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Der Sohn vom besten Freund meines Vaters (fm:Schwanger, 1558 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 12 2010 Gesehen / Gelesen: 40624 / 30158 [74%] Bewertung Teil: 8.61 (119 Stimmen)
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© Maib Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Meine Family ist nun seit einer Woche weg. Aber diese zwei Wochen davor waren anstrengend. Nick und ich wurden geradezu beobachtet wie wir miteinander umgehen. Ich glaube mein Dad hat ein Plan geschmiedet seine älteste Tochter, die zufälligerweise Mia heißt und ich heiße Mia, mit dem 28 jährigen Sohn seines besten Freundes zu verkuppeln. Wahrscheinlich sind wir von klein auf, schon füreinander bestimmt. Wenn meine kleinen Geschwister im Bett liegen, waren wir "Erwachsene" immer noch zusammen im Wohnzimmer. Ich fand es schön und ich konnte mich mal richtig mit Nick unterhalten. Er wurde mir immer sympathischer und nach einer Zeit flatterte mein Herz nur wenn ich ihn schon höre.

Doch der Dämpfer kam schneller als gedacht. Vor 4 Tagen, fing es an. Mir wurde es immer schlecht, ich habe Sachen gerochen, die ich noch nie gerochen habe. Im meinem Bauch zog es richtig. Als ich es meiner besten Freundin Jenny erzählte, blickte sie mich nur mit großen Augen an. "Wann hattest du deine letzte Periode?" fragte sie mich. Jetzt starrte ich sie an. In den Gedanken versunken rechnete ich zurück. "Oh" kam es nur von mir. Wie von einer Tarantel gestochen flitze ich ins Bad und suchte nach der Tampon-Packung. "Shit" sie ist zu. Und die habe ich vor 1 ½ Monaten gekauft. Ich schrie kurz auf und schon schoben zwei Köpfe sich durch die Tür. Und einer davon war Nick. "Was ist los?" fragte er panisch. Ich hielt nur die Packung hoch und Jenny fügte hinzu "Überfällig". Ich nickte nur und merkte, dass ich nur noch verschwommen sehe. Nick stürzte auf mich zu und fing mich noch rechtzeitig auf.

"Ich gehe kurz zur Apotheke" sagte Jenny und ließ mich mit Nick im Badezimmer alleine. "Es wird alles gut" sagte Nick sanft. Ich hoffe es. Und ich hoffe, dass er mich nicht dafür hasst. Wir hätten beide aufpassen müssen, nicht nur ich. Mit Jenny machte ich den Test und siehe was nach 3 Minuten angezeigt wird. Ich bin schwanger. Schwanger von Nick. Schwanger von einem mal Sex mit Nick. Von ihm hätte ich ganz andere Reaktion erwartet, aber nicht das er sich freut. Wir haben kurz darüber unterhalten, ob er wirklich der Vater ist. Was ich nur bestätigen konnte, es gab keinen anderen. Meinen letzten Sex vor Nick, war 7 Monate her.

Er bestand darauf mich zu einem Date auszuführen. Ein Date in der es um die Familienplanung geht ist für mich kein Date. Aber Nick hat darauf beharrt, dass es ein Date ist. Naja. Wir waren schön gemütlich Essen, haben miteinander geflirtet. Und darüber gesprochen wie unsere Zukunft aussieht. Unsere sexuelle Anziehungskraft zog uns immer näher zusammen. Es knisterte richtig zwischen uns. Er bezahlte und zog mich schnell aus dem Restaurant raus. Kaum draußen drückte er mich an die Wand und verführte mich mit seinem Mund. Seine Lippen waren überall auf meinem Gesicht auf meinen Ohren und dem Hals. Ich will ihn nur noch spüren. Wie zwei Dampfloks keuchten wir uns den Weg zu unserem Haus. Immer wieder hielten wir an um uns zu küssen.

Als wir endlich zurück waren, hob mich Nick hoch, nachdem ich mich aus den High Heels gezwängt hatte, und trug mich auf seinen Armen in mein Schlafzimmer, wo er mich schließlich sanft aufs Bett gleiten ließ. Ich küsste ihn kurz auf den Mund, doch ehe ich mich versah, entzog er sich mir und richtete sich vor mir auf, während ich auf dem Bett sitzen blieb. Seine Augen waren wild und hungrig. Ich wusste, dass er mich wollte.

FUCK! Ich versuchte mich zu konzentrieren, denn allein sein Anblick brachte mich um den Verstand. "Zieh dich aus.", hauchte er ernst und blieb bewegungslos vor mir stehen; seine Augen auf mich fixiert. Wow, der befehlshaberische Nick war ziemlich sexy.

Ich kniete mich hin und stand langsam auf. Ich stand barfuß mittig auf dem riesigen Bett, er stand wenigem Meter entfernt vor mir, seine Augen verloren sich in meinen. Ich ließ meine kurze Lederjacke sanft hinunter gleiten, während er gleichzeitig sein Jackett auszog und es lässig auf den Stuhl warf, der in der Nähe stand - ohne auch nur seinen Blick von mir zu wenden. Die erotische Spannung zwischen uns war kaum auszuhalten. Ich hob meine Arme und fummelte kurz am Verschluss meiner roten Halskette, bis ich sie aufbekam und auszog. Nick entfernte sein Armband mit einem gekonnten Griff und ließ es zu Boden fallen. Ich notierte in Gedanken ihn später danach zu fragen. Ich schob die Gedanken beiseite und zog meinen Gürtel aus, während Nick sein Shirt schnell abstreifte und schließlich mit freiem Oberkörper vor mir stand. Oh Gott, was für ein Anblick. Er war perfekt. Ich hielt die Luft an.

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