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Geburtstagsgeschenk (fm:Verführung, 2271 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 31 2010 Gesehen / Gelesen: 25384 / 19363 [76%] Bewertung Geschichte: 7.46 (48 Stimmen)
Jane schenkt Fabio etwas besonderes

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© Maib Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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machte es mir in Boxern und einem Unterhemd bequem. Sie kam in meinem Football Shirt und Shorts aus dem Badezimmer, ihr nasses Haar hing an ihrem Rücken herunter. Sie sah so zwanglos und so einfach aus, aber sie war so verdammt wunderschön.

Sie setzte sich auf die Couch, während ich die Schreibtischschublade öffnete und die Zigaretten herausholte. Ich fragte sie, ob sie es störte, wenn ich rauchte, denn ich wollte kein Arschloch sein und mir eine anzünden, wenn es sie ärgern würde, aber sie sagte mir, ich sollte ruhig machen. Sie war nicht wirklich für Zigaretten und Alkohol, und ab und zu machte sie ein bisschen mit, aber nicht sehr oft.

Sie suchte einen Film heraus während ich rauchte, ich blies ihr einmal Rauch in den Mund, aber außer dem einen Mal mochte sie es nicht. Irgendwann drehte ich das Licht aus und setzte mich neben sie auf die Couch, schlang meine Arme um sie und hielt sie. Wir schauten uns den Anfang des Films schweigend an, wir waren einfach nur zusammen. Nach einer Weile langweilte ich mich und begann, an ihrem Hals zu knabbern und ihre warme Haut zu küssen. Schließlich rutschte sie herum und presste ihre Lippen sanft auf meine, ihre Hände fanden den Weg in meine Haare. Wir küssten uns eine Weile, während meine Hände über ihren Körper wanderten, ich massierte ihre Brüste durch ihr Shirt und rieb leicht über ihre Schenkel.

Nach einem Moment griff ich nach dem Saum ihres Shirts und zog es hoch, bat dabei stumm um die Erlaubnis, dieses Scheißteil loszuwerden. Sofort hob sie ihre Arme, das war ihre Art mir zu sagen, ich sollte weiter machen, und ich warf es auf den Boden. Ich schaute hinunter, mir stockte beinahe der Atem, als ich den schwarzen durchsichtigen BH sah, ihre verdammt perfekten Nippel schienen hindurch. Ich stöhnte und zeichnete ihre Brustwarzen mit meinen Fingerspitzen nach.

"Ist der neu?" fragte ich, ich wusste, dass ich diesen kleinen Scheißer noch nie gesehen hatte, denn das war definitiv etwas, an das ich mich erinnern würde. Sie nickte lächelnd.

"Ein Geschenk für dich ", sagte sie. Ich kicherte. Ich öffnete ihren BH und legte ihn zur Seite, denn so nett das verdammte Ding auch aussah, nackte Brüste waren noch netter. Ich bat sie, sich auf die Couch zu legen und streifte ihr die Shorts ab, bemerkte dabei das Spitzenhöschen, das zu dem BH passte. Ich beugte mich nach unten und küsste das Höschen zärtlich, bevor ich es ihr auszog und auch auf den Boden warf. Sie lag nun völlig nackt vor mir, ihre Haut glühte im Licht des Fernsehers und hypnotisierte mich. Ich lehnte mich hinunter und küsste sanft ihren Nabel, brachte sie dazu, ihren Bauch einzuziehen, als meine Zunge in den Nabel tauchte.

Ich küsste und liebkoste jeden Zentimeter ihres Körpers, ich nahm mir viel Zeit und machte es richtig. Sie entspannte sich unter meinen Berührungen, wand sich unter mir und stöhnte leise. Als ich mir sicher war, dass ich nicht ein bisschen an ihr vernachlässigt hatte, konzentrierte ich meine Aufmerksamkeit zwischen ihre Schenkel. Ich spreizte ihre Beine und legte meinen Mund auf ihre Klit, meine Zunge kam heraus und zog zärtliche Kreise darum. Sie stöhnte, ihre Hände kamen nach unten und griffen in mein Haar.

