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Männer mutieren zu Nacktscannern (fm:Gruppensex, 1133 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 28 2010 Gesehen / Gelesen: 23447 / 13072 [56%] Bewertung Geschichte: 4.03 (35 Stimmen)
Bukkake mit einer Hobbyhure

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gibt sich dann entspannt seiner Geilheit hin.

Sallys rasierte Musch* reizt nacheinander einige Herren dazu, ihre orale Begabung zu demonstrieren, wobei später gleich mehrere Finger darin versenkt werden, was teils akustisch von Sally honoriert wird. Der erste Ejakulator präsentiert kurze Zeit darauf der Gemeinschaft seine inneren Werte, indem er seine warme Liebesgabe an Sallys Hals verplempert. Sie macht sich umgehend über das nächste Mit-"Glied" der Gemeinschaft her und brilliert mit exzellenter Zungenakrobatik. Wenn sein Point-of-no-return gekommen ist, schließt sie stets sorgsam ihre Augen, wodurch ihr optisch dieser wunderschön anzuschauende Moment der Erlösung durch das Herausschleudern des Spermas entgeht. Dafür kann sie es olfaktorisch wahrnehmen. Nachdem mein direkter Vorgänger in der Reihe mit penetrierenden Bewegungen in ihren Mund mit seinem Orgasmus ihr Zäpfchen zu treffen versucht, nehme ich seine glänzende Idee auf, will es ihm nachmachen, doch meine Fontäne landet auf der entspannt liegende Sally nach temperamentvoller Reizung durch ihre Zunge auf ihrer Oberlippe und ihrem Kinn. Sie trägt nun einen durchaus sehenswerten Damenbart aus Sperma. Mein im Schweiße des Angesichts gegossenes Kunstwerk wird leider sekündlich mit einer schnöden Küchenrolle zerstört. Merke: es sind oft nur flüchtige Kunstwerke, die ein Mann zustande bringt.

Im Pausenraum stärke ich mich mit einem Kaffee. Nach und nach kommen weitere erschöpft, grienende Fratzen aus dem "Livingroom", die dieses verklärte Schmunzeln noch eine zeitlang wie gemeißelt im Antlitz tragen. Auf dem Monitor läuft ein uralter Porno, in dem die junge Dolly Buster mitspielt. Eine Dolly Buster ohne auffällig große Lippen und Brüste. Oder ist sie das etwa gar nicht? Ein Mann in der Runde erzählt daraufhin von einer Autogrammstunde mit Dolly Buster, bei der er sich mit ihr zusammen fotografieren ließ. Das Foto habe er noch. "Und damals hat die zu mir gesagt, ihr Busen sei echt. Das konnte ich damals schon kaum glauben." Als Sally sich zu uns gesellt, einen Blick auf den laufenden Porno aus den Ende Achtzigern/Anfang Neunzigern wirft und unsere Kommentaren über die Pornodarstellerinnen, die heute mindestens zwanzig Jahre älter oder schon gestorben sein müssen, aufschnappt, fasst sie das Gehörte grandios zusammen: "und wenn sie nicht gestorben sind, dann f*cken sie heute noch".

Ich überspringe Runde zwei, da das Gespräch mit den anderen Kaffeekränzchenteilnehmern angeregt und launig geriet, was sich sowohl auf die Interaktion mit Sally als auch auf die virile Gesprächsrunde bezieht. Bei Runde drei steige ich erneut ein. Wir sind nur noch zu viert. Mit Klaps auf dem Po werde ich angefeuert, sie bitteschön etwas zackiger und tiefer oral zu benutzen, was als Nebeneffekt meine Spritzfreudigkeit anfeuert. Wenn mir beim zweiten Mal so eine Ladung entweicht, dann ist das definitiv als Kompliment für die Dame zu verstehen.

Beim Anziehen an den Spinden erzählt ein Mann begeistert von seinem Neuseelandurlaub und es hat alles so einen bürgerlichen, respektvollen und kommunikativen Rahmen, den sich vermutlich ein Szenefremder niemals wird vorstellen können. Und es ist gerade dieser stinknormale Umgang miteinander, der einem nach dem Besuch bei den Wichsfreunden der Illusion hingeben lässt, dieses Land ist ohne die immer verrückter werdende Arbeitswelt im Grunde ein guter Ort zum Leben.



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