte wie seine Hände von mir abließen, die Rose verweilte aber immer noch in meinem Schoß. Ich hörte wie eine Tür geöffnet wurde und er kurz aus dem Raum ging. Ich hoffte nur das er bald wiederkommen würde um weiter zu machen. Er kam auch gleich darauf wieder, ich hörte aber auch eine zweite Person eintreten. Erschrocken fragte ich wer noch da sei. Seine Stimme antwortete mir das er sich noch einen Helfer geholt habe und ich keine Angst zu haben brauche. Ich glaubte ihm, und das war auch gut so. Ich fühlte wie etwas neues über meinen Körper streifte, kälter und fester als die Rose. Er führte es über meine harten Knospen, welche diese neue Berührung begrüßten. Sie schickte eine neue Woge der Lust zwischen meine Beine. Dieses kalte Teil trennte sich dann von meinem Körper und auch die Rose wurde weggenommen. Aber nur kurz.

Keinen Augenblick später war sie wieder da. Ich spürte wie die Blüte über meine inzwischen offene Scham gezogen wurde. Ein tiefes Seufzen entfuhr meinem Mund. Und gleich darauf traf etwas meine Brust. Nicht allzu fest, aber ich erschrak sehr darüber. Ein Brennen breitete sich aus. Heute weis ich das mich eine Reitgerte getroffen hatte. Hauptmann Rainer sagte mir dann wieder das ich mich nur auf diese Berührungen und den Schmerz konzentrieren sollte, und als ich es tat merkte ich das der Schmerz gar nicht so schlimm war, sondern meine Lust nur eine Stufe weiter nach oben klettern lies. Ich hatte es bis dahin nie für möglich gehalten das mir so etwas Lust bereiten könnte, aber es war so. In meiner Seele war eine Pforte geöffnet worden die diesen Schmerz willkommen hieß!"

Susanna führt jetzt ihre Hand tiefer und kommt an den Schamlippen von Nadin an. Sie fährt mit ihrem Mittelfinger leicht darüber und spürt die Feuchtigkeit von Nadin, welche sich in den Haaren gesammelt hat. Nadin selbst ist ganz von der Erzählung gefangen. Willig begrüßt sie die fordernden Finger welche anfangen ihre Pforte zu öffnen und leicht dazwischen zu gleiten. Aus ihrem Mund entweicht immer mehr ein Stöhnen, ihre Brüste heben und senken sich stärker als ihr Atem immer schwerer geht. Susanna hat auch angefangen ihre Brustwarze zwischen die Finger zu nehmen und leicht zuzudrücken. Dieser leichte Schmerz führt sie in noch größere Höhen der Lust. Deutlich kann Susanna spüren wie Nadin´s Spalte dabei das Zucken anfängt.

"Die ersten paar Schläge mit der Reitgerte waren noch sehr unangenehm, aber sehr schnell verwandelte sich der Schmerz in ein Gefühl das mich förmlich auslaufen lies. Ich spürte ein Ziehen und Brennen an meiner Brust, erwartete sehnsüchtig den nächsten Schlag. Immer in dem Bewußtsein das ich mich nicht dagegen wehren kann durch meine Fesselung, aber das wollte ich auch gar nicht mehr. Im Gegenteil, ich war froh darüber das ich es nicht konnte. Ich hatte zwar Schmerzen, aber ich wollte sie haben! Diese Schläge auf meine Brust, die Rose die an meiner Scham spielte und das Gefühl des Wehrlos sein, all das sorgte dafür das ich kam wie noch nie in meinem bisherigen Leben! Als es über mich herein stürzte war ich wie von Sinnen! Ich bäumte mich auf in meinen Fesseln, jammerte meine Lust und meine Erlösung hinaus! Mitten in diesen Orgasmus hinein schlug mir Hauptmann Rainer noch einmal fest über meine Brust, genau auf meine harten Warzen! Dieser Schmerz sorgte dafür das sich mein Orgasmus noch einmal steigerte! Ich lag da und bekam kaum noch Luft, so sehr hatte mich dieser Höhepunkt im Griff!"

Bei der Schilderung ihres Höhepunktes fängt Nadin immer mehr das Keuchen an. Die Finger von Susanna spielen wie wild an ihrer Spalte, ihre Finger drücken die Brustwarze immer fester zusammen. Und dann ist es für Nadin soweit, sie kommt. Nicht mehr länger kann sie diesen geschickten Frauenfingern widerstehen. Laut schreit sie ihre Erlösung hinaus! Susanna drückt dabei die Warze so fest sie kann. Diesen Schmerz nimmt sie überhaupt nicht mehr bewußt war, sofort wird er in pure Lust umgewandelt! Sie wirft ihren Körper hin und her, eine Welle nach der anderen bricht über sie herein! Ihr Orgasmus scheint kein Ende nehmen zu wollen, aber endlich klingt er langsam ab. Noch immer hält Susanna ihre Brustwarze fest in der Hand. Nadin scheint es erst jetzt bewußt zu bemerken. Fast weiß schaut sie zwischen den Fingern hervor. Fast wäre sie über sich selbst erschrocken das ihr das zufügen von Schmerzen Spaß machen kann, aber als sie kurz darüber nachdenkt erkennt sie das auch in ihr ein hungriges Tier lauert. Und dieses Tier hat Hier und Heute Blut geleckt und verlangt nach mehr. Das wird ihr in diesem Moment klar.

Langsam kommt sie wieder zur Ruhe, immer noch die Finger von Susanna an ihrer Brust und ihrer Spalte fühlend die sie jetzt nur noch langsam streicheln.

"Susanna?"

"Ja?"

"Was ist dann passiert? Was ist aus deinem Mann geworden?"

"Hauptmann Rainer hat mir den Eingang in eine Welt gezeigt die ich nicht mehr vermissen möchte. Ich bat ihn bei ihm bleiben zu dürfen, jederzeit zu seiner Verfügung. Ich bettelte ihn förmlich an das er mir all das zeigt was ich fähig bin zu lernen. Er befreite mich aus meinem alten Leben und zeigte mir seine neue, aufregende Welt. Meinen Mann und seine Truppe hat er am nächsten Tag aus dem Land gejagt. Er hat ihnen klar gemacht das ich jetzt in seiner Obhut wäre nachdem ich mich von dieser Bande aus Dieben losgesagt habe. Und er hat ihnen unter Androhung des Galgens verboten dieses Land noch einmal zu betreten. Und ich bin sehr froh darüber. Ich lernte viele neue Sachen kennen die ich nie für möglich gehalten habe. Und die wirst du auch kennen lernen. Bist du bereit diese neue Pforte in deinem Geist zu öffnen und diese Gefühle zu erleben?"

"Ich glaube das bin ich. Wenn es nur halb so schön wird wie du es mir beschrieben hast, Ja, dann bin ich bereit dafür."

"Dann leg dich jetzt schlafen meine süße Nadin. Schon morgen wird dein erster Tag in deinem neuen Leben sein. Und ich verspreche dir, du wirst es nicht bereuen."

Als er hört wie sich die beiden Frauen schlafen legen stößt sich Hauptmann Rainer vom Türrahmen ab und geht leise in sein Schlafgemach. Dafür hast du dir eine Sonderbehandlung verdient meine liebe Susanna.



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