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Ralph Teil 1 (fm:Gruppensex, 8855 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 03 2010 Gesehen / Gelesen: 45167 / 33917 [75%] Bewertung Teil: 7.09 (89 Stimmen)
mein Mann geht mit mir in eine Kneipe. Der Abend endet aber anders, als ich es mir vorgestellt hatte.

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Hinweis Bei unseren Geschichten mischen sich immer Realität und Phantasie. Wo die Grenzen sind, was wahr und was erfunden ist überlassen wir Euerer Phantasie.

Ralph Teil 1

Eines Abends im Bett, mein Mann hatte mich gerade herrlich gefickt und ich leckte ihm gerade seinen Schwanz sauber, sagte er zu mir, "wie wäre es, wenn wir, statt einer unserer üblichen Sexpartys zu veranstalten, einmal eine richtige Vergewaltigung für dich inszenieren würden". Ich hatte mir so etwas im Kopfkino schon öfters vorgestellt und ich fragte ihn, "du willst mich doch nicht tatsächlich vergewaltigen lassen, wie soll dass gehen". Mein Kopfkino arbeitete auf Hochtouren, eine derartige Sache würde meiner devoten und masochistischen Veranlagung total entgegen kommen. Andererseits, wie provoziert man eine Vergewaltigung und wie verhindert man es, dass die Sache außer Kontrolle gerät ?. Mein Schatz antwortete mir, als ich ihn das fragte, "natürlich wirst du nicht real vergewaltigt werden, ich werde dass selbstverständlich inszenieren, aber so, dass du vorher nichts davon weißt und auch nicht darauf vorbereitet bist, du wirst keinen Unterschied zu einer echten Vergewaltigung merken". Seine Vorstellungen hatten mich wieder so geil gemacht, dass ich ihn bat, mich etwas zu peitschen und als er seine Peitsche geholt hatte und mich heftig auf meinen Arsch und meinen Rücken geschlagen hatte, bekam ich dabei einen wunderbaren Orgasmus. Ich hatte diese geile Phantasie im Laufe der nächsten Wochen und Monate mehrmals im Kopfkino durchgespielt, aber auch wieder vergessen und fickte wie immer, hin und wieder mit unserem Hausfreund, aber sonst passierte nichts außergewöhnliches.

An einem Wochenende, es war Samstag Nachmittag, sagte mein Mann zu mir, "wollen wir heute Abend mit einigen Freunden zum Billard spielen gehen ?" und ich meinte dazu, "warum nicht". Ich war zwar nicht so wild auf Billard und konnte es auch nicht besonders gut, aber meinem Mann macht es Spaß und mir fiel auch nichts besseres ein. Wir gingen in unser Stamm Bistro, Ernst der Wirt, war mit uns befreundet, er hatte für mich und eine andere Frau, an seinem Ruhetag, schon einmal einen Gangbang veranstaltet. Auch er hatte mich natürlich schon öfters gefickt und begrüßte mich mit einem Kuss und meinen Mann mit einem Händedruck. Er sagte, "euere Freunde sind schon im Billard Zimmer", wir gaben unsere Getränke Order auf und gingen in den Billard Raum. Einige der Männer kante ich von irgend welchen Partys und ein paar andere hatte ich noch nie gesehen. Mein Mann stellte mich den Männern, die ich nicht kannte vor, aber ich konnte mir die Vornamen nicht alle merken. Ich wollte ursprünglich eigentlich eine Jeans anziehen, aber mein Mann hatte mir zu Hause gesagt, "ich sehe es gerne, wenn du etwas Bein und Busen zeigst, meine Freunde können ruhig sehen, was du für ein geiles Gerät bist" und ich hatte mich dazu überreden lassen, einen Strapsgürtel, rote Strapsstrümpfe und einen, nicht allzu kurzen Minirock anzuziehen. Dazu trug ich eine, leicht transparente Bluse und einen PushUp BH, der meine Brustwarzen freiließ. Ich wusste ja, dass es meinen Schatz heiß macht, wenn andere Männer etwas von meinen Titten und meiner Möse sehen können.

Als Ernst die Getränke gebracht hatte, taten wir dass, was der Zweck unseres Ausgehen war und spielten eine Partie Billard. Ich hatte, um meinen Schatz zu erfreuen, einen String angezogen, der im Schritt offen war und als ich mich einmal, bei einem Stoß weit über den Billard Tisch beugte, gewährte ich unseren Freunden einen ungenierten Ausblick auf meine rasierte Möse. Als ich mich wieder aufgerichtet hatte, stand einer der Männer hinter mir und schob mir eine Hand in meine Bluse. Erst knetete er mir die linke Brust, ich wand mich etwas und versuchte mich wegzudrehen, seine frechen Finger folgten mir einfach und ich konnte nicht verhindern, dass meine Brustwarzen härter und größer wurden und natürlich durch meine halbtransparente, dünne Bluse gut zu sehen waren. Er merkte es natürlich und auch die anderen Männer konnten nicht übersehen, dass ich geil war. Er zwinkerte mir zu, "na, dass fängt ja gut an, du kleine Nutte scheinst ja sehr sensitiv zu sein", meinte er, wobei die anderen Männer lachten und grölten. Er ließ eine Hand an meinem Busen und fasste mir mit der anderen Hand zwischen meine Beine, drückte mir seine große Hand zwischen meine zusammen gepressten Schenkel und rieb nicht gerade zärtlich meinen Kitzler. Ich erstarrte, zog tief die Luft ein und keuchte wollüstig, die Sache begann, mich gegen meinen Willen geil zu machen. Plötzlich nahm er meine erigierte Brustwarze brutal hart zwischen Daumen und Zeigefinger und kniff brutal zu.

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