Ich leckte sie langsam, genoss es, bevor ich dann meine Zunge in sie versenkte. Sie war jetzt richtig heiß, also schob ich einen Finger in sie und umschloss ihre Klit wieder mit meinen Lippen, ich saugte nun härter daran. Ich bewegte meinen Finger und meine Zunge im Einklang, und ihr Körper explodierte schnell in einem Orgasmus. Sie spannte sich an und schrie meinen Namen, ihre Schenkel schlossen sich fest um mich, während ihr Körper voller Lust erbebte. Als der Orgasmus nachließ lehnte ich mich über sie und küsste ihre Lippen. Sie griff nach meinem Hemd und zog es mir aus, ihre Hände fanden schnell den Weg in meine Boxer. Sie zog meinen Schwanz heraus und begann, ihn zu streicheln, dabei küsste sie mich leidenschaftlich.

Nach einem Moment ließ sie mich los und drückte auf meine Brust, leise sagte sie mir, ich sollte mich aufsetzen. Ich zögerte für einen Moment, verwirrt, warum sie stoppte, aber tat ihr den Gefallen, denn ich würde verdammt noch mal niemals Druck auf sie ausüben, damit sie etwas tat, was sie nicht tun wollte. Ich setzte mich also auf und wollte mich gerade wieder in meine Boxer packen, als sie nach dem Hosenbund griff und sie herunterzog. Ich fragte nicht nach, mir war klar, sie wollte mir wohl einen blasen, da sie mich ja zum Sitzen aufgefordert hatte. Ich streifte mir die Boxer ab und lehnte mich auf der Couch zurück, war verdammt noch mal verblüfft, als sich ihre Beine über mir spreizten und sie sich im Reitersitz auf mich sinken ließ. Verwirrt schaute ich sie an und griff nach ihren Hüften, als sie ihre Nässe an mir rieb, mein Schwanz pochte und schrie nach Aufmerksamkeit.

Ich weiß nicht mehr, wie oft wir schon Sex hatten, ich zählte das ja verdammt noch mal nicht, aber eins wusste ich genau, sie war noch niemals zuvor oben gewesen. Sie hatte auch noch niemals wirklich die Initiative ergriffen.

Ich legte meinen Mund auf ihren Hals, ich knabberte an ihr und küsste sie, während sie ihre Hüften auf mich senkte. Ein Stöhnen entwich meiner Kehle, das brachte mich bereits nahe an den Rand meiner Selbstbeherrschung, das Verlangen war beinahe unerträglich. Nach einer Weile erhob sie sich etwas, hielt sich an mir fest und senkte sich auf meine Erektion. Ich stöhnte, als sich ihre Pussy um mich schlang, die Enge und die Wärme ummantelten mich.

"Fuck, Jane", zischte ich und griff nach ihren Hüften. Ich füllte sie vollständig aus, und sie hielt inne, ihre Augen schlossen sich flatternd. Für eine Sekunde blieb sie so, dann öffnete sie ihre Augen wieder und starrte mich an, das Feuer in ihnen war überwältigend. Das pure verdammte raue Verlangen, das mir entgegenblickte, flößte mir Ehrfurcht ein, und sie begann, ihre Hüften zu bewegen, sie ritt mich langsam. Ich betrachtete sie für einen Moment, verblüfft, wie kontrolliert sie aussah, bevor ich mir erlaubte, meine Augen zu schließen und meinen Kopf nach hinten gegen die Couch zu lehnen. Ich hielt meine Hände auf ihren Hüften, führte sie leicht, aber ließ sie den größten Teil tun, ließ sie die Geschwindigkeit festsetzen. Ich genoss jeden Stoß, jede verdammte Sekunde, die ich diese enge Pussy ausfüllte.

