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Der Sohn vom besten Freund meines Vaters (fm:Schwanger, 1644 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 23 2010 Gesehen / Gelesen: 71040 / 50867 [72%] Bewertung Teil: 7.93 (135 Stimmen)
Der Sohn vom besten Freund meines Vaters, wohnt eine Weile bei uns. (Im laufe der Story -mehrere Teile- mit Schwangerschaft)

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Diese Geschichte beginnt vor 6 Jahren. Es war Mutters Geburtstag. Sie wurde 40. Daher wurden viele Bekannte und Freunde eingeladen. Auch waren einige Fremde da, also sie waren für mich Fremd. Meine Mutter konnte ich überreden, dass auch meine zwei besten Freundinnen dabei sein durften. Dann kenne ich mehr als nur ein paar Verwandte und muss nicht neben meiner leicht senilen Urgroßmutter sitzen. Den mit 20 ist es nicht gerade prickelnd, den ganzen Tag so zu verbringen. Und meine 14 und 10 Jahre alten Geschwister, sind auch nicht die richtige Unterhaltung, für mich.

Ich trank mit meinen Freundinnen und tuschelte mit ihnen über die ganzen anwesenden Personen. Es waren auch ein paar knackige und sehr hübsche Jungs, bzw. Männer anwesend. Einer hat es mir besonders angetan. Er war höchstens ende 20. Hatte dunkelblonde kurze Haare und eine überaus sportliche Figur. Und sein Lachen ließ mich förmlich hinschmelzen. Meine Freundinnen kicherten. Bis Marie mich an stupste. Ich sah sie an, und folgte ihrer nickenden Kopfbewegung. Er sah mich an und zwinkerte. Er hob seine Bierflasche und hob sie zum prosten hoch. Ich machte das gleiche und setzte meine Flasche an die Lippen an. Trank ein Schluck und lecke mir danach noch über die Lippen. Ich grinste, als ich sah, dass er einen dicken Kloß herunterschluckte. Wir tauschten immer wieder Blicke mit einander aus. So heftig habe ich noch nie geflirtet.

Irgendwann eröffnete meine Mutter das Buffet. Wir feierten im Haus und im Garten. Das Buffet wurde vorsichtshalber im Haus aufgestellt. Denn das Wetter hätte sich ja immer noch umschlagen können. Ich schnappte mir etwas und lief in den Garten. Meine Freundinnen ließ ich am Buffet stehen. Ich würde mich sowieso wie das fünfte Rad fühlen. Denn mein Cousin und ein Freund von ihm sprachen die beide an. Ich zog meine Schuhe aus, nahm sie in die Hand und spazierte seufzend durch das herrlich frische Gras. Dad hat erst letzte Woche den Rollrasen gelegt und ich muss sagen, es fühlt sich sehr gut an.

"Hey" hörte ich eine Stimme direkt hinter mir. Ich drehte mich um und erkannte in der Stimme, den gutaussehenden Typ. Mit dem ich vor ein paar Minuten noch heftig flirtete. "Hey" sagte ich schüchtern. Was ist denn nur los mit mir? Ich war doch sonst nie so? Gemeinsam gingen wir durch den Garten. Wir sagten nichts. Nur blickten wir uns immer verstohlen an. Jedesmal wenn sich unsere Blicke trafen, senkte ich meinen Kopf. Dieser Kerl macht mich echt verrückt. Ich versuchte ihn unauffällig zu begutachten. Wenn er lächelt, bilden sich so kleine Fältchen am Mundwinkel. Seine Lippen luden förmlich zum Küssen ein. Diese etwas dickere Unterlippe würde ich gerne in meinen Mund ziehen und daran knabbern. Seine fein gegliederten Finger. Wie sie sich wohl auf meiner Haut fühlen?

Ich seufzte. Er drehte seinen Kopf zu mir und musterte mich neugierig. Ich biss mir auf die Unterlippe. Ups! Das war ein bisschen zu laut. Er sah sich im Garten um und zum Haus. Als er wohl niemand sah, schnappte er meinen Arm und zog mich hinter unsere Gartenhütte. Ich lehnte mich an die Rückwand und er stellte sich vor mich. Für mich war eindeutig zu viel Platz zwischen uns. Daher griff ich ihm an den Kragen seines Polohemdes und zog ihn zu mir. Auf seinen Lippen lag ein Hauch von einem Lächeln, was schnell verschwand als sie endlich auf meinen lagen. Erst war der Kuss zaghaft, wurde dann aber immer wilder. Meine Hände suchten ihren weg zu seinen Haaren und zogen ihn stärker zu mir.

Ein lautes seufzen von uns beiden kam hervor als sich unsere Zungen zum ersten Mal berührten. Seine Hände umfassten meine Taille und fuhren zu meinem Po. Kniffen leicht herein und massierten meine hinteren Backen. Ich drängte mich an ihn, hob ein Bein zu seiner Hüfte und rieb mich an seiner Erektion. Die deutlich zu spüren war. Endlich berührte seine Hand mein Oberschenkel und fuhren zu meiner brennenden Mitte. Ich war schon ganz feucht. Es ist mir noch nie passiert so schnell zu erregen und das auch noch bei einer fremden Person, von der ich nicht mal den Namen wusste. Aber das war mir in diesem Moment sowas von egal. Ich will nur noch Erlösung finden. Er küsste mich nun am Kiefer zu meinem Hals entlang. Ich keuchte fast nur noch. Es fühlt sich so gut an. Ich musste einen Schrei unterdrücken als ich seinen Finger an der pochenden stelle meines Körpers spürte, die so sehr nach Erlösung verlangte wie noch nie.

"Oh Gott. Du bist so feucht" hauchte er an mein Ohr, bevor er an meinem Ohrläppchen knabberte. Spätestens jetzt war mir alles egal. Diese stelle macht mich willenlos. Ich keuchte noch mehr. Mit seiner anderen

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