"Mmmm, la mia bella ragazza," murmelte ich, ein Prickeln durchlief meinen ganzen Körper, als sie begann, ihre Geschwindigkeit zu erhöhen. " ti amo tanto."

Sie stöhnte, als sie die Italienischen Worte hörte und presste ihre Lippen heftig auf meine. Ihre Bewegungen wurden kräftiger, ihre Stöße wurden härter und fester und ihr Wimmern wurde lauter. Sie griff fest in meine Haare und küsste mich mit solch einer Intensität, dass es mir verdammt noch mal fast den Atem raubte, während sie mich ritt.

"Oh, Gott", murmelte sie gegen meinen Mund. "Ich liebe dich, Fabio."

Ich grunzte, ergriff ihre Hüften fester und führte ihre Bewegungen mehr. "Ich liebe dich auch, Jane. So verdammt sehr, Baby."

Sie wimmerte, ihr Körper spannte sich an. Ich bemerkte, dass sie fast soweit war, als ihre Stöße unregelmäßiger wurden und sie die Kontrolle verlor. Ich überlegte einen Moment, umschloss ihre Hüften fest und schob uns vorwärts. "Halt dich fest", sagte ich schnell und erhob mich mit ihr. Sie schlang ihre Beine um meine Hüften, ließ den Hautkontakt nicht abbrechen, und ich ging die paar Schritte hinüber zu meinem Bett. Ich legte sie darauf, schwebte über ihr und legte ihre Füße auf meine Schultern. Ich begann, hart in sie hineinzustoßen, ich hämmerte in ihre Pussy und rieb mich an ihrer Klit, wenn unsere Haut zusammenklatschte, schnell brachte ich sie an den Rand ihres nächsten Orgasmus. Sie spannte sich an und schrie auf, sie klammerte sich so fest an meine Arme, dass es verdammt noch mal weh tat. Ich grunzte und fuhr fort, hart in sie hineinzustoßen, ich knallte mein Becken gegen ihres, ihre Nässe umhüllte uns beide. Das Geräusch, wie unsere Körper aufeinandertrafen, hallte laut durch den Raum, unsere Laute übertönten den Fernseher.

Als ihr Orgasmus abflaute, verlangsamte ich meine Bewegungen und ließ sie von ihrem Hoch herunterkommen. Als sie ihren Körper wieder unter Kontrolle zu haben schien, rollte ich uns herum und setzte sie wieder auf mich. Zuerst schien sie geschockt zu sein, sie schaute überrascht zu mir herunter, aber ich lächelte nur, lehnte mich vor und küsste sie zärtlich.

Sie begann sich wieder zu bewegen, ritt meinem Schwanz mit einer perfekten Geschwindigkeit. Ich fühlte, wie mein Orgasmus sich aufbaute, fuhr mit meinen Händen über ihren ganzen Körper, fühlte, den feuchten Schweiß auf ihrer Haut. "So gut", stöhnte ich, als sich die Intensität in mir aufbaute. Ich schlang meine Arme um sie, zog sie zu mir herunter und begann, ihr meine Hüften entgegenzustoßen.

"Fuck, ich komme gleich", grunzte ich und hielt sie eng an mich gepresst, als ich kam. Ich schrie auf, als die Lust mich durchraste, stieß hart in sie, als ich begann, mich in ihr zu ergießen. Ich wurde langsamer und hielt meine Bewegungen ganz an, als mein Höhepunkt abebbte.

Wir lagen noch eine Weile so, sie immer noch auf mir, wir beide klammerten uns keuchend aneinander. Nach einer Weile bewegte sie sich, setzte sich auf und sah mich an. Sie schaute hinüber auf die Uhr, die auf dem Nachttisch neben dem Bett stand, bevor sie wieder zu mir heruntersah. Die Liebe und die Ergebenheit in ihren Augen ließen meinen Herzschlag rasen, meine Brust schwoll an vor lauter verdammter Liebe zu ihr. Mein Mädchen. Meine Jane.

"Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Fabio."